RPG´s » Privi zwischen gwendoleen & Ina ♥

Fortführung eines RPG´s aus SA :)

Emilia

Nein! Ich sollte... nein musste aufstehen! Ich wischte meine Tränen weg & zog mich daraufhin sofort an. Diese Genugtuung, wollte ich ihm nicht geben. Dieses verdammte... Ich biss meine Zähne zusammen. Aufregen durfte ich mich nicht. Wir würden zusammen arbeiten. Kurz daraufhin, klopfte es an der Tür & ein Angestellter kam herein. "Miss? Ihr Frühstück.", sagte er & blieb mit dem Tablett am Türrahmen stehen. "Vielen Dank. Leben Sie es mir bitte auf den Tisch. Sie können gehen.", meinte ich neutral & nickte ihm dankend zu. Er nickte, legte es hin, machte eine Verbeugung & lief dann wieder zur Tür. Er griff zum Türknauf, um die Türe zu schließen, hielt jedoch inne & drehte sich um. "Miss! Verzeihen Sie mir. Aber wenn ich Sir Alaric wäre, würde ich sie nicht alleine zurücklassen.", platzte es aus ihm heraus. Für einen kurzen Moment, weiteten sich meine Augen, doch ich fasste mich schnell. Mittlerweile war ich richtig glücklich, als Prinzessin so ein Können erlernt zu haben. "Ich danke ihnen. Jedoch hat er mich nicht zurück gelassen. Er wird heute mittag zurückkehren & wir werden aufbrechen. Sagen sie dem Stalljungen, er soll zwei Pferde herrichten.", antwortete ich frostig. Der junge Mann schluckte. Nickte zuerst, verbeugte sich & verschwand wieder.

Ich weiß nicht mehr genau, was ich zuletzt geschrieben habe und bin grad zu faul nachzugucken, also setz ich einfach mal so ungefähr ein... :D

Alaric
Mit etwas Glück kam ich in den Palast ohne dass mich jemand gesehen und erkannt hätte, der nichts davon wissen sollte. Und davon gäbe es wirklich genug. Umso beliebter man beim König war, umso mehr Feinde hatte man auch unter seinen Anhängern. Neider eben. Auch an unserem Hof hatte es schon Mordanschläge aus den eigenen Reihen gegeben, auch wenn das schon ein paar Jahrzehnte zurücklag, sollte man weiterhin immerzu damit rechnen.
Im Schloss, auf dem Weg zu meinen Räumen, gab ich mir nicht mehr allzu viel Mühe leise zu sein. Der Einzige, der mich hier noch zurecht weisen konnte, wäre seine Majestät selber gewesen und der wohnte in einem ganz anderen Teil des Gebäudes.
Während ich ging, schob ich fortwährend das Bild von Elicia aus meinem Kopf. Wieso spukte sie mir nur die ganze Zeit im Kopf rum? Zum Verrückt werden! Genervt fauchte ich einen Wachmann an, der mir nicht sofort aus dem Weg ging und betrat dann mein Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu. Plötzlich hatte ich ziemlich miese Laune.