Orte in der Stadt » Einkaufsstraße

----->Cafe

Daisuke
Nach meinem Latte Macchiato lief ich gemütlich durch die belebten Strassen. Viele Familien oder Pärchen waren zu der Zeit unterwegs und es erinnerte mich an meine Familie. Sie war vor langer Zeit gestorben aber mittlerweile war ich darüber hinweg und konnte das Positive in meiner Unsterblichkeit sehen. Mich verfolgte aber immer noch der Gedanke einer Auserwählten. Sie wäre menschlich, was hiesse, dass sie so schnell sie gekommen war, sie auch wieder ging. Menschen waren vergängliche Wesen und in den Augen eines Vampirs starben sie viel zu schnell. War es da nicht besser ihr niemals zu begegnen als den Schmerz zu erfahren, den ihr Tod mit sich bringen würde? Ich schüttelte energisch den Kopf um mich von diesen Gedanken zu befreien und sah mir stattdessen die Waren im Schaufenster an.

Filippe

Da ich nicht gern unter Menschen ging beeilte ich mich, in die einzelnen Läden zu gehen, in denen ich alle besorgen konnte, was ich für die nächste Zeit zu HAuse brauchte. Es war hin und wieder notwendig in die Stadt zu gehen, um EInkäufe zu machen.
Die Gedanken der Menschen um mich herum versuchte ich abzudrehen, wie ein Radio, ich versuchte mich erst gar nicht darauf zu konzentrieren.
Einen Einakufskorb hatte ich schon voll. Mit LEbensmittel die ich nicht selbst anbauen oder züchten konnte. Eigentlich sorgte ich lieber selbst für mich, so wie es früher immer war. Aber die Zeit heute war .. technischer.
Ich freute mich bald wieder nach HAuse zu können. Da sah ich eine freie BAnk und setzte mich. Erst mal kurz PAuse, so schnell wie hier die Leute entlangliefen.. ich schüttelte verwundet den Kpf, kaum jemand hatte noch ZEit sich um seien Mitmenschen zu kümmern, oder zu grüßen...

Daisuke
Ich sah jemanden auf einer Bank sitzen und grinste. Es war ziemlich ungewöhnlich für die Leute hier sich auf einer Bank auszuruhen. Ich setzte mich neben ihn und sah auf seine Einkäufe. "Guten Hunger wünsche ich." Da ich seine Gedanken nicht lesen konnte, schloss ich daraus, dass er ein Vampir war. (ist doch so oder?) Im Allgemeinen setzte ich diese Fähigkeit nicht ein. Es interessierte mich nicht was die Anderen dachten und als ich noch ein junger Vampir war, trainierte ich Jahrelang, bis ich es schaffte sie abzustellen. "Es ist lange her, das ich einem meiner Art begegne den ich nicht kenne. Bist du neu hier?"

(ähm, eigentlich können die Vampire sich auch gegenseitig lesen, wenn sie es wollen, müssen sich halt nur drauf konzentrieren... aber wir brauchen das auch nicht zu machen.. ich entscheide ja nicht)


Filippe

Ich lächelte ein wenig.
"Guten Tag.. Danke." Es musste für ihn merkwürdig sein, mich mit LEbensmitteln zu sehen, aber.. nun, seit meine letzte Auserwählte mit der ich fast 200 JAhre glücklich war, starb, hatte ich einfach trotzdem eitergegessen. Es war ja nicht so, dass es mir.. schmekcte.. nein, es war fade.. aber es war eien Angewohnheit. Wenn ich eien neue Auserwählte jhatte, eien Lebensgefährtin, dann würde mir auch das normale Essen wieder schmekcen, auch wenn ich weiter Blut für die NAnos brauchte.
"ICh bin nicht neu, eigentlich nicht. Nur sehr selten in der Stadt. IChhab ein Holzhaus, außerhalb der Stadt mit Werkstatt. Dort lebe ich und vrsorge mich selbst. Nur manchmal, da brauche ich eben auch mal ein paar Dinge.. Mein Name ist übrigens Filippe de la Couer. freut mich dich kennen zu lernen."

(sry ich kenn die Bücher nich )

Daisuke
"Findest du das Leben so nicht langweilig und einsam?" Ich legte meine Stirn in Falten und betrachtete ihn. Für mich wäre so ein Leben nichts. Mir wäre zu schnell langweilig und ich brauchte Gesellschaft. "Wie kommt es eigentlich, dass du normales Essen zu dir nimmst? Oder hast du jemanden der ein Mensch ist?" Es kam nicht selten vor, das Vampire mit Menschen zusammenlebten aber von Dauer war es nicht viel. Ich hatte auch schon einige Beziehungen aber nach zwei drei Jahren endeten alle aber es lag nicht an meinem Dasein als Vampir. Erstaunlicherweise kamen bisher alle meine Freundinnen gut damit klar, es schien ihnen sogar zu gefallen. Einige wollten gebissen werden aber ich wollte dieses Schicksal niemandem antun. Auch wenn sie meine Auserwählte gewesen wäre, würde ich zögern. Unsterblich zu sein hatte grosse Nachteile und man konnte niemals einen natürlichen Tod sterben und alt werden.

(kein Problem.. wir müssen uns ja auch nicht genau an die Bücher halten...es seidenn das ist der Wunsch der RPG-Erstellerin)


Filippe

ich lächelte müde. "Weißt du, ich hab schon so lange gelebt, es gibt kaum noch etwas das mir wirklich Freude macht. Außer eben meien Einsamkeit.. NEin Einsamkeit ist das falsche Wort. ICh mag das Alleinsein, die Stille. In meiner Werkstatt arbeite ich. MAche Kunstwerke und verkaufe sie über das Internet. Dann hab ich noch meien GArten, den Wald, Tiere.. Eigentlich genug zu tun, langweilig wird mir da nicht."
ICh sah auf das Essen.
"Ich hatte eien Auserwählte, und wie du weißt schmeckt einem dann das Essen wieder. Doch nachdem sie starb hab ich einfach weitergegessen, es ist mehr eien GEwohnheit, Das essen ist eigentlich fade... ICh könnte im Grunde drauf verzichten."
Ich sah umher.
"KEien Ahnung ob da vielleicht nch jemand herumläuft der meien nächste Auserwählte wird. Es kann zweiJAhre dauern ihr zu begegenen, oder aber auch 200 .. Aber das kennst du sicher. ODer hattest du noch nie eien GEfährtin?"

Daisuke
"Nein ich bin meiner Auserwählten noch nie begegnet aber ab und zu hab ich was von dem Zeug gegessen weil meine Freundinnen es wollten." Ich zuckte mit den Schultern und sah die vorbeigehenden Menschen an. "Wie ist es so eine Auserwählte zu haben? War der Schmerz nicht unerträglich? Warum hast du sie nicht verwandelt?" Ich hatte viele Fragen zu dem Thema und war froh jemanden getroffen zu haben, der sie mir beantworten konnte. Darauf vorbereitet zu sein und etwas darüber zu wissen war nur vorteilhaft, also nutzte ich auch jede Gelegenheit die sich mir bot um mehr darüber zu erfahren.
Vielleicht war er durch seine Arbeit von dem Verlust abgelenkt worden. Ich selbst arbeitete nur, wenn mir danach war aber im Gegensatz zu ihm, besass ich eine Firma. Auch Hideaki hatte eine und diese war eng mit meiner im Geschäft. Dadurch mangelte es uns nie an Geld und unsere Zukunft war mehr als sicher. Doch so viel Geld zu besitzen war nicht alles. Es gab wichtigere Dinge und als Vampir war es auch nicht schwer an Geld zu kommen.

Filippe


"Eien Auserwählte zu ahben ist.. schön, wunderbar, es gibt nichts besseres auf der Welt. Erst mit der PArtnerin ist man komplett. " sagte ich und schwelgte in schönen Erinnerungen.
"Doch , natürlich hab ich sie verwandelt. MAn kann nicht mit der Lebensgefährtin zusammen sein, wenn sie ein Mensch ist.. Und wer sagt, dass es schmerzhaft ist? Es ist nicht gerade angenehm, aber schmerzhaft hat sie es nicht empfunden. Sie war drei TAge lang k.o . und hat viel geschlafen, aber sonst.. war alles in Ordnung. IChhabe fast 200 JAhre mit ihr zusammen gelebt. Wir wolten uns schon überlegen, ob wir ein Kind bekommen , aber dann.. ist sie bei einem Unfall um Leben gekommen. Sie verbrannte." gab ich offen zu. Es war ja kein Geheimnis und mit ihm, der ein VAmpir war, konnte ich darber auch offen reden.
"Eine Gefärtin zu haben ist das schönste, das es gibt. Vor allem auch der Sex. Der ist einmalig. Wie zwei Körper die einfach füreinader geschaffen sind. Nicht so wie wenn man mit irgendwem ins BEtt geht. Das ist ach gut, aber.. eien Gefährtin ist etwas, das ich jedem Wünsche. Auch dir"

Daisuke
Ich nickte und hörte interessiert zu. "Ich danke dir aber ob das jemals eintreffen wird, wird sich noch zeigen." Ich lächelte und stand auf. "Es war angenehm mit dir zu reden und hoffentlich treffen wir uns mal wieder aber ich muss jetzt zurück." Ich hatte noch einiges zu erledigen und die Sonne fing an mich zu nerven. Zufrieden lief ich durch die Strassen zurück zu meinem Anwesen. Es lag etwas ausserhalb der Stadt und war ruhig. In der Nähe war auch Hideakis Anwesen. Der trieb sich bestimmt wieder irgendwo im Wald herum. Als ich vor meinem Anwesen stand, sah ich mir die Umgebung ein wenig an, bevor ich eintrat und in mein Büro ging.

--------->Villa der Sato's

Megan
Ich lief gelangweilt durch die Strassen. Gerade hatte ich einen kleinen Modeljob hinter mir um Geld zu verdienen für neuen Stoff. Ich steckte mir eine Zigarette in den Mund und zündete sie an. Wie nervig es hier war. Überall liefen Menschen herum und rempelten andere an. Seufzend suchte ich nach einem Platz, an dem ich mich ausruhen konnte, als mir das Cafe ins Auge schoss. Das war jetzt genau das Richtige um mir wieder ein wenig Energie einzuflössen. Ich warf den Stummel meiner Zigarette auf den Boden und lief in Richtung Cafe.

------>Cafe

Nika

Langsam lief ich durch die Straßen und bewunderte die Auswahl, der wunderschönen Kleider in den Schaufenstern. Auch wenn ich sie mir nicht leisten konnte, machte es mir Spaß mich in ihnen vorzustellen. Nach dem anstrengenden Schultag, konnte ich mir ja wohl ein wenig Träumereien leisten! Also lief ich verträumt umher.

Filippe

NAchdem Der Vampir gegangen war, machte ich mich weiter auf und kaufte den Rest ein. Es war nicht mehr viel, aber ich war froh darüber.
Die Sonne nervte mich langsam. Nachher am Auto würde ich erst einmal in meiner Kühltruhe nachsehen müssen, ob ich noch ein, zwei Beutel Blut hatte.
ICh lief die Straße entlang und da stach mir ein neues Geschäft ins Auge. Eine Zoohandlung. Tiere mochte ich sehr. Sie waren gute GEfährten. Still, anhänglich und einfach nur putzig.
ICh ging zu dem LAden.


----------- > Zoohandlung

Nika

Plötzlich entdeckte ich eine Zoohandlung von der Tiere abtransportiert wurden. Ich Schritt näher heran um zu schauen, was es dort gab.

--------> Zoohandlung

ayla:

---> bar


genervt schritt ich durch die einkaufsstraße weil es hier nicht erlaubt war motorrad zu fahren .ich betrat ein kleidergschäft und machte micha ans suchen
.die frau bot mir viele kleider an ,doch nicht viele haben mir gefallen
shcließlich suchte ich mir ein etwas einfacheseres kleid aus