Jiki
Dieses Mädchen ... sie bereitete mir wahrlich Kopfzerbrechen.
Wieso fühle ich mich in ihrer Gegenwart nur so komisch?
Und dieses Medaillon von vorhin. Was hatte das zu bedeuten?
Jiki
Dieses Mädchen ... sie bereitete mir wahrlich Kopfzerbrechen.
Wieso fühle ich mich in ihrer Gegenwart nur so komisch?
Und dieses Medaillon von vorhin. Was hatte das zu bedeuten?
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:D
Norea:
Ich stand auf und sah in den Himmel. Es war schon spät, denn die Sonne stand schon hoch am Himmel und ich hatte noch Arbeiten zu verrichten, also machte ich mich auf den Weg zu Asuna und half ihr bei der Arbeit.
Genau. So machte ich es und vergaß den Fremden vollkommen, die ganzen Tage lang, als ich vergessen hatte, dass er da war, fühlte ich mich wieder nornal und auch schien ich dieses Gefühl, mich ständig dem Stran zu nähern, nicht mehr zu haben, doch die Tage vergingen und er wurde wieder gesund.
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Jiki
Die Tage zogen nur so an mir vorbei. Interessante Dinge waren nicht passiert und auch generell war nichts los.
Die Dorfbewohner gingen ihrem Alltag nach und ich schonte meinen Körper.
Mit der Zeit verheilte die Wunde auch wieder. Was mir allerdings zu schaffen machte, war das Gefühl in meinem Körper.
Es zog mich zurück ins Meer. Machte mich fast verrückt. Vermutlich war es das, was der Meeresgott mir gesagt hatte.
Ich musste schleunigst zurück. Zumindest für eine Weile. Nur wie sollte ich unbemerkt von hier verschwinden?
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Norea
Ich frage mich was er nun vorhatte und musste auf den Ozean sehen. Wo wohl seine Heimat lag?
Und...würde ich ihn wiedersehen? Wenigstens noch einmal bevor er ging? Und danach?
All deise Fragen schossen mir durch den Kopf und brachten mich dazu, fast schon zu verzweifeln.
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Jiki
Das Gefühl, welches mich zum Meer zog, wurde von Tag zu Tag schlimmer.
Ich beschloss, mich jetzt aufzurappeln und zu verschwinden.
Die Situation war günstig. Niemand war im Haus.
Ich war dankbar dafür, dass man mir Aufenthalt gewährt hatten, aber jetzt musste ich gehen.
Und ich konnte niemandem Beschied geben. Mit diesem Entschluss öffnete ich die Tür und huschte durchs Dorf.
In der Hoffnung, dass mich niemand bemerkte.
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Norea
Ich seufzte und stand auf. Was waren das denn nur für Gefühle, die mich plötzlich ümermannten? Ich hatte das Gefühl, dass ich zurückgelassen, ja, dass ich verlassen wurde!
Doch wie konnte das sein? Wie kam ich denn auf solche Gedanken? Und plötzlich riss ich die Augen auf und drehte mich um. Wie von selbst rannten meine Beine los, hinunter zum Strand. Ich bekam kaum noch Luft, doch das schien alles meinem Körper egal zu sein. Als ich unten angekommen war, sah ich den jungen Mann, auf einem der kleinen Felsen stehen und ich kam abrupt zum Stehen, als ich ihn am T-Shirt fasste.
Außer Atem sah ich ihn an:"Nicht...", keuchte ich und sank auf die Knie.
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Jiki
Hinter mir hörte ich Schritte. Schnelle Schritte. Auf mich zukommend und abrupt stoppend.
Etwas hielt mein Shirt, was mich dazu brachte, den Kopf zu drehen.
Das .... sie? "Was willst du?", fragte ich in einem möglichst normalen Ton.
Es war nicht geplant gewesen, dass mir jemand folgte. Was sollte ich ihr denn jetzt sagen?
Wohin ich gehen wollte? Niemals.
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Norea
"Geh nicht weg", das war der einfache und einzige Satz den ich herausbrachte.
Na ganz toll?! Und die Erklärung, woher ich wusste, dass er wegging und ....warte mal...wohin ging er eigentlich?!
Hier waren nur felsen?!
ich bin essen bg :D
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Jiki
Kurz biss ich die Zähne zusammen und versteife meinen Körper.
"Wohin sollte ich denn gehen? Hier sind nur Felsen.", presste ich hervor, lockerte meine Haltung wieder und drehte mich leicht zu ihm um.
Was wollte sie nur hier? Es sollte mich doch niemand bemerkt haben ...
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Norea
"Ich...weiß nciht wie und warum, aber ich wusste, dass du hier bist und...dass du gehen willst...wie und wohin auch immer! ICH BIN NICHT DUMM!", rief ich aus und sah ihn an
"Du..." Du was? Was wolltest du gerade sagen?', fragte ich mich selbst
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Jiki
"Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass du dumm bist. Wie kommst du darauf?" - Wieso fragst du nach, du Dummkopf?
Innerlich seufzte ich. Ich musste doch nur zurück ins Meer. Was war daran so schwer?
Ich müsste einfach nur warten bis sie wieder ging. Doch ihr angefangener Satz ließ mich stocken.
"Ich?"
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Norea
"DU WOLLTEST SPRINGEN!", schrie ich ihm dann ins Gesicht und funkelte ihn wütend an.
Ich hatte keine Ahnung, was das Problem dieses Mannes war und warum es mich überhaupt interessierte! Das Dorf...es war sogar bereit ihn so zu akzeptieren wie er nun mal war. Ein Fremder, seltsamer Mann, doch er?! Er...tat eigentlich nichts, was mich interessieren solte und doch ging etwas seltsames in mich vor, seit er hier aufgetaucht war und ich musste es unbedingt herausfinden.
Das Wind wurde stärker und plötzlich hörte ich ein Donnergrollen in der Ferne, das sich mit den tosenden Wellen vermischte und zuckte zusammen, als Wasser meine Beine erreichte, denn ich fürchtete mich immer noch vor dem Ozean- so sehr, wie auch zuvor.
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Jiki
Ich zog eine Augenbraue in die Höhe als sie mich anschrie.
"Was lässt dich das denken? Ich stand nur hier.", antwortete ich ruhig.
Dann ertönte ein Donnergrollen. In Sekundenschnelle wandte ich meinen Blick zum Meer.
Ich musste jetzt gehen. Jetzt.
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Norea
"ich habe es gefühlt!", schrie ich erneut und wurde dann schließlich von einem erneuten Donnergrollen übertönt.
Ich zitterte noch heftiger und langsam fühlte es sich so an, als würde die ganze Wärme aus meinem Körper weichen und als bliebe ich nun hier zurück auf diesem Felsen, während die Wellen an meinem Schienbein schlugen und das Regen an mir herunterprasselte
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Jiki
Ich packte sie an den Schultern und schob sie weg. Weg von den Wellen, weg vom Meer.
"Geh zurück.", sagte ich nur, monoton. Nichts weiter.
Ging nicht auf ihre Aussage ein, hoffte sie würde einfach gehen. Es wäre besser.
Für sie und für mich.
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