2er RPG / Entweder BoyxBoy oder BoyxGirl
Bei einem hetero RPG ist der Mensch weiblich. Ich suche jemanden für den Schwertwal
(Er soll eine Tendenz zum Seme haben)
Es war einmal ein junger Orca, der lebte glücklich im Meer, im Einklang mit dem Gott des Meeres, verbunden mit der Familie.
Es kam jedoch zu einem Schicksalhaften Tag, ein fürchterlicher Sturm kam auf. Für Wale war es ein leichtes in den Fluten Schutz zu suchen. Er wollte ausruhen, doch hörte er eine Melodie, die einer Spieluhr und er konnte nicht anders als dieser durch die stürmigen Wellen zu folgen.
Dort trieb ein kleiner Korb auf den tobenden Wellen, welcher fast zerissen wurde, drinnen lag ein Baby, doch es schrie nicht. Nur eine Spieluhr war zu hören, welche es um seinen Hals trug, als Medaillon.
Doch die nächste Welle warf das kleine Geschöpf in die Fluten und es sank hinab in die kühle Tiefe des Meeres. Der Schwertwal aber konnte nicht anders als das Menschenbaby zu retten. Zaghaft brachte er es auf seiner Schnauze zurück in an die Oberfläche und wagte sich bis ins flache Wasser um sicher zu sein, das dass Baby in Sicherheit war.
Es war für ihn unverständlich, manch ein Schwertwal hätte das Menschenbaby vielleicht gefressen, Menschen waren ihre Feinde. Doch dort war eine Verbundenheit zwischen ihnen. Er lauchte noch einmal der Spieluhr ehe er das Baby am rosaroten Sonnenaufgang verließ, die ganze Nacht hatte er über es gewacht.
Und so tat er es weiterhin, durch die Melodie der Spieluhr fand er das Menschenkind immer wieder, jeden Tag beobachtete er den Menschen. Ohne ein Erklärung zu finden was ihn dazu antrieb.
Doch als der Mensch älter wurde, wuchs das Verlangen im Schwertwal ihm nah zu sein, es schmerzte ihn von ihm getrennt so sein, so sehr das der den Meeresgott um Hilfe anrief um ein Leben an der Oberfläche zu schenken.
Der Meeresgott bemerkte die tiefe Sehnsucht und stimmte streng zu, ließ jedoch verlauten: "Wenn das Meer ruft, bist du verpflichtet den Rufen zu folgen."
So kam ein neuer Mann ins Dorf, er wirkte anders, seine Haut glich Meeresperlen und sein Haar tanzte im Wind wie Wellen des Meeres. Trotz all dem wurde der Fremde, welcher der Schwertwal war mit Missgunst und Misstrauen von dem Volk besehen außer von dem Menschen, welcher einst das Baby war. Spürte auch er die Verbundenheit?
Hintergrund:
Dies soll eine fesselnde Liebesgeschichte werden zwischen zwei Welten, der Schwertwal (in Menschengestalt) und der Mensch sollen sich näher kommen und zarte Bande sollen entstehen. Doch entstehen immer wieder Kluften und sie drohen getrennt zu werden.
Was wird noch alles passieren, gibt es einen anderen Grund für ihre tiefe Verbundenheit und werden sie zusammen leben können, sich lieben können?
So habe ich mir den Schwerwal als Menschen vorgestellt. Doch darf auch ein anderes Bild genommen werden.
Folgt morgen da ich das vom Handy nicht machen kann :)