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Die Herzallerliebste Schule.. achja... ♥ *kotz*

Loreign

Endlich! Die süße Freiheit! Ich verabschiedete mich von meinen Freunden & rannte glücklich Richtung heim. Ich konnte es kaum erwarten daheim anzukommen & am Nachmittag mit meinen Freundinnen Eis zu essen! Am Abend hatte ich mit Chiyaki ein Date! Dem Schulschwarm Chiyaki! Konnte mein Leben denn besser verlaufen?! Ich denke nicht! Somit war ich leider total in Gedanken & achtete nicht sehr auf den Weg oder die Straßen.

Yuki

Während ich in meinem Wagen nach Hause fahre, bin ich im Gedanken versunken....Ich habe viele neue Ideen für mein Buch... Plötzlich geht ein Mädchen über die Starße und ich bremse scharf und kann gerade noch ausweichen und Komme zum stehen... Sauer steige ich aus...

Loreign

Ich erschrecke total, als ich plötzlich einen Wagen auf mich zufahren sehe, doch er kann mir noch ausweichen. Mein Herz raste & meine Beine gaben nach. Kurz wurde mir schwindelig, ehe alles um mich herum schwarz wurde.

Yuki

Bevor sie zusammen sackt fange ich sie auf...Sie ist niedlich...Vorsichtig hebe ich sie hoch und lege sie in meinen Wagen, dann Fahre ich mit ihr zu mir...

------->Yukis Wohnung

Maria Magdalena

Die Schule ist zuende und der allgemeine Aufbruch beginnt. ICh verstehe nicht, wieso es so viele eilig haben, aus der Schule raus zu kommen.
Hier lernte man wenigstens etwas.
ICh packte meien Tasche zusammen. Alles ordentlich an die dafür vorgesehene Stelle.
Nun schultere ich mir meine Tashce und und verlasse den Unterrichtsraum. Ein Blick auf meien Uhr verrät mir, dass ich noch etwa eine halbe Stunde Zeit habe, bis der Bus kommt. Ich bin zu Fuss schneller, denke ich und mache mich auf den Weg nach HAuse. Zur Kirche genauer gesagt, denn dort wohne ich. In dem kleien Pfarrhaus daneben, denn mein Vater ist Pfarrer.
Draußen vor dem Schulgebäude sehe ich rüber zum Kindergarten und lächle ein Mädchen an, das zu mir rüber sieht.
Ach ja, Kinder, ich finde sie süß. Aber eigene werde ich wohl nie haben. Das ist etwas, das mir mein Arzt gesagt hat. Irgendeine Verwachsung in meinem Unterleid sorgt dafür, dass ich keine bekommen werde.
GEdankenverloren gehe ich die Straße entlang.

Caleb


Ohman diese Rettungsaktion, hat mich wertvolle zeit gekostet. Man sonst interessieren mich andere Personen auch nicht, aber ich muss ja unbedingt auf die Stimme eines ungeborenen Kindes Hören! prima Caleb werd doch gleich zum weichei....
Ich biege gerade an die Straße zur schule ein und hoffe das die kleinen Scheißer noch nicht aus haben. denn ich muss mich beeilen und habe keine zeit ständig irgend ein balg über die Straße zu lassen. Als mein Handy klingelt, versuche ich es raus zu fischen, ohne meinen Blick von der Straße zu wenden. Doch fällt es runter und ich muss mich bücken um es zu erreichen. Also achte ich einen kurzen Moment nicht auf das was vor mir geschieht.

Maria

ich stand am Straßenrand an einer Bushaltestelle. Ich wollte den Bus nehmen, allerdings sah ich auch, dass ein paar aus meiner Klasse da standen und ich vermutete, dass das nicht gut ging.
Und ich solte Recht behalten. Zwei HJungs rempelten mich wie aus Versehen, ja klar, an. ICh drehte mich zu ihnen um damit ich ihnen ins Gewissen reden konnte, aber da schubste mich der eine. "Du Freak verpestest die ganze Straße.. Geh dahin wo du hingehörst.. in die Gosse." hörte ich ihn sagen.
ICh fiel auf die Fahrbahn und bekam ruckartig Angs, denn ich sah ein Auto heranfahren. Sah es mich? Sonst würde es mich genau überfahren. ICh betete im Stillen ein Stoßgebet.

Caleb

ich schaue gerade auf die Straße, als ich sehe wie jemand geschubst wird...Schnell trete ich auf die Bremse und reiße das Lenkrad rum, ehe ich in eine Baum fahre. Zum glück bin ich angeschnallt. Wütend steige ich aus meinem Wagen und sehe mir das Desaster an. Mein blick fällt auf das Mädchen am Boden, die Ich am Arm hoch ziehe. ich schicke Alfred meinem Fahrer eine SMS, dass er herkommen soll. Dann widme ich mich den Männern und schlage ihnen mit der Faust mitten ins Gesicht.
"Was soll der Scheiß ihr Pisser! Schaut euch meinen Wagen an, wisst ihr was hätte passieren können?" schnauze ich und sie bibbern wie feige Hasen. "Es tut uns leid Sir!" winselt der eine und ich knurre verächtlich. "Verdammte scheiße ein tut mir leid, repariert meinen Wagen nicht! Ihr werdet das bezahlen stück für stück, wie ist mir dabei scheiße egal! Und du wieso kannst du dich nicht wehren hä?" meine ich nun an das Mädchen gewannt. Ohman so nen prüdes Ding, naja ich muss sie ja nicht nageln.

MAria

Oh welch Wunder, der Fahrer hat mich gesehen. Dann sehe ich wie er gegen den BAum fährt. Oh nein!
Als er die jungen verprügelt da bekomme ich ein wenig Angst vor ihm. Doch als er dann seien Stimme zu mir wendet, wird mir ein wenig anders.
ICh sollte ihn abstoßend finden, so wie er aussieht, wie er sich gibt, wie er sich verhält. MAn schlägt niemanden... egal aus welchem Grund.
"Danke dass sie mich nicht überfahren haben." versuche ich es erst einmal mit etwas löblichem. Positiv beginnen.
"ICh wehre mich nicht, weil ich Gewalt ablehne. Ichhoffe noch immer, dass diesen jungen Männern eines TAges klar wird, dass sie falsch handeln."
Ich sah ihn an und richtete mich nun auf, strich mein Kleid wieder glatt.
"Ist ihnen etwas passiert? HAben sie sich verletzt? Vielleicht sollten sie in ein Krankenhaus. Wegen dem Auto, das tut mir leid. Vielleicht, nun kann ich mich selbst auch an den Kosten beteiligen? IChhabe nicht serh viel, aber was ich erübrigen kann, würde ich beisteuern wollen."

Caleb

Oh Man ne stotter triene und "ich bin das arme Mädchen, das nix hat!" Nummer, aber nicht mit mir das kann die knicken.
"Nein du wirst nix zahlen, ich will ja nicht dein letztes Hemd, du kommst mit und arbeitest für mich! Wenn du deinen teil des Schadens abgearbeitet hast und dich gut anstellst, kannst du bei mir was dazu verdienen. Stellst du dich dumm an brauchst du eben länger um es abzuarbeiten. So und jetzt steig in den Wagen ich hab noch nen Termin, ich bringe dich Heim!" knurre ich und ziehe sie mit zu meinem Wagen indem Alfred, gerade angefahren kommt. Ich schiebe das Mädchen auf den Rücksitz und setze mich neben sie, ehe Adam aussteigt und sich um den Rest kümmert. "Sir wir haben schon den Abschlepp dienst gerufen und die Polizei verständigt." meint Alfred und ich nicke. "Diese Pisser der wagen ist drei Tage alt"knurre ich und schaue zu dem Mädchen. "keine Angst ich pack dich schon nicht an, aber ich will das du dass abarbeitest, immerhin willst du dich ja nicht wehren. Außerdem gibt es auch andere Arten sich zu wehren. Wie kann man so dumm sein und sich auf die Straße schubsen lassen!" knurre ich wütend. Der Tag war doch schon beschissen genug!

Maria

Es ist mir ziemlich unangenehm mit ihm im Wagen zu sitzen, aber was soll ich tun? ICh stehe in seiner Schuld.
Es betrübt mich, dasser meine ablehnende Einstellung gegen Gewalt so verwerflich findet. ISt es wirklich so schlimm , wenn man niemandem weh tun möchte?
"Sie müssen mich nicht nach Haue bringen, der Weg ist nicht sehr weit." Außerdem, bei einem Fremden in den Wagen steigen? Nein, da sträubte sich mir alles.
Und so rückte ich im Wagen auch etwas von ihm weg, strich mein Kleid glatt und setzte mich gerade und ordentlich hin. Er sollte nicht denken ich hätte kein Benehmen.
"Mit Sicherheit habe ich meien Klassenkameraden nicht darum gebeten mich zu schubsen. Vielleicht können sie ja verhindern, dass andere dies mit ihnen tun, ich jedoch besitze nicht die Fähigkeit andere zu beeinflussen." ein klitzekleines schnippisch, oder? Es tut mir fast schon leid.. Er hat mir immerhin das Leben gerettet.
Etwas sanfter und den Blick leicht zur Seite nach unten gesengt wende ich mich dann noch einmal an ihn.
"Verzeihen sie, ichwollte nicht undankbar sein. Meien Worte sind sicher nur Ausdruck meines Schreckens über die Situation. Ich dachte wirklich mein Leben wäre nun vorbei." Langsam wurde mir bewusst, was da paasiert war, wie knapp ich dem Tod entkommen war. Ein kleiner Streich zweier Jungs , ich lag auf der Straße.. wenn er nur schneller gefahren wäre, dann hätte er nicht mehr bremsen können.
"An welche Arbeit haben sie denn gedacht? Was soll ich für sie tun?"