Wohnsitze » Rose's Villa (28)

#2 von Camaria , 15.10.2013 10:35

Rose Blake

"Endlich geschafft", seufzte ich erleichtert, nachdem ich den Schlüssel im Haustürschloss meiner Vill herum gedreht hatte und somit die Tür geöffnet wurde. Dieses Mal hatten wir zum Glück nur über die Tour geredet, welche ich gestern beendet hatte. Und jetzt hatte ich erst einmal Urlaub. Ich schmiss müde die Tür zu und ging in mein Schlafzimmer. Dort nahm ich mir mein Nachthemd und meinen Bademantel und eilte damit, und meinem Handy, in mein Badezimmer, wo ich zu meiner Badewanne ging. Dort ließ ich Wasser ein und begann dann mich auszuziehen. Anschließend griff ich nach meine Handy und sah auf Kazumis Nummer. Ich lächelte leicht, öffnete das Display für die Nachrichten und schrieb: "Hey, kleine Kazumi. Geht es dir gut?" Dann legte ich die Tastensperre an und ließ mich in das warme Wasser gleiten, wobei mir ein entspanntes Seufzen über die Lippen kam. Herrlich~ Jedoch setzte ich mich auf, öffnete meinen Kühlschrank, welcher neben der Badewanne war und holte eine Blutkonserve hervor. Diese öffnete ich, trank sie leer und schmiss den leeren Beutel dann in den Mülleimer. Ich schloss meine Augen und tauchte unter. Während meine langen, schwarzen Haare um mein Gesicht schwammen, dachte ich an dieses Mädchen zurück. Ihre langen pinken Haare. Ihre strahlenden Augen. Ihr süßes Lächeln. Ihr betören der Duft. Einfach alles an ihr ließ mich eine Gänsehaut spüren, welche ich noch nie gekannt hatte. Auch die Tatsache, dass ich ihre Gedanken nicht lesen konnte, machte mich irgendwie stutzig. Wer war sie? Und warum war sie so furchtbar faszinierend?

#3 von Camaria , 15.10.2013 18:32

Rose Blake

Irgendwann ertönte ein Klingelton und ich tauchte auf. Ich griff nach meinem Handy, drückte auf das Display und lächelte leicht, als ich Kazumis SMS las. Süß. Ich begann zu schreiben: "Ja, stimmt. Ich sitze auch grade in der Badewanne und entspanne mich. Ich habe eine Frage und eine bitte. Frage: Würdest du mit mir morgen oder so mal ins Kino gehen? Bitte: Bittest du deinen Chef darum, dass ich in eurem Cafe auftreten kann? Ich bräuchte nur ein Klavier und ein Mikrofon, wie du sicherlich weißt". Dies sendete ich ab und legte meine Handy wieder weg. Anschließend begann ich mich gründlich zu waschen. Nachdem das geschafft war und auch lästige Haare entfernt waren, erhob ich mich, trocknete mich ab und hüllte meine Haare in das Handtuch ein. Dann griff ich nach meinem Nachthemd un dem passenden Bademantel und zog mir beides an. Schnell ließ ich das Wasser ab, nahm mein Handy und ging barfuß aus dem Badezimmer.

#4 von Camaria , 15.10.2013 19:02

[cenger]Rose Blake

Ich setzte mich grade auf die Couch, da ertönte der Klingelton und ich erhielt die Nachricht von Kazumi. Lächelnd las ich diese und schrieb zurück: "Gut. Dann warte morgen um halb drei am Kino auf mich. Ich hoffe, dass dein fester Freund nichts dagegen hat, wenn ich dich entführe. Oder hast du etwa keinen. Jedenfalls. Bis morgen und ich wünsche dir schöne Träume, süße Kazumi". Damit legte ich wieder die Tastensperre ein und schaltete dann den Fernseher ein. Gelangweilt zappte ich durch das Programm, wobei ich nachdachte, ob ich mich morgen tarnen sollte. Sie sollte sich ja nicht unwohl fühlen, nur weil mich Paparazzo verfolgten. Ich nickte und sah dann weiter fernsehen.[/center]

#5 von Camaria , 15.10.2013 21:07

Rose Blake

Schmunzelnd las ich ihre SMS, ehe ich mein Handy ausschaltete und mich von meiner Couch erhob. Ich machte den Fernseher aus und begab mich in mein Badezimmer, wo ich meine Haare vom Handtuch befreite und sie mir durchkämmte. Ich föhnte sie mir trocken und fuhr mir dann noch einmal dadurch. Anschließend entfernte ich den Mantel und ließ mich in mein flauschiges Bett gleiten. herrlich. Ich lächelte, kuschelte mich in mein Kissen und war bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen, wobei ich von der süßen Kazumi träumte.

#6 von Camaria , 17.10.2013 11:27

Rose Blake

Am nächsten Morgen wurde ich von alleine wach und das um halb elf. Gähnend setzte ich mich auf und streckte mich verschlafen. Als mir dann wieder einfiel, was heute anstand, breitete sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht aus. Ethusiastisch schlug ich die Bettdecke zur Seite, erhob mich von meinem Bett und dreckte mich dann ausgiebig. Anschließend ging ich in die Küche, wo ich mir ein Blutkonserve gönnte. Ich war zwar nicht unbedingt durstig, aber ich wollte heute kein Risiko eingehen. Schnell hatte ich den leeren Beutel weggeschmissen und ging nun in mein Badezimmer. Meine Haare würde ich mir nicht machen müssen, da ich heute eine Perücke tragen würde. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und begann mir dann die Zähne zu putzen. Danach kämmte ich mir noch meine Haare gründlich durch und eilte dann in mein Zimmer, wo ich meinen großen Kleiderschrank öffnete. Hm. Was könnte ich anziehen? Ein Schmunzeln verließ meine Lippen, da ich mich aufführte, als würde ich das erste Mal mit meinem Schwarm ausgehen. Schon witzig. Ich entschied mich am Ende für ein blaues Kleid, einen schwarzen Bolero, einer schwarzen Leggings und schwarzen Highheels. Dazu kamen noch eine längere Silberkette und eine braune Perücke.

Das Kleid!:

Die Schuhe:

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