Wohnsitze » Alyson und MAx-Wohnung

Babyzimmer:



Wohnbereich



Küche

---Alyson

Zu HAuse angekommen machte ich Max das Essen. Er aß begierig und ich freute mich über seien Apetit. Er schlief fast schon ein, gegen Ende der Fütterung.
Ich legte ihn hin und auch ich ruhte mich auch.
Ich hab nen Job, eien neue Freundin und es kann nur noch Bergauf gehen.

Den TAg verbrachte ich dann noch mit Haushalt und Vorausplanen für morgen..


Dan war es soweit. Gefrühstückt hatten MAx und ich , ich hatte seine TAsche mit Windeln, Notfall und Versorgungszeug für Babys gepackt und es ging nun los zum Bluenladen. ICh war aufgeregt, aber freudig. ICh war sicher es würde gut gehen.. nein sicher nicht, ich hoffte es einfach.

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Ich war nun mit MAx wieder zu HAuse. Nunja, in unseren zwei minizimmern.

ICh kümmerte mich erst einmal ausgibig um MAx, ich versorgte ihn, schmuste und spielte mit ihm. Srach und sang mit ihm.
Dann als er schlief , begann ich zu backen. HAusarbeit, vor allem Kochen und backen liebte ich. Es war schön sich um andere zu kümmern.
Ich machte Schokomuffins.
Da kamen auch kleien Schockostückchen rein, udn obendrauß eien weißeSchokoglasur.
Perfekt.
Ich packte , als sie alle bagekühlt waren, eien in Folie schck ein, machte ein Band darum, so dass es wirlich wie ein Gescenk aussah.

Das würde ich ihm am nächsten TAg schenken. Hoffentlich kam er auch Ich hoffte es irgendwei sehr.

In der NAcht träumte ich von ihm.


Am nächsten TAg machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.

Alyson

Nun warteteichaufgeregt. MeinHerz shclug bis zum HAls.
In dem roten Kleid von Kirie fühlte ich mich wohl, auch wenn es kurz war, und man von meinem Dekollete viel sah, so war mir der Gedanke, dass Danyel es sehen würde, und vermutlich eien Schluckanfall bekommen konnte, nicht unangenehm.
Ich wollte ihm gefallen.. Ich wollte, dass er mich attraktiv fand.. Ich wollte..
Oh ja, ich wollte ihn.. aber ich vermied den Gedanken wieder.. Was wenn er .. sterben würde.. ?

Danyel

Langsam hielt ich an. Gott.. ich hatte es geschafft. Ich hatte es irgendwie geschafft, diese verdammte Warte-Zeit verstreichen zu lassen. Ich trug ein Hemd & eine Stoffhose. Nicht zu ich-bin-ein-Aufreißer-Typ, aber auch nicht ein Ich-bin-ein-Schnösel-Typ. Ich atmete noch einmal tief durch bevor ich klingelte. Ich hoffte so sehr, dass dieser Abend so verlaufen würde, wie ich es mir erhoffte. Ich klingelte.

Alyson
Es klingelte. ICh zählte.. zwei..drei..
und dann öffnete ich und er stand vor mir.
Ich schnappte kurz nach Luft. "Da..danyel..Du siehst.. gut aus." Gott, nein , nicht gut.. umwerfend.
Mir wurde warm.
Ich lächelte ihn an. "Wir können gehen. MAx ist bei seienr Pflegetante..Kirie passt auf ihn auf.. Die ganze NAcht..Bringt ihn morgen mit zur Arbeit."
Hallo ? Das war geradezu eien Einladung, eien Bereitschaft wie: Wir-haben-sturmfrei-also-lassen-wir -das ausgehen -und kommen-gleich- zur-Sache.
ch hätteauch gleich nahc nem KAffe fragen können..
Ich lief rot an, so rot wie mein Kleid.

Danyel

Genau wie sie, schnappte ich deutlich hörbar nach Luft. "Machst du witze? Weißt du wie atemberaubend du aussiehst?!?", entgegnete ich. "Unbeschreiblich", antwortete ich daraufhin. Wirklich.. Dieses rote Kleid, stand ihr ausgezeichnet! Es war kurz & hatte auch ein Dekoltee was mich schier in den Wahnsinn trieb & ich am liebsten, sie gegen die nächste Wand drücken würde. Ich beherrschte mich. Aber nur schwer. "Das hört sich toll an.", sagte ich & blickte ihr tief in die Augen. Durfte ich mir heute mehr, als nur einen Kuss erhoffen? Durfte ich daran denken? Nun ja.. jetzt noch nicht. Noch nicht. Ich gab ihr meinen Arm zum einhaken. "Können wir dann los?", fragte ich sie gekonnt charmant.

Alyson

irgendwie gefiel es mir, dass ich ihn so verirrte. Und seien Komplimente, sie taten gut. Ich fühlte mich begehrt.
Dann hakte ich mich bei ihm unter. "Ja, wir können los." Ein Lächeln , offen und ehrlich überklam mich.
"Wohin gehen wir?" fragte ich neugierig.
Er sah so gut aus, und sein Arm, er fühltesich stark an, und ich fühlte mich sicher an seiner Seite.
Wie gern häte ich mich enger an ihn gekuschelt.

Danyel

"Gut..", sagte ich lächelnd & brachte sie zum Wagen. Ich hielt ihr die Tür auf. "In ein Restaurant... & dann hab ich eine Überraschung für dich.", sagte ich & half ihr beim einsteigen. Dann fuhren wir los.

------------> Restaurant

Alyson

Oh, diese Anspanung, das Knistern ind er Luft, es war kaum auszuhalten.
Mein Atem ging schneller, als wir zurück fuhren.
Er heilt wirklich nirgends an, aber wir waren bald zurück , bei mir in der Wohnung.
Schon im HAusflur hatte ich nach seiner HAnd gegriffen. Ich war wie elektrisiert.. Wollte all das, was jetzt gleich passieren würde. Wollte diesen starken gutaussehenden MAnn...
ICh kramte nach meinem Schlüssel, meien Finger zitterten. Dann , endlich gab die HAustür nach und wir verschwanden dahinter.
KAum war sie ins schloss gefallen, da sah ich Danyel an und schon schlang ich meien Arme umseien Hals und zog ihn an mich. ICh wollte ihn küssen...

Danyel

"Du bist die tollste Frau die ich jemals kennen gelernt habe.. Du bist so hübsch, dass keiner mit dir mithalten kann. Ich brauche dich nur anzusehen & schon wird mir heiß!", ich Drücke sie gegen die Wand & halte ihre Hüften. "Du bist eine Frau, um die sich jeder Mann reißt. & du gehörst im Moment nur mir!", hauche ich an ihre Lippen & Küsse sie dann leidenschaftlich, während ich eine Hand zärtlich an ihre Wange lege. Eine Explosion, geht in mir hoch & mir ist mehr als heiß! Ich möchte ihr & mir die Klamotten vom Leib reißen &... "Alyson.. Du bist so heiß & sexy. Ich will dich!", raune ich ihr ans Ohr & lasse meine Hand, die Konturen ihres Körpers entlanggleiten. Diese Kurven.. Göttlich!

Alyson

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Als er mich absetzte, drehte ich mich zu ihm und wollte ihm danken, da sah ich dass er eingeschlafen war.
Ich seufzte. Ganz toll. Den besten Sex der Welt und dann schlief er ein. Ich gab ihm eien Kuss und stand auf. Ich ging ins BAd und machte mich frisch, ich ließ alles Reveue passieren.
Dann ging ich leise zurück, räumte unsere Klamotten weg und legte mich dann neben Danyel, deckte uns Beide zu und kuschelte mich an ihn.
In der Hoffnung, dass er morgen, wenn ich erwachte nicht die Flucht ergriffen hatte...

Danyel

Als ich erwachte, blickte ich in das entspannte Gesicht, meiner Geliebten. Gott! Wie ich mich freute, neben ihr Erwachen zu können. Ich gab ihr einen sanften Kuss & hoffte das sie nicht erwachte. Ich wollte Frühstück für uns machen, aber es gab nicht genügend Brot daheim. & einiges an Lebensmitteln. Da ich wusste, dass Alyson das nicht zulassen würde, dass ich einkaufen ging, zog ich mich an & schlich mich raus. Ich fuhr schnell in den Supermarkt, kaufte alles was mir zwischen die Finger kam, fuhr dann zum Bäcker & kam schließlich wieder bei ihr an. Ich hoffte, dass sie aufgewacht war, um mir die Türe zu öffnen. Ich klingelte, mit den Taschen in der Hand.

Alyson


Ich wachte auf und hatte ein unglaublich tolles Gefühl. Die letze NAcht viel mir ein und ich lächelte. Als ich die AUgen öffnete, da traf es mich wie eine Tür, die vor der NAse zugeschlagen wurde.
Er war weg.. er hatte wirklich nur mit mir gespielt.. Auch wenn es alles wert war.. aber ich fühlte mich leer, einsam, verlassen, als würde mir die Luft zum Atmen fehlen.
Ich schlich ins BAd, und sah mich an. Ich konnte nicht anders. Ich weinte.
Ich weinte, während ich mich anzog und mich für die Arbeit richtete... als es klingelte. War das Kirie, weil sie mir Max schn früher zurükbrachte?
Ich ging zurTür und da stand er..
"Danyel!" sagte ich ohne ton. es war stumm ausgesprochen, so perplex war ich. Mein Atem bleib aus.
"Danyel." ich stürtze ihm entgegen, schlug die Arme um seien HAls.. "Danyel." und weinte einfach weiter, vor Erleicheterung

Danyel

Als sie plötzlich weinend mir um den Hals fiel, lies ich die Taschen fallen & schlang die Arme um ihren Körper. Ich trug sie in die Wohnung. "Meine süße.. Schöne.. Mein Engel.. Ganz ruhig.. Was ist los?", fragte ich sie beruhigend auf sie einredend & küsste ihre Tränen von den Wangen, von ihren Augen. Strich ihre Haare zurück & küsste ihre wundervollen Lippen. Es zerriss mir das Herz, sie weinen zu sehen, "Schatz.. Bitte.. Sag mir was los ist?.. Ganz ruhig meine Geliebte..", flüsterte ich, während ich sie an mich drückte & ihre Haare streichelte.