- 09.08.2023:
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- 27.11.2013:
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Beitrag erstellt (Einkaufsstraße)
MelodyWir gingen eine Weile durch die Einkaufsstraße, wobei Espen mir wieder mal weiß machen wollte, dass er ein Vampir war. Eher desinteressiert nickte ich nur und ging dann weiter, wobei ich deutlich spürte, dass wir Händchen hielten. Als er mich dann nach einem Kaffee fragte, sah ich ihn lächelnd an und nickte: "Gern". Damit liefen dorthin.---------------------> Cafè
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- 19.11.2013:
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Beitrag erstellt (Espens Wohnung (Nr. 10))
CatherineIch sah ihn an und lächelte leicht, ehe er mich zu sich zog, wobei mir auffiel, dass er etwas anderes trug. "Wie...wie hasst du das gemacht? Du saßt doch grade noch neben mir", fragte ich verwundert und fuhr mir durch die Haare. Hä? Er zog mich einfach mit sich mit, aus dem Haus, wobei ich einfach nickte, als er meinte, ich könne meine Einkaufen stehen lassen.--------------> Einkaufsstraße
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- 14.11.2013:
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Beitrag erstellt (Espens Wohnung (Nr. 10))
CatherineIch lächelte leicht, als er dem Vorschlag zustimmte und mir in die Augen sah. Ich nickte nur leicht und wandte dann meinen Kopf ab. Warum hatte ich ihm das vorgeschlagen? Warum gab ich ihm denn eigentlich wirklich eine Chance? Lag es wirklich nur daran, dass ich seine Art sympathisch fand? Oder war das Grund genug? Ich seufzte und sah dann auf, als er mich nach dem Ort des Rendevous fragte. "Finde es doch einfach heraus", gab ich als Antwort und sah weg. SO einfach würde ich es ihm nun ...
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Beitrag erstellt (Espens Wohnung (Nr. 10))
CatherineEr schien wirklich gründlich über meine Wort nach zudenken. Aber irgendwann wurde sein Griff, um mein Handgelenk, lockerer, nachdem er gestand, dass ich recht hatte. Ich nickte nur leicht und befreite mich dann ganz aus seinem Griff, ehe ich mich etwas von ihm wegsetzte. Immerhin kannte ich ihn nicht. Aber seine forsche, recht dominante und besitzergreifende Art, gefiel mir irgendwie und machte ihn irgendwie sympathisch, wobei er dadurch auch einen gewissen Charme besaß. Ich richtete mi...
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- 13.11.2013:
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Beitrag erstellt (Espens Wohnung (Nr. 10))
CahterineIch sah ihn an und schluckte. "Ich glaube dir ja, warum weiß ich selbst nicht. Aber...ich kenne dich nicht. Wie soll ich dich da lieben?", entgegnete ich und sah ihn an. Bitte. Jetzt lass doch mal meine Hand los.
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Beitrag erstellt (Espens Wohnung (Nr. 10))
CatherineUnd plötzlich saß ich auf einer Couch in einer Wohnung. Und dieser verrückte Typ neben mir. Er umschloss meine Hand und sah die ganze Zeit auf dem Boden. Ich schluckte, dachte angestrengt nach und begann an seiner Hand zu ziehen, damit er mich losließ. Doch das tat er einfach nicht. "Lass mich los...bitte", bat ich ihn und zog weiter. Verdammt. Was sollte ich bloß tun?
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineIch blinzelte verwirrt und riss mich von ihm los. "Lass mich endlich in ruhe! Du kannst doch nur nicht damit umgehen, dass ich nicht mit dir ausgehen möchte", fuhr ich ihn ruhig an und ging einige Schritte zurück. Er jedoch packte mich, hob mich auf seine Arme und verschwand mit mir, bevor ich nach Hilfe schreien konnte. -------------------------> Espens Wohnung/Haus
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineIch sah ihn an und nickte leicht, als er mich bat, ihn nicht vorzeitig als verrückt zu erklären. Wartend sah ich ihn an und hörte ihm dann zu, als er begann diese Situation zu erklären. Nach seinem Vortrag, sah ich ihn erst einmal ungläubig an. Bitte, was?! Er war ein Vampir? Ich blinzelte verwirrt und musste schmunzeln. "Sicher, dass du keiner Anstalt entflohen bist? Diese Geschichte klingt ziemlich weit hergeholt und verrückt dazu. Ich würde vorschlagen, dass wir das hier vergessen un...
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- 09.11.2013:
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineIch sah ihn fragend an und war erleichtert, dass er mich losließ. "Ähm...und was?", fragte ich nach und hielt einen Meter Abstand. Er sollte mir bloß nicht zu lang kommen. Ich sah ihn fragend an und wartete. Wenn er aber wieder so komisch kam, würde er keine Chance mehr bekommen.
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineIch sah ihn lange an, ehe ich den Kopf schüttelte. "Tut mir leid", meinte ich, schnappte mir meine Sachen und eilte von ihm weg. Nein. Mit so jemandem wollte ich auch nicht ausgehen. Auch wenn ich Urlaub hätte. Aber plötzlich hielt mich jemand am Handgelenk fest und drehte mich zu sich. Espen ließ nicht locker, denn er stand vor mir, wobei ich zurück weichen wollte, aber er hielt mich fest.
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineEr hielt mich fest, sodass ich mich wieder setzen musste. Mit dem Baum im Rücken konnte ich ja noch nicht einmal zurückweichen, weshalb ich ihn anhören MUSSTE. Ich sah ihn an und blinzelte dann verwundert. Er wollte mit mir ausgehen? "Ähm...ich, ich glaube nicht. Tut mir leid. Außerdem muss ich arbeiten. Ich habe also keine Zeit", erklärte ich und sah mich um. Wie kam ich hier denn bloß weg?
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineOkay. Krass. Ich sah ihn und blinzelte mehrmals verwirrt. Er schien es wirklich ernst zu meine. "Ähm...nein. Ich gehöre dir ganz sicher nicht. Das kannst du schön vergessen", meinte ich und wollte mich erheben, um zu gehen. Das konnte und wollte ich mir nicht antun.
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineVerwirrt sah ich ihn an, als er meinte, dass es ihn wohl etwas anginge. "Warum sollte dich so etwas angehen? Ich kenne dich nicht einmal", gab ich zurück und sah ihn wartend an. Wieso war er hier? Was wollte er von mir? Ich verstand es nicht. Ich war wirklich verwirrt.
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- 08.11.2013:
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Beitrag erstellt (Restaurant)
AlexanderIch schmunzelte leicht und nickte einfach nur zustimmend. Das stimmte wohl. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und aß den letzte Bissen, wobei ich mich verschluckte, als sie sagte, dass sie nur für eineinhalb Jahre hier war. Ich hustete, schluckte das blutige Steak jedoch runter. Sprachlos sah ich sie an. Was? Nein. Das durfte nicht passieren. Nein. Das durfte nicht sein. Ich sah sie an und nickte dann, wobei ich traurig nach unten sah. Warum?
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- 07.11.2013:
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Beitrag erstellt (Stadtpark)
CatherineIch zuckte furchtbar zusammen, als ich plötzlich eine mir bekannte Stimme hörte. Ich blinzelte verwundert und sah diesen Mann vor mir stehen, dem ich im Supermarkt begegnet war. "Ähm...ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht", wies ich ihn seine Schranken und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr.
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