Wohnsitze » Nika's Wohnung

Kommt noch n.n *absolut in stress*

Nika

Nachdem ich ins Taxi eingestiegen war, dauerte es nicht lang, bis ich Zuhause war. Ich gab dem Taxifahrer sein Geld & musste innerlich seufzen. Mit dem Geld was ich noch hatte, konnte ich Glöckchen höchstens 3 mal im Monat sehen. Zuhause angekommen, machte ich mich an meine Hausaufgaben.

Nika

Nachdem ich meine Hausaufgaben erledigte, aß ich noch schnell eine Kleinigkeit. Mittlerweile hatte ich echt Hunger gehabt. Hmm.. sollte ich vielleicht schon schlafen gehen? Ich war müde. Es wäre wohl das beste. Am Wochenende musste ich wieder meinen Nebenjob im Maid Cafe antreten, deshalb sollte ich mich jetzt schon ein wenig ausruhen. Am Wochenende hatte ich ja doch keine Zeit & Ruhe. Meine Gedanken glitten wieder zu Glöckchen. Ich seufzte. Ich würde Glöckchen vermissen, immerhin... würde ich sie nicht jeden Tag besuchen können... sondern nur 1 mal in der Woche. Zu mehr erlaubte mein Geldbeutel nicht. Aber eine kleines Spielzeug für Glöckchen wäre nicht schlecht... Gleich morgen würde ich mich nach der Schule, nach einem Spielzeug machen!

Nika

Am nächsten Morgen, machte ich mich für die Schule fertig & ging hin. Als es endlich fertig war, besuchte ich sofort die Zoohandlung!

---------> Zoohandlung

Nika

Ich bekam eine SMS & sah, dass mir Filippe geschrieben hatte. Er wollte mich abholen! Freudig rannte ich zu meiner Wohnung & sah ihn schon dort stehen. Ich bekam rote Wangen vor Freude & freute mich, dass Filippe extra für mich hergekommen war, aber ich machte mir auch Gedanken, dass ich ihm wohl Umstände bereitete. Deshalb blieb ich vor ihm stehen & blickte verlegen auf den Boden, obwohl ich ihn eigentlich umarmen wollte. "Hallo...", piepste ich & zwang mich ihn schüchtern anzusehen.

Filippe

"Hey Nika. Schön dich zu sehen. Komm steig ein." Ch hielt ihr die Tür zum Auto auf.
"ICh musste sowieso noch ein paar Erledigungen in der Stadt machen,da dachte ich ich nehme dich gleich mit."
NAtürlich las ich ihre Gedanken. Sie wollte mich also umarmen? Wäre sicher schön gewesen, aber ch wollte vermeiden, dass Daisuke irgendwie eifersüchtig werden könnte.
Also ließ ich das sein. Erst wenn mit den BEiden irgendwann alles klar war, würde ich vielleicht wagen...naj, amal sehen wie eslief.
"Dein Glöckchen hat übrigens ein zweiten Betreuer. Daisuke. Er wird uns auch heute helfen. AUch wenn er vielleicht ein wenig kühl wirkt, ist er nicht. ICh glaube sogar du würdest dich mit ihm recht gut verstehen." Das taten im Allgemeinen Lebensgefährten. Sie passten automatisch zusammen.

Nika

"Dankeschön!", sagte ich freudig & stieg ein. Brav schnallte ich mich an & wartete auf Filippe. Er stieg ebenfalls ein. "Zweiten Betreuer?", fragte ich verwirrt, doch da bekam ich schon die Antwort. "Oh.. Verstehe.", sagte ich & fragte mich, ob ich wirklich Glöckchen, Daisuke anvertrauen sollte. "Mhmm", sagte ich & nickte nur, als Filippe meinte, ich & Daisuke könnten uns gut verstehen. Da war ich mir gar nicht so sicher... Daisuke war so selbstbewusst & direkt, das absolute Gegenteil von mir. Er besaß die Eigenschaften, die ich nicht hatte, aber gerne haben würde... Außerdem sah er auch noch verdammt gut aus, was es mir noch schwieriger machte, mit ihm zu reden. Ein Blick von ihm reichte aus, um mich vollkommen einschüchtern zu lassen!

Filippe

Wir fuhren zu meinem Haus und ich musste mich sehr anstrengen, Nika nicht ständig zu lesen. Aber sie sprach auch in Gedanken so liebreizend, da konnte man kaum weghören. Und sie war ein offener Mensch, auch wenn sie sich für verschlossen hielt, aber ihre Seele war eine offene, eine liebe, eine , die man hörte, weil sie sie selbst nicht verschloss.
"Hey, Kopf hoch, Dasuke ist echt ein netter Kerl. Vielleiht versteht ihr euch, gerade weil er in einigem anders ist als du. Klar, er kann einchüchternd sein, aber vielleicht ist das s, weil er schon viel erlebt hat und man erst mal seien Schale knacken muss.? Vielleicht schaffst du es mit deiner lieben, sanften Art, an ihn heranzukommen. Könnte sein , dass er sich einsam in seinem innern fühlt, aber es nichtzeigt, aus Angst, verletzt zu werden. Nicht immer ist alles so, wie es scheint." versuchte ich einen Teil ihrer Gedanken zu beruhigen.

Dann kamen wir an -> Filippes Haus?

Nika

Ich bezahlte & stieg aus dem Taxi. Sofort lief ich in die Wohnung & vergrub mich unter die Decke. Ich sollte schlafen.. Nur so konnte ich all das verdauen.. Am nächsten Morgen, fühlte ich mich nicht so gut. Ich Vermisste Pascal & war über das Ende des Abends enttäuscht. Noch immer konnte ich nicht Glauben das sie Vampire waren.. Ich richtete mich & ging dann zur Schule. Den ganzen Morgen hing ich meinen Gedanken nach.

----> Pascal

Ich hatte mir die Adresse geben lassen von Filippe und fuhr zu ihrer Wohnung.
Ich klingelte mit einer Rose in der Hand. Nieand da..
Gut, eien andere Idee.
Ich steckte die Rose an den Türgriff und schrieb ein Zettelchen dazu. "Von einem Idioten".
Dann lief ich eien Etage höher und wartete dort auf die Rückkehr Nikas.

Nika

Ich trottete regelrecht nach Hause bis ich verwundert stehen blieb. War das nicht Filippe's Auto? Ich sah hinein, doch keiner da. Langsam lief ich zu meiner Tür & sah eine Rose stecken. Verwundert nahm ich sie & las den Zettel. Unwillkürlich musste ich Lächeln. Pascal dieser Idiot! Ich lief hoch & sah Pascal schon im Treppenhaus sitzen. "Hallo..", sagte ich schüchtern & freudig zugleich. "Danke für die Rose.. Möchtest du vielleicht.. Reinkommen?", fragte ich ihn verlegen

Pascal

Als ich sie sah, traf mich der Schlag, Sie war noch schöner, als ich sie gerstenr in Erinnerung hatte.
Und sie lächelte. Das war gut.
"Ob ich vielleicht mit reinkmmen will? Nein.. Ich will ganz sicher rein kommen. nicht nur vielleicht." meinte ich und strahlte sie ein wenig an.
"Es tut mir wirklich leid wegen gestern, Nika.. Ich möchte mit dir reden, und dir ein wenig was über mich erzählen...Dann kannst du mich vielleicht besser verstehen."
Ich folgte ihr und besah mir die hübsche Wohnung.
"Es ist toll hier. Gemütlich, liebevoll eingerichtet. Die Wohnung trägt deine Handschrift. Ich glaube hier kann man sich wohl fühlen..In deiner Nähe sowieso."

Nika

"Ist gut..", sagte ich lächelnd & bat ihn herein. "Dankeschön..", sagte ich verlegen & doch wollte ich sagen, dass er mir keine Hoffnungen machen soll, stattdessen fragte ich "Möchtest du was trinken oder essen? Ehm.. Naja also wenn ihr das tut", meinte ich, da ich noch keinen etwas essen sehen sah. "Du.. Kannst es dir gern gemütlich machen..", sagte ich lächelnd.

Pascal

Ich setzte ich auf einen Sessel.
"Essen.. Hm, nachher vielleicht. Es ist so.. Noralerweise verlieren wir im Laufe der Zeit den Geschmack. Das Essen, wir können es zu uns nehmen, aber es schmeckt nach nichts.. außer.. Man hat seien Lebenspartner gefunden. Dann schmeckt alles sehr intensiv."
Ich sah sie an.
"Nika. Du wolltest wissen, warum ich dich nicht lese? Warum ich nicht sicher bin, dass du meien Lebenspartnerin bin? Ich sag es dir. Ich habe angst." Kurze Pause.
"Ich möchte dir von mir und meiner letzten Partnerin ein wenig was erzählen. Es war während der französischen Revolution, als ich sie traf. Wir waren glücklich.. Bis ein anderer von uns sie ebenfalls als LEbensgefährtin erwählte. Das passiert sehr, sehr, sehr selten, dass es zwei Lebensgefährten für einen gibt.
Jedenfalls liebte sie uns BEide, entscheid sich aber bei mir zu bleiben.. Und das brachte sie um. Der andere wollte sie nicht teilen, wollte sie auch nicht mir überlassen, lso brachte er sie und sich selbst um. Wen er sie nicht bekam, sollte sie auch kein anderer bekommen.
Ich habe michdanach lange JAhre in ein Kloster verzogen. Ich litt lange..
Und kam erst vo einigen Monaten wieder ins Leben zurück.
Und traf dich. Ich mag dich, Nika, und ich habe Angst, dass du meien Lebenspartnerin bist, weil ich .. ich würde dieses MAl wirklich sterben, sollte ich dich dann eines Tages verlieren... Das würde ich nicht überleben... "

Nika

"Das tut mir leid...", sagte ich zu Pascal & konnte es fast nicht ertragen ihn so leiden zu sehen. Er sah so traurig aus. Sanft streichelte ich vorsichtig seine Wange. "Pascal.. Das ich gleich für 2 eine Lebensgefährte sein könnte ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich... passe nie wirklich zu jemanden.. Es wäre schon ein Wunder, wenn ich deine Lebensgefährtin wäre..", sagte ich sanft & sah ihn schon fast tröstend an. Ich wollte für ihn da sein. Diese Traurigkeit aus seinen Augen nehmen. Ihn in Geborgenheit füllen...