Kapitel 1
'When the Moon beginns to cry,
I will just stand by.
Try to solve Things right,
but my Heart isn´t fine.
I´ll cry with him,
cause you stoled my
... aaaaaand.. his...
Shiiiine...
Just try to figure out, why i want you so much.
Try to hold your Hand... even i know, it´s false.
Give me just a while, to sort my Things off...
Even if it´s true.. that you steal my Shine... I never want to say...
Goodbyyyyye....
When the Moon beginns to cry,
I will just stand by.
Try to solve Things right,
but my Heart isn´t fine.
I´ll cry with him,
cause you stoled my
... aaaaaand.. his...
Shiiiine...'
„Und das war der neue Song von Cicilia Misumi“, sprach der Moderater meiner Lieblings Radio Show. Ich lächelte und fuhr mir durch meine blonden Haare. Es fühlte sich immer wieder cool an, wenn man seinen eigenen Song im Radio hörte. „So Miss Misumi, wir sind da“, meinte mein Chauffeur James und stieg dann aus. Er öffnete mir die Tür des Autos, damit ich aussteigen konnte. Sofort kam mir der eiskalte Wind des Winters wieder. Ich fröstelte kurz, schenkte ihm dann aber ein leichtes Lächeln und sah mir meine Villa an. Sie war weiß und hatte ein Dach aus dunkelblauen Dachplatten, welches von einer weißen Schneedecke bedeckt war. (http://www.hoimmobilien.de/files/1/8/25 … _vorne.jpg) Rechts neben dem Haus war eine Garage. Wahrscheinlich stand dort bereits mein weißer Porsche. (http://autopixx.de/bilder/1e8lfCdD/weisser-porsche.jpg) James war bereits dabei meine Koffer aus der Limousine zu laden. „Warte. Ich helfe dir“, meinte ich und nahm ihm einige Koffer ab, auch wenn James protestierte. Ich zwinkerte ihm zu und ging dann mit den Koffer zu meiner Haustür, wobei der dicke Schnee unter meinen Absatzstiefeln knirschte. Ich ging in den Flur und sah mich um. Wow. Ich ließ die Koffer im Eingangsbereich stehen und ging zuerst in die Küche. Sie war wirklich groß. Die Schränke und die Arbeitsfläche war schwarz, der Ofen und der Essplatz mit den Hockern war aus Holz. (http://www.kochedition.de/images_kueche … int_02.jpg) Die Küche war schön und recht klein. Aber man musste ja bedenken, dass in dieser Villa nur eine Person wohnte. Nachdem ich mir meine Küche genauestens angesehen hatte, lief ich in mein Wohnzimmer. Erneut blieb ich erstaunt stehen. Das sah auch echt schick aus. Ich hatte einen Flachbildschrim, welcher an einer schwarzen Wand mit Mustern hing. Daneben waren Boxen, welche wahrscheinlich für einen guten Sound sorgten. Darunter stand eine Ablagefläche und davor standen drei Sofas und ein Couchtisch. Wirklich gemütlich hier. (http://2.bp.blogspot.com/_wMELThCapSY/S … e+gris.JPG) Ich lächelte glücklich und ging dann in das nächste Zimmer. Das Badezimmer. Ich öffnete die schöne, weiße Tür und blieb überrascht im Türrahmen stehen. Wow. Die Wände waren mit Steinen verziert und irgendwie sah das Badezimmer aus, wie eine moderne Höhle. Echt wow. Langsam ging ich hinein und sah mich um. Die Dusche war in einem violetten Licht gehüllt und hatte drei Düsen an der Wand. Cool. (http://bilder.zuhause.de/b/55/20/73/78/ … r-sein.jpg) Ich fuhr mir durch die langen, blonden Haare und verließ das Badezimmer wieder. Ich hatte echt einen guten Innenausstatter. Ich lächelte und lief dann schnell in mein Schlafzimmer. Doch vor der Tür blieb ich stehen. Langsam legte ich meine Hand auf die silberne Türklinke und drückte sie runter. Dann öffnete ich die Tür und sah mich um. Das Erste was mir auffiel, war der große Schrank aus dunklem Holz. Dann sah ich dieses unglaublich große kuschelig aussehende Bett. Der Fußboden war aus Parkett und die Wände waren weiß und hinter dem Schrank sah man ein Grau, welches auch irgendwie blau wirkte. „Wow“, meinte ich erstaunt und ging durch mein Zimmer, wobei der Parkettboden meine Absatzschuhe laut erklingen ließ. (http://www.moebelmagnat.de/media/catalo … 5_01_9.jpg) Es war wirklich schön und sofort fühlte ich mich heimisch. Ich glaubte, hier in Amoris City, würde ich mich wohl fühlen. Auch wenn es nur für ein Jahr war. Moment. Da fiel mir etwas ein. Ich ging zu meinem Kosmetiktisch, welcher in der Ecke stand, und öffnete eine Schublade. Dort lagen eine Bürste, Haarklammer und Haargummis und eine längliche, weiße Schachtel. Das mussten die Kontaktlinsen sein. Ich nahm die Schachtel heraus und öffnete sie. Gelbe, fast goldene, Kontaktlinsen kamen zum Vorschein. Wow. Das würde also für ein Jahr meine Augenfarbe sein. Ich seufzte, schloss die Schachtel wieder und legte sie zurück in die Schublade. Dann schloss ich diese und ging in den Keller. Dort, wo mein Musikstudio war.
Unten angekommen, öffnete ich die Holztür und sah mich glücklich um. Wow. Auch hier war es ein Parkettboden. Der Raum war abgedunkelt und sah einem Keller nicht wirklich ähnlich. (http://www.mikrofon-vergleich.de/bilder … nkfurt.jpg Das Schlagzeug und so ist nicht da!) Ich sah meinen schwarzen Flügel (http://www.pianelli.de/pics/bluethner-f … 08l_1.jpg; der steht da, wo auf dem Bild das Schlagzeug steht), meine schwarze E-Gitarre (http://www.kirstein.de/out/pictures/gen … f005_1.jpg) und meine weiße Violine (http://img.alibaba.com/photo/456888965/ … V012W_.jpg). Und ein Mikrofon hatte ich auch. Wow. Ich liebte dieses Haus total. Das würde ein wirklich cooles Jahr werden. Das spürte ich!Ich lächelte und ging dann in mein Schlafzimmer, wo sich meine Koffer befanden. Ich öffnete alle und begann meine Sachen in die Schränke zu räumen. Während ich das tat, fragte ich mich, was für Persönlichkeiten ich in der Schule traf. Irgendwie kam mir Schule jetzt wie Urlaub vor. So gesehen, war es das auch. Ich durfte bis sieben Uhr schlafen. Ich hatte sogar zeit für Hobbys und niemand drängte mich dazu, eine neue Single zu schreiben. Herrlich. Ich ging dann in das Badezimmer, wo ich mich auszog und die Dusche anstellte. Dann betrat ich diese und das Wasser bedeckte meinen Körper mit meinem Tattoo, welches ich auf meinen Schulterblättern trug. Es waren zwei Schmetterlingsflügel, welche, über sich, Verzierungen trugen. (http://101tattoos.com/wp-content/upload … girl-6.jpg) Diese vielen Düsen waren echt verdammt praktisch. Ich lächelte und wusch mich gründlich. Als ich sauber war, verließ ich die Dusche wieder und trocknete mich ab. Danach zog ich mir Unterwäsche und einen blauen Seidenmantel an und ging zurück in mein Zimmer. Dort trocknete ich meine Haare und kämmte sie mir anschließend durch. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und genoss diese angenehme Ruhe. Ich schloss die Augen und ehe ich mich versah, war ich auch schon eingeschlafen.