Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#1 von Azalea , 18.03.2013 20:38

Also diese FF habe ich auch in SA und dachte mir ich stelle sie auch hier mal rein^^

Ich wünsche allen viel spaß beim lesen ^^

Prolog:
Es ist eine Stürmische Nacht. Es regnet seit Tagen und der Blaue Mond steht am Himmel. Das ist sehr selten und passiert nur alle Tausend Jahre. Es klopft an der Tür und eine Wunderschöne Frau tritt ein. Schwer verletzt, drückt sie mir ein Bündel in die Arme, darin liegt ein kleines Mädchen. Ratlosigkeit sieht in das Gesicht des Mannes. Die Frau sah nicht wie ein Mensch aus, aber was war sie. „Mein Name ist Akemi, ich bin die Prinzessin der Elfen. Das ist mein Kind Aiko, du musst sie beschützen. Ich habe nicht viel Zeit, bitte sorge für sie.“ „Wie sie meinen, aber ich bin allein. Ich habe keine Frau und weiß nichts von Kindern.“ „Du wirst es schaffen du bist ein guter Mensch. Du musst diese Stadt verlassen und mein Kind in Sicherheit bringen. Ich flehe dich an, beschütze das Kind der liebe.“ „Wieso kannst du dich nicht um dein Kind kümmern?“ „Ich werde sterben und wenn ich das tue werden sie versuchen, mein Kind zu töten.“ „Wer?“ „Die Dunkel Elfen, mein Herr bitte, nehmen sie mein Kind. Hier noch dies.“ „ Eine Schriftrolle?“ „Lesen sie sie und sie erfahren alles was sie wissen müssen. Wenn Aiko 16 Jahre alt wird müssen sie ihr alles erzählen und jetzt gehen sie bitte.“ Gemeinsam mit dem Kind verschwand der Mann. Doch von weitem sah er wie sein Haus brannte und er wusste, dass die Mutter des Kindes nicht überlebt hat. Der Mann wusste, dass er jetzt ein Vater für das Kind sein wird. Er brachte das Kind in eine andere Stadt, aber er wusste, dass das Kind es schwer haben wird, da man ihm ansah, dass es kein Mensch war. Dennoch merkte der Mann, dass er das Kind liebt und alles tun wird, damit Aiko nicht geschieht. In der neuen Heimat angekommen, laß er die Schriftrolle und sah dann nachdenklich das Kind an. Wie sollte er ihr das einmal alles erklären?


 
Azalea
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zuletzt bearbeitet 19.03.2013 | Top

RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#2 von Nurax ( gelöscht ) , 19.03.2013 20:35

Sehr interessant. Will mehr =3


Nurax

RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#3 von Azalea , 19.03.2013 20:43

Kap. 1 Geburtstag…
Seit diesem Tag sind jetzt 16 Jahre vergangen. Der Mann kümmerte sich um das Kind als wäre es sein eigen. Sie war immer anders als die anderen Kinder, das machte sich dadurch bemerkbar, dass sie schon als Baby magische Fähigkeiten besaß und diese auch benutzen konnte. Auch ihr Aussehen unterschied sich von dem der anderen Kinder. Ihr blaues Haar, die spitzen Ohren und ihre tiefblauen Augen. Viele Kinder haben sich über sie lustig gemacht und oft weinte Aiko, aber erstaunlicherweise war sie immer zu jedem nett. Heute ist ihr 16 Geburtstag und sie wird die Schule wechseln. Ihr Vater entschloss sich, für die Sweet Amoris Akademie. Denn dies ist eine Schule ausschließlich für magische Wesen.
„ Aiko… Aiko… kleines aufwachen! Heute beginnt dein erster Schultag in der neuen Schule.“ Rief er mir zu. „Ich komm gleich runter Dad! Nur noch 5 Minuten…“ und schon habe ich mich wieder umgedreht. „Aiko…!“ Plötzlich spürte ich kaltes Wasser in meinem Gesicht. „Ich habe gesagt du sollst aufstehen! Mein Kind du bist wirklich eine Schlafmütze.“ Sagt er und schüttelt den Kopf. „Oh man Dad ich wollte doch nur 5 Minuten.“ Ich schaue ihn schmollend an. „Mein kleines, dass sagst du seit einer halben Stunde und liegst immer noch hier. Zieh dich an und dann komm frühstücken, sonst hast du keine Zeit mehr.“ Sagt er und geht aus meinem Zimmer. Ich hatte mir meine Klamotten schon raus gelegt. Ich wählte für meinen ersten Schultag weiße Shorts, ein Grünes Top und dazu meine Chucks. Dann gehe ich runter in die Küche und auf dem Küchentisch steht ein riesiger Erdbeerkuchen. „Alles Gute zum Geburtstag meine kleine.“Sagt mein Vater und küsste mich auf die Stirn. „Danke Dad, aber den darf ich nicht zum Frühstück essen oder?“ „Heute ist dein Geburtstag, natürlich darfst du.“ Sagt er und lächelt mich an. „Dad geht es dir nicht gut? Ich durfte noch nie zum Frühstück Kuchen essen noch nicht mal an meinen anderen Geburtstagen.“ Ich schaue ihn skeptisch an. „Also wenn du nicht willst dann iss etwas Gesundes. Ich muss zur Arbeit. Verbrecher lassen sich nämlich nicht von selbst fangen.“ Sagt er und küsst mich auf die Stirn. Mein Dad lässt mir viel Freiraum, aber in gewissen Situationen ist er total streng z.B. in meiner Ausbildung. Er wollte unbedingt, dass ich mitten im Schuljahr die Schule wechsele. Ich war eigentlich eine sehr gute Schülerin, aber die Schule langweilte mich. Ständig werde ich angestarrt und jetzt geht das ganze wieder los. Ich setzte mich auf mein Rad und fahre zur neuen Schule. Das Gebäude sieht wirklich merkwürdig aus und es ist von einer Mauer umgeben. Als ich auf das Tor zugehe, stellen sich mir zwei in schwarz gekleidete Männer in den Weg. „Bitte zeig uns deine Aufnahme Bestätigung!“ sagt einer der Männer zu mir. „Äh Jungs ist jemand gestorben oder habt ihr angst überfallen zu werden.“ Ich lächele sie an. „Wenn du keine Aufnahme Bestätigung hast, können wir dich nicht durchlassen.“ Sagt der andere Mann. Ich ziehe die Aufnahme Bestätigung aus meiner Tasche und gebe sie ihm. „Gut geh durch und benutz die blaue Tür.“ Sagt er, gab mir den Zettel zurück und öffnete das Tor. Ich stellte mein Fahrrad an einem der Radständer ab. Merkwürdig war jedoch, dass viele Fahrräder dort stehen aber ich sehe keine anderen Schüler. Es gab drei Türen, eine Schwarze, eine Weiße und eine Blaue Tür. Ich nahm die blaue Tür, so wie der komische Typ vor dem Tor es gesagt hat. Plötzlich stehe ich in einem anderen Schulhof. Der Himmel war Rot und die Schüler sie waren irgendwie merkwürdig. Da sehe ich einen Jungen, der einfach Blumen wachsen lässt und ein Mädchen, das mit einem Feuerball spielt. Ein weißhaariges Mädchen kommt auf mich zu. „Hey du musst die neue sein, du wirst hier schon erwartet. Mein Name ist Rosalia aber du kannst mich Rose nennen.“ Sagt sie und umarmt mich. „Hallo ich bin Aiko.“ Ich schaue mich immer noch verwirrt um. „Du solltest zur Direktorin gehen wir sehen uns später in der Klasse.“ Sagt sie und verschwand. Wenn ich sage sie verschwand, dann meine ich das auch so. sie war auf einmal weg als hätte sie sich in Luft aufgelöst. Ich hatte einen Lage Plan der Schule und machte mich auf den Weg zum Büro der Direktorin…


 
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RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#4 von Ayla , 22.03.2013 17:00

supiii schreib schnell weiter :) kannst ja auch mal bei mir vorbeischauen :)


 
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RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#5 von Azalea , 22.03.2013 19:58

Kap. 2 Eine ganz besondere Schule…
Ich klopfe an der Tür der Direktorin und öffne die Tür. „Ah sie sind also Miss Aiko!“ sagt sie und schaut mich von oben nach unten an. „Ja Frau Direktorin! Ich möchte wissen wo ich jetzt hin muss?!“ sage ich in meinem freundlichsten Ton. „Ja, also ihre Klasse ist in Raum 213, dort wird gerade Magische- Geschichte unterrichtet.“ Sagt sie und zeigt mir den Raum auf meinem Lageplan. „Hab ich richtig gehört Magische-Geschichte?“ Ich schaue sie skeptisch an. „Mein liebes Fräulein, Ich habe nicht die Zeit ihnen das alles zu erklären. Sie haben in der dritten und vierten Stunde zwei Frei Stunden, dann gehen sie bitte zu unserem Schülersprecher Nathaniel, der wird ihnen alles erklären.“ Sagt sie und schubst mich aus ihrem Büro. Na danke für gar nicht, dachte ich und mache mich auf den Weg zum Klassenzimmer. Da ich aber die ganze Zeit nur auf den Plan schaue, laufe ich gegen einen Türrahmen. Das tut höllisch weh und reibe meine Stirn. „Bist du Blind oder küsst du gerne Türen mit deiner Stirn?!“ höre ich eine Männliche Stimme hinter mir sagen und drehe mich um. „ Du hast wohl heute Morgen einen Clown gefrühstückt.“ Ich schaue ihn wütend an und bemerke der echt cool aussieht. „ Bist wohl neu hier.“ Sagt er und sieht mich abschätzig an. „Ja die bin ich! Mein Name ist Aiko und wie ist dein Name?“ ich schaue ihn freundlich an. „Nenn mir einen Grund, warum ich dir sagen sollte wie ich heiße, spitz Ohr?“ sagt er und grinst mich blöd an. „Dann behalt es doch für dich, du Clown. „ich drehe mich um und gehe weiter Richtung Klassenzimmer. Vor dem Klassenraum zögere ich die Tür zu öffnen, aber dann mache ich sie doch auf. Alle starren mich an, aber das bin ich ja gewohnt. „Hallo, du musst Aiko sein! Ich bin dein Klassenlehrer Herr Sakabe. Stell dich doch der Klasse vor.“ Sagt er und bad mich neben sich. „Mein Name ist Aiko und jetzt bin ich hier.“ Ich werde rot, weil ich so verlegen bin. Ich sehe wie ein blondes Mädchen und ihre Freundinnen mich auslachen. „Kann ich mich jetzt setzten?“ ich schaue verlegen zum Lehrer. „ Aber natürlich, in der letzten Reihe ist ein Platz frei.“ Sagt er und lächelt mich an. Ich setzte mich auf meinen Platz und sehe zwei Plätze weiter vorne, sitze Rose und der Platz neben mir ist frei. Auf dem Tisch ist ein Name eingeritzt Prinz Castiel und darunter ist ein Totenkopf. Das ist bestimmt ein depressiver Punk oder Emo Typ. Das ist kein gewöhnlicher Unterricht wie ich ihn kenne. Der Lehrer erzählt die ganze Zeit etwas von magischen Königreichen und Magischen Geschöpfen. Ich schreibe alles mit was er sagt, aber ich kann das alles nicht recht glauben. Früher dachte ich immer ich sei unnormal und hier sind mindestens 300 Schüler, die genau so oder so ähnlich sind wie ich. Nachdem Unterricht packe ich meine Sachen ein. „Hey Aiko, kommst du mit auf den Hof?“ fragt mich Rose freundlich. „Nein. Ich soll den Schülersprecher Nathaniel finden.“ „Warum? Was willst du von ihm?“ fragt sie mich interessiert. „Er soll mir die Schule zeigen oder sagen wir es anders er soll mir erklären, was hier vorgeht.“ Ich schaue sie verwirrt an. „Ach so, ja aber das kann ich dir auch erklären, denn Nath hat im Moment viel zu tun und meist ist er dann hecktisch.“ Sagt sie und lächelt mich an. „Also gut, aber ich mache erst eine kleine Pause, das muss ich sacken lassen.“ Ich nehme meine Tasche und gehe aus der Klasse. Auf dem Weg zum Hof schaue ich mir meinen Stundenplan an und prompt lauf ich wieder gegen was und falle auf meinen Po. „Auweia warum bin ich heute so ein Tollpatsch?“ „Was bist du sonst nicht so Spitzohr.“ Sagt er und reicht mir seine Hand. „Ich glaube heute ist alles verhext, auch die Schule.“ Ich nehme seine Hilfe an und lächel ihn an. „ Das du verflucht bist kann sein, aber die Schule ist immer so.“ er grinst mich an. „Danke sehr aufschlussreich. Ich möchte gerne mal wissen, wo ich hier gelandet bin?!“ „Oh man du bist nicht nur verflucht sondern auch dumm. Du bist hier an der Sweet Amoris Akademie für Magische Wesen.“ Sagt er. „ Magische Wesen, willst du damit sagen, dass hier niemand ein Mensch ist?“ „Du bist doch auch keiner warum überrascht dich das.“ „Ich bin einer, ich hab nur spitze Ohren und kann ein bisschen Zaubern.“ „Oh man du bist echt dumm! Du bist auf keinen Fall ein Mensch, genau so wenig wie ich einer bin. Ich hab jetzt keine Zeit mehr mich mit dir zu unterhalten, bis dann.“ Sagt er und verschwand. Also langsam hab ich die Schnauze voll davon, dass immer einfach alle verschwinden. Ich gehe auf den Hof und wieder spielen alle mit ihrer Magie. Selbst die Jung die Fußball spielen tun das nicht auf eine normale Art und Weise. Wenn sie schießen, fliegt der Ball so schnell wie ein Blitz. Hier ist alles so aufregend. Ich setzte mich unter einen Baum und schaue mir die Bücher an die ich bekommen habe. Merkwürdige Sachen stehen hier drin, mit solchen Sachen bekomme ich nie einen Job. Ob Dad gewusst hat was hier los ist. Na das ist ja ein toller Geburtstag. „Du hast heute Geburtstag, das ist ja toll.“ Sagt eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und sehe Rosa und ein anderes Mädchen. „Ich hab das gerade doch gedacht wie konntest du das wissen?“ ich schaue die beiden fragend an. „Mein Name ist Viola, es tut mir leid, dass ich einfach deine Gedanken gelesen habe.“ Sagt sie und verbeugt sich. „Ok, aber lass das in Zukunft bitte.“ Ich schaue sie freundlich an. „Was seid ihr denn für Wesen?“ ich schaue die beiden fragend an. „Ich bin ein Dämon und Viola ist eine Hexe.“ Sagt Rose. „ Ok, und das meint ihr ernst?“ „Süße du bist doch auch ein Magisches Wesen und findest das hier alles seltsam? Was für ein Wesen bist du eigentlich?“ fragt sie mich. „Ich bin ein Mensch mit spitzen Ohren und magischen Fähigkeiten.“ „Hmm das ist ja hier etwas ganz neues. Normalerweise gibt es hier Vampire, Engel, Dämonen, Feen, Werwölfe oder Hexen, aber normale Menschen mit spitzen Ohren gab es hier noch nie.“ Sagt Viola und schaut mich forschend an. „Bitte lass das dein Blick ist gruselig.“ Ich schaue sie ängstlich an. „Das tut mir leid, ich wollte dir keine Angst einjagen.“Sagt Viola und wird verlegen. „Ich muss mich an all das erst gewöhnen und brauche ein wenig Ruhe. Bitte nehmt es mir nicht übel.“ Ich lächele die beiden an. „Kein Problem wir sind neben der Sporthalle, wenn du Lust hast komm einfach hin. Bis später dann.“ Sagt sie und beide waren verschwunden. Das ist echt der verrückteste Geburtstag, den ich je hatte. Ich blieb eine Weile unter dem Baum sitzen und las in meinen Schulbüchern. Ich bin gespannt, was mich hier noch erwartet.


Bitte schön wenn du willst kann ich sofort 35 Kaps posten Ayla xD


 
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RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#6 von Azalea , 28.03.2013 00:12

Kap. 3 Mitschüler…
Nach einiger Zeit wird mir langweilig und ich entschließe mich, zu Rose und Viola zu gehen. Auf dem Weg zur Turnhalle, rempelt mich jemand an und zum zweiten mal heute lande ich auf meinen Hintern. „He kannst du nicht aufpassen wo du hin rennst!“ sage ich wüten. „Hast du mit mir gesprochen du Freak?!“ sagte sein blondes Mädchen. Ich erkannte sie, sie war das Mädchen aus meiner Klasse das mich ausgelacht hat. „Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist Blondie!“ ich schaue sie wütend an. „Vor Sicht wie du mit mir spricht du kleiner Freak. Mein Name ist Amber und ich bin die Königin der Schule.“ Sagt sie und formt eine Lichtkugel in ihrer Hand. Sie zielt damit auf mich und wirft sie nach mir. Ich halte meine Hand schützend vor mich und der Lichtball prallt an meiner Hand ab und fliegt auf diese Amber zu und sie wiederum fliegt im hohen Bogen über den Schulhof. „Das wirst du mir büßen die miese kleine… Du FREAK!“ schreit sie mir zu und verschwindet mit ihren Freundinnen. Ich sitze immer noch ganz verdattert auf dem Boden und bemerke erst jetzt, dass mich alle anstarren. Ich sehe an mir herunter, mein Körper leuchtet in einem warmen Licht. Das macht mir etwas Angst, weil es noch nie passiert ist. „Hey Aiko alles in Ordnung!“ fragt Rose die plötzlich vor mir steht. Ich schaue nochmal meinen Körper an, dass glühen ist weg. „Ich denke schon. Sowas ist noch nie passiert.“ Ich schaue sie verwundert an. „komm steh erst mal auf.“Sagt sie und reicht mir ihre Hand. Ich stehe auf und bedanke mich bei ihr. „Komm wir gehen zu den anderen ich stelle dich ihnen vor. Sagt sie und zieht mich hinter sich her. „Hey Leute das ist Aiko.“ Stellt sie mich vor und die anderen sagen alle Hi. „Hey und ihr seid also auch alle Magische Wesen.“ Ich schaue sie fragend an. „Mein Name ist Lysander, aber du kannst mich auch Lys nennen. Ich bin ein Dämon bzw. ein dunkel Elf, ebenso Castiel.“Sagt er und deutet auf den Jungen, dem ich heute schon zweimal über den Weg gelaufen bin. „ Mein Name ist Nathaniel und das ist Melody wir sind Engel.“ Sagt er und deutet auf ein braunhaariges Mädchen. „Ich bin Iris und das ist das ist Ken wir sind Werwölfe.“ Sagt ein anderes Mädchen und lächelt mich an. „ Armin ist auch noch ein Dunkelelf, aber ist heute nicht in der Schule.“ Sagt Rose und lächelt mich an. „Was sind Dunkelelfen?“ ich schaue sie fragend an. „ Spitzohr, wir sind Dunkelelfen oder anders ausgedrückt Dämonen! Wir sind die Herrscher über die magischen Geschöpfe.“ Sagt Castiel, und sieht mich durchdringend an. „Ich verstehe das alles nicht, aber ich habe ja noch genug Zeit um alles zu lernen.“ Ich lächele sie alle verlegen an. „Hey wir können doch alle nach der Schule mit zu dir Kommen und deinen Geburtstag feiern.“ Sagt Rose und umarmt mich. „Ähm… Ja wenn ihr wollt warum nicht.“ Ich bin etwas verlegen. „Also abgemacht, an welcher Tür müssen wir uns treffen.“ Fragt Rose. „Ähm… an der blauen.“ „Ok, aber das ist doch das Tor zur Menschenwelt?!“ sagt sie und schaut mich merkwürdig an. „Ich sagte doch ich bin ein Mensch. Viola lebt ja sehr wahrscheinlich auch dort oder nicht?“ Ich schaue sie fragend an. „Ja schon, aber mir sieht ja auch niemand an, dass ich anders bin.“ Sagt sie und schaut auf den Boden. „Ist ja auch egal, also wir müssen in die Klasse, die letzten zwei Stunden fangen jetzt an.“ Sagt Rose und alle sind wieder verschwunden. Ich hasse das! Warum kann ich das nicht. Bin ich den die einzige, die hier durch die Gänge läuft. Auch ich mache mich auf den Weg in das Klassenzimmer und hoffe nur, dass ich diesmal heil ankomme.


 
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RE: Aiko-Das Kind der Liebe und die Dunklen Mächte

#7 von Azalea , 30.03.2013 14:21

Kap. 4 Feier…
Nach dem Unterricht, standen die anderen wirklich an der Tür und warteten auf mich. Innerlich hat es mich gefreut, aber ich war auch ein bisschen skeptisch, wie mein Vater auf sie reagiert. Gemeinsam gingen wir zu mir nach Hause. Mein Vater war auch schon zu Hause, das erkenne ich da dran, dass sein Auto vor der Türe steht. „DAD… Ich bin zu Hause und habe ein paar Gäste mit gebracht.“ Rufe ich durchs Haus. „ Das ist schön. Hast du direkt Anschluss gefunden.“ Sagt er und kam aus der Küche. „Kommt doch bitte alle herein und setzt euch in die Küche.“ Sagt mein Vater und deutet den Weg zur Küche. Er hat sich wieder viel Mühe gegeben. Normalerweise, feiern wir immer zu zweit, aber jetzt muss er noch nachdecken. „Sie haben ein schönes Haus. Was sind sie für ein Magisches Wesen wenn ich fragen darf.“ Sagt Rose und schaut meinen Vater an. „Ich… Hahaha, liebes Kind ich bin ein Mensch.“ Sagt er und lächelt ihr zu. „Ja aber ihre Tochter ist doch keiner?!“ sagt Rose. „Wir sollten jetzt den Kuchen essen.“ Sagt mein Dad und lenkt damit perfekt vom Thema ab. Wir essen alle gemeinsam Kuchen und dann holt mein Vater mein Geschenk. „hier meine Kleine, das Mei, deine neue Wegbegleiterin. Sie ist das Kind eines Wolfsgottes.“ Sagt mein Vater und in seinen Armen, hält er eine kleine weiße Wölfin. „Dad, sie ist wunderschön vielen Dank.“ Ich umarme ihn und nehme ihm den Wolf ab. „ Das ist ein Wolfskind einer Gottheit… So etwas bekommen nur Könige geschenkt.“ Sagt Castiel und schaut meinen Vater prüfend an. „Mein Junge du kennst dich ja gut aus.“ Sagt mein Dad und schaut Castiel böse an. „Natürlich, ich besitze einen Höllenhund, sein Name ist Demon.“ Sagt er stolz. „Dad ich gehe dann mit meinen Freunden in mein Zimmer.“ Ich stand auf und nahm die anderen mit nach oben. Ich habe ein ziemlich großes Zimmer. Sogar mein eigenes kleines Wohnzimmer habe ich da drin. „Setzt euch doch.“ Sage ich und lege den Welpen erst mal auf mein Bett, damit sie etwas Ruhe hat. „Was wollt ihr jetzt machen?“ frage ich die anderen. „ Vielleicht kann Viola ein bisschen für uns in die Zukunft sehen?“ sagt Castiel und schaut Viola an. „Hmm wie ihr befehlt Meister.“ Sagt Viola unterwürfig. „Hey du musst ihn doch nicht Meister nennen.“ Ich schaue sie lächelnd an. „Oh doch das muss ich, weil Hexen die Untertanen der Dämonen sind.“ Sagt sie und schließt ihre Augen. Plötzlich erscheint in ihrer Hand eine Violette Kugel und ihre Augen sehen merkwürdig aus. „ Ich sehe, dass die Herrschaft der Dämonen über die Magische Welt bald ein Ende hat. Das Kind der Liebe es lebt. Die letzte ihrer Art…“ sagt sie und schaut uns an. „Es tut mir leid mehr kann ich nicht sehen…“ sagt sie und schaut auf den Boden. „Tzz… warum müssen Hexen immer Überbringer schlechter Nachrichten sein. Es ist Zeit zu gehen…“ Sagt Castiel und verschwand. Auch die anderen Folgen ihm, bis auf Nathaniel und Melody. „Ich fände es schön, wenn alles wieder seine Ordnung hätte.“ Sagt Nathaniel zu uns. „Wie meinst du das?“ ich schaue ihn fragend an. „Früher herrschten die Elfen über die Magischewelt, die Dämonen hatten die Schattenwelt und die Engel den Himmel. Bis zu dem Tag, als die Dämonen, die Elfen angegriffen haben, um sie auszurotten. Denn Elfen, waren das letzte sterbliche Folk in der Magischewelt, dass dort Regierte. Jetzt beherrschen die Dämonen oder auch dunkel Elfen diese Welt und die Elfen sind alle Tod.“ Sagt er und schaut uns ernst an. „Das ist ja furchtbar.“ Ich schaue ihn entsetzt an. „Ja das ist es. Weil es keine Elfen mehr gibt zerfällt langsam die Erde und irgendwann, gibt es dann auch keine Menschen mehr. Die Dämonen wollten zu viel macht und haben dadurch alle Welten in Gefahr gebracht. Einige von ihnen haben das eingesehen, aber es sind immer noch dunkle Mächte zwischen ihnen, die genau das wollen. Die alleinige Herrschaft über die Erde. Selbst wenn es noch einen Nachfahren der Elfen gegeben hat, dieser ist mit Sicherheit schon längst ausgelöscht worden.“ Sagt er und schaut traurig zu Boden. „Wenn es aber doch keine nachfahren mehr gibt, dann kann doch auch niemand kämpfen oder?“ schaue ich ihn fragen an. „Hmm es gibt andere Mächte, die wir nicht sehen und die den jetzigen Frieden in Gefahr bringen können. Wenn es einen erben der Elfen geben würde, könnte das vielleicht alles ändern.“ Er schaut mich prüfend an. „ Das klingt alles sehr aufredend… Aber ich würde euch jetzt bitten zu gehen, der Tag war für mich sehr anstrengend.“ Ich schaue die beiden freundlich an. Wir verabschieden uns voneinander und die beiden verschwinden. Oh man Engel, Dämonen, Elfen ganz schön viel für einen Tag. Ich nehme erst mal ein Bad und rede dann mal mit meinem Dad…


 
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