RE: Alyson und MAx-Wohnung - 2

Alyson

"Es.. ist so.. penilich." sagte ich nach Luft schnappen.
So wie er sich um mich kümmerte. wie hatte ich nur denkenkönnen...
"Als ich aufwachte.. Du warst weg.. Es hat mir die Luft geraubt.. ich dachte du hast mich verlassen..."
iCh schmiegte mich an ihn. "Danyel.. entschudlige , dass ich das glaubte. Aber.. Ich will dich nie verlieren. IChhab solche Angst davor. Es war, als würde ich nicht weiterleben können, mit dem Wissen, dass du weg bist.. Aber nun bist du da.. "

Danyel

Es zerriss mir das Herz nun in 10000 Teile! Ich hatte ihr diesen Kummer bereitet. "Es tut mir leid, meine Göttin. Ich hätte dich nicht allein lassen sollen. Es tut mir wirklich, schrecklich leid meine kleine..", ich strich ihr sanft über den Rücken & über ihre Haare. Ich gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Ich liebe dich mein Schatz. Über alles. Ich schwöre dir.. Du & Max sind ab sofort, dass wichtigste in meinem Leben. Ich werde immer bei dir sein mein Engel! Das verspreche ich dir!", sagte ich & küsste sie tröstend & voller Liebe zu ihr. "Meine Geliebte.."

Alyson

Ich nickte. "Hm.. ich liebe dich.. Danyel, es ist wirklich so, ich liebe dich, ich fühle es ganz tief in mir drin. "
Ich sah ihn an. "Du wirst wirklich immer bei mir bleiben? Wie kannst du dir so sicher sein? Was, wenn du merkst, dass du gar keien Frau willst, die ein Kind von einemanderen hat? Oder was, wenn dir was passiert, wenn du stibst.."
Es waren surreale Ängste, das wusste ich, aber sie waren da, daran konnte ich nichts ändern...
Ich drängte mich an. Seine Koseworte, seine zärtlichen Worte für mich, sie taten mir so gut..

Danyel

"Weil du perfekt für mich bist. Süße.. Alyson.. Ich liebe dich so sehr, dass kannst du dir nicht vorstellen! Du machst mich mit diesen Worten so glücklich!", ich drückte sie an mich. "Ich liebe dich.. Deshalb werde ich für immer bei dir bleiben! & es ist dein Kind! & es ist ein Kind. Ich liebe dich & Max. Auch wenn er nicht blutsverwandt mit mir ist, liebe ich ihn, weil ich ihn auch als mein Kind ansehe. Bitte lass mich an eurem Leben teilhaben. Da gibt es aber.. Was du wissen musst, bevor du dich entscheidest.. Warum ich mir so sicher bin.", fing ich vorsichtig an. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde. Ich hatte.. Angst, dass sie mich aus ihrem Leben Stößen würde..

Alyson

Ichhörte zu.. Ich war so sehr gewillt, ja zu sagen. Hätte er mich gerade um meien HAnd gebeten, ich häte ja gesagt.
Dannaber wurde ich misstrausich. Panik erfüllte mich.
"Was? Bist du.. verheiratet? Bist du unheilbar krank? Was ist es, wenn es keins von den beiden ist.. dann ist mir alles egal.. Ich liebe dich so, Danyel."
ICh sah auf die Uhr. "Oh.. ich komm zu spät zur Arbeit.."
entfuhr es mir.
"Kommst du mit? Wir können unterwegs reden, ja?"

Danyel

Mist. So konnte ich es ihr nicht sagen. "Schon ok. Ich sag es dir ein andermal. Wir wollen ja nicht, dass du zu spät kommst", sagte ich lächelnd. Ich trug noch schnell die Taschen rein. Jetzt konnten wir nicht frühstücken. Naja. "Komm ich Fahr dich hin", sagte ich lächelnd.

Alyson

Was hatte er nur? Aber ich hattekeine Zeit.
"JA, gern.. Danke Danyel.. ICh liebe dich so sehr.. Wir haben heute ne Verabredung.. in der Tagesstätte." sagteich und lächelte.
Ichhatte das Gefühl, dass Danyel wirklichimmer für mich da war.
Aber nun ahtte ich nur eien Gedanken.. MAx. Meien Sohn.. Die ganze ZEit war ich so egoistisch gewesen..

_.------------> Blumenalden