RE: Buchladen - 2

Franci
Sekunden später zog ich ihn hinter einem der großen Bücherregale.
"Also Pass auf: ich bin 'freundlich!' Hör auf mich Lady zu nennen und sag mir was ich verdammt noch mal tun soll, damit ich die Schuld zwischen uns begleiche. Dann ist es auch schon fertig...außerdem hatte ich gehofft, dass du so etwas vergisst oder ich dich nicht mehr sehe...was die letzten Monate eigentlich ganz gut geklappt hat.."

Ariel

"Oho~", entfuhr es mir, als sie mich hinter ein Regal zog. "Ich wusste nicht, dass du so stürmisch bist~"
Dann lauschte ich aber ihren Worten. "Freundlich ist aber anders ....", gab ich von mir und klang dabei fast wie ein kleines Kind, Absicht natürlich.
"Und ich werde nicht damit aufhören, es macht einfach zu viel Spaß~ ... Zu der 'Schuld' wie du es nennst ... ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich will doch gar nichts."
Ich begann belustigt endete ernst. Genauso sah ich sie auch an. "Ich vergesse nie etwas.", fügte ich noch hinzu, es klang, neben der ernsten Tonlage, ebenfalls ein wenig bedrohlich.
Wieso ich auf einmal so reagierte, wusste ich nicht.

Franci
Ich starrte ihn leicht an und wusst auch nicht so ganz, was ich darauf erwidern sollte...
Ich hob eine Braue und sah ihn fragend an:"Wie willst du, dass ich dir glaube? Einfach so?"
Ich verschränkte die Arme, doch eine seltsame Aura umgab ihn plötzlich und unbemerkt, wollte ch einen Schritt zurückweichen, doch es ging nicht, da hinter mir nur die Wand war
"Es..."

Ariel

"Ja. Ganz einfach. ich will nichts von dir, du musst rein gar nichts tun.", antwortete ich, trotzdem änderte sich meine Tonlage nicht.
Einen Schritt trat ich auf sie zu, dann presste ich sie vollends gegen die Wand hinter ihrem Rücken.
"Was ist? Hat das kleine Lämmchen etwa Angst?", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Franci:
"Lämmmchen? DU willst mich doch wohl verarschen? Sag jetzt nicht, dass du der Wolf bist?!", zischte ich entgeistert und schob ihn beseite, doch es brachte mir nciht gerade viel, da er mich Sekunden später wieder an die Wand drückte. Und keiner war hier hinten...außer wir zwei. Okay...
"Was willst du wirklich?"

Ariel

"Was sollte ich denn sonst sein?", zischte ich leise, während ich sie noch fester gegen die Wand presste.
Ihre Fragen waren wirklich idiotisch.
"Was ich wirklich will? ...", begann ich und wollte gerade zum 'interessanten' Teil meiner Antwort kommen, als ich mich eines besseren besann.
Leicht erschrocken, von mir selbst, wich ich einige Schritte zurück und starrte die junge Frau vor mir lediglich an.

Franci
Ich schluckte schwer und sah ihn ruhig an. Ich bewegte mich nicht und auch wenn ich es gewollt hätte, hätte es nicht funktioniert.
Ich verdrehte die Augen, als er meinte, dass es selbstverständlich ist, dass er der Wolf sei und wartete schon gespannt auf seine Antwort, die dann nicht kam
Er wich zurück und ich sah ihn dann amüsiert ud mit erhobener Braue an ich holte wieder auf und verschränkte die Arme
"Was hat es dir die Sprache verschlagen? Etwa Zunge geschluckt?"

Ariel

Leise zischend wandte ich ihr den Rücken zu und ging zurück zu der Sitzgelegenheit, auf welcher ich das Buch liegen ließ.
Diese hob ich auf und brachte es zurück an seinen Platz. Dann, war ich im Inbegriff den laden zu verlassen.

Franci
Nein! Er würde den Laden nicht zuerst verlassen. Ich sah die Frau lächelnd an und verabschiedete mich, sah noch einmal über die Schulter und machte dann auch schon auf den Absatz kehrt.

Ariel

Sie schien es aber auf einmal auch sehr eilig zu haben. Trotzdem war ich noch vor ihr draußen.
Doch irgendwas hielt mich davon ab, sofort zu verschwinden. So, wie ich es eigentlich geplant hatte.
Was war nur in letzter Zeit mit mir los?

Franci
Ich seufzte und verließ auch den Laden, blieb jedoch vor dem Schaufenster stehen und sah mch kurz um, doch als ich mich umdrehte stieß ich plötzlich mit IHM zusammen.
Oh Mann.....!

Ariel

Als plötzlich etwas mit mir kollidierte, erschrak ich.
"Ach du bist es nur, Lady~", meinte ich, es klang recht gleichgültig, aber ich versuchte so zu klingen, wie sonst auch.
Obwohl mir im Moment nicht der Sinn nach Schmeicheleien stand.