RE: Konomi Maid Cafe

#106 von Camaria , 15.10.2013 01:28

Rose Blake

Ich betrachtete sie von oben bis unten. Sie war wirklich süß. Genau wie ihr Duft. Oh je. Ich lächelte sie an und bat sie: "Würdest du mich bitte duzen? Du kennst bestimmt meinen Namen und ich mag es nicht so bezeichnet zu werden, als sei ich besser als andere. Immerhin könnte ich mir vorstellen, dass dieser Job ziemlich schwer sein muss. Ich könnte so etwas nie. Ich bewundere euch Maids sehr. Und besonders dich. Immerhin redest du recht normal mit mir. Auch wenn man dir ansieht, dass du etwas angespannt bist". Sie war wirklich süß. Und zu gern würde ich ihre Gedanken hören. Was dachte sie bloß von mir? Ich war verdammt noch mal neugierig. Was war sie für ein Mensch? Was war ihre Lebensgeschichte? Und warum wollte ich das alles von ihr erfahren?


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RE: Konomi Maid Cafe

#107 von Mariiko , 15.10.2013 01:41

Kazumi Mizuwari

Sie mochte es nicht für etwas besseres bezeichnet zu werden und sie bewunderte uns Maids? Sie wurde mir immer sympathischer und machte einen ganz netten Eindruck. Von vielen Stars wurde ja behauptet, sie seien arrpgant und selbstverliebt, auf Rose schien dies jedoch nicht zuzutreffen, was mich auch wirklich freute. Sie zu duzen viel mir aber aus zwei Gründen schwer. Erstens waren wir hier in einem Maid Café, a sie aber ein spezieller Gast war, verlangte mein Chef ganz betimmt, dass ich sie zufriedenstellte, also war das eigentlich kein grosses Problem und es lag eher an zweitens, dass ich fast schon zu aufgeregt war, um sie duzen zu können. Dieses Gefühl, sie vor mir sitzen zu haben und sie mit ihrem Namen anzusprechen, als würden wir uns kennen, war sehr speziell und auch ungewohnt, dennoch überwand ich mich dazu. "Ich bewundere dich viel mehr, so wie du von tausenden Menschen angehimmelt wirst und dennoch Ruhe bewahren kannst. Im Gegensatz dazu ist unser Job ein Kinderspiel und ich bin gerne eine Maid, weswegen es mir auch leicht fällt." Dass sie meine Anspannung bemerkt hatte, versuchte ich zu ignorieren und ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich war sogar selbst ein wenig erstaunt darüber, dass ich so mit ihr reden konnte, aber gleichzeitig auch froh.


 
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RE: Konomi Maid Cafe

#108 von Camaria , 15.10.2013 01:51

Rose Blake

Sie schien ein wenig mich sich zu kämpfen. Wahrscheinlich kannte sie es nicht, ihre Kunden zu duze Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und lächelte leicht. Ihre Worte zeigten mir schon zum Teil wer sie war. Aber irgendwie auch nicht. Ich beugte mich leicht zu ihr und betrachtete sie ein wenig. "Weißt du Kazumi, es freut mich zuhören, dass du gerne eine Maid bist. Denn das Wichtigste bei einem Beruf ist es, dass es einem gefällt. Und ich erzähl dir ein kleines Geheimnis: Ich habe zwar ständig Lampenfieber, aber ich gebe furchtbar gern auf Konzerte", hauchte ich ihr sanft entgegen, wobei ich ihr in die Augen sah. Plötzlich klingelte mein Handy und ich seufzte genervt auf. Ich sah auf den Display und drückte meinen Manager einfach weg. Mir egal, wie wichtig ihm das schien. Dieses junge Ding war mir grade viel wichtiger. "Kazumi. Hättest du etwas dagegen, wenn ich dir meine Privatnummer gebe? Ich mag dich", erklärte ich dann leicht charmant lächelnd.


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RE: Konomi Maid Cafe

#109 von Mariiko , 15.10.2013 02:08

Kazumi Mizuwari

Ich hätte es mir ja denken könne, wer hatte schon kein Lampenfieber vor einem riesigen Auftritt, dennoch konnte ich es mir bei ihr einfach nicht vorstellen. Alles von ihr vermittelte mir ein Bild von Perfektion. Sogar ihre Gesten, sahen für mich fast nicht menschlich aus. War das die Anziehungskraft eines Stars? Ich konnte in dem Moment wirklich gut nachvollziehen, warum tausende von Menschen sie bewunderten, mich eingeschlossen. Sie sah mir auch so in die AUgen, als könnte sie alles darin lesen, was mich kurz die Luft anhalten liess, ehe ich von dem Rufton ihren Handys gerettet wurde. Ich befürchtete, dass sie gleich wegmusste und unser Gespräch somit zu Ende war, aber sie drückte den Anruf einfach weg, was mich ein wenig überrascht dreinblicken liess, ehe ich mich wieder unter Kontrolle hatte, nur um sie bei ihren nächsten Worten gleich ast wieder zu verlieren. Sie wollte mir ihre Nummer geben? Warum denn das? Nicht dass ich mich nicht freute, im Gegenteil, es war wirklich schwer für mich, diese Freude zurückzuhalten, aber wir hatten uns nur ganz kurz unterhalten und ich könnte viel mit ihrer Nummer anfangen, was ihr schaden könnte. Aus irgeneinem Grund schien sie mir zu vertrauen, denn ich nahm nicht an, dass sie mir eine falsche Nummer geben würde, da das keinen Sinn machte. Da ich zu überrascht war, um ihr mit Worten zu antworten, nickte ich einfach nur., noch immer verwirrt aber erfreut über die Tatsache, dass sie mir ihre private Nummer geben wollte.


 
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RE: Konomi Maid Cafe

#110 von Camaria , 15.10.2013 02:17

Rose Blake

Ich musste leise kichern, als sie mich so vollkommen überrascht an sah. Das sah wirklich süß aus. "Du bekommst meine Nummer nur unter einer Bedingung", meinte ich zu ihr und zwinkerte ihr zu, "und zwar will ich dann auch deine haben". Ich lehnte mich zurück und fuhr mir durch die Haare, wobei ich sie die ganze Zeit ansah. Sie gefiel mir wirklich. Und dieser Duft ihrerseits. Furchtbar köstlich. Aber warum wollte ich nicht nur ihr Blut? Ich nahm ein Zettel und schrieb meine Nummer drauf, wobei Kazumi das Gleiche tat, wenn auch etwas langsamer. Lächelnd reichte ich ihr meinen Zettel rüber und nahm dann ihren an mich. Mein Stück Torte und meinen Kaffee hatte ich irgendwie vergessen. Lächelnd betrachtete ich sie. Ihre Augen glitzerten so aufgeregt. "Weißt du eigentlich, dass du furchtbar süß bist?", fragte ich sie charmant lächelnd. Ich wollte ihr nah sein. Verdammt Rose! Krieg dich ein! Ich atmete tief durch und sah sie einfach nur an.


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RE: Konomi Maid Cafe

#111 von Mariiko , 15.10.2013 02:38

Kazumi Mizuwari

Meine Nummer zu geben um ihre zu bekommen, war ein kleiner Preis, den ich nur allzu gerne einging. Ich tat es ihr gleich und schrieb meine Nummer auf einen Zettel, ehe Rose mir ihre gab. Ich sah sie mir kurz an und konnte nicht glauben, dass ich tatsächlich ihre private Nummer in meinen Händen hiel. es gernzte fast an ein Wunder und ich fragte mich ernsthaft, womit ich as verdient hatte. Ihre Worte und ihr charmantes Lächeln brachten mich zum erröten und ich sah ein wenig beschämt auf den Tisch. Obwohl ich einen Freund hatte, war ich mir soche Worte nicht wirklich gewohnt und da sie von Rose kamen, konnte ich auch nicht wirklich damit umgehen und wurde automatisch aus der Bahn geworfen. Nach einem kurzen Augenblick, sah ich ihr wieder in die Augen und setzte erneut mein freundliches Lächeln auf. "Danke, es bedeutet mir wirklich viel das von dir zu hören." Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, wie viel es mir bedeutete. Wen einem die Person die man bewunderte Komplimente machte, war das wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Ich war schon überrascht und glücklich gewesen, als sie unser Café nur betreten hatte, aber dass sie jetzt mit mir redete, mir ihre Nummer gab und dazu noch Komplimente machte, war einfach unsfassbar für mich. Ich würde wohl noch eine ganze Weile brauchen, um das Ganze wirklich zu verarbeiten. Das geschah immerhin nicht alle Tage.


 
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RE: Konomi Maid Cafe

#112 von Camaria , 15.10.2013 02:46

Rose Blake

Dieses Rot stand ihr ausgezeichnet. Ich sah sie lächelnd an. Plötzlich beugte sich mein Bodyguard vor und flüsterte mir etwas ins Ohr. Seufzend nickte ich und wandte mich dann zu Kazumi um. "Tut mir wirklich leid, aber ich muss jetzt gehen. Immerhin soll das Cafe nicht von Paparazzi gefüllt werden", entschuldigte ich mich und erhob mich. "Es hat mir aber sehr geschmeckt und ich werde öfters kommen, sofern ich deine Gesellschaft genießen darf, süße Kazumi", meinte ich dann lächelnd und zog sie ebenfalls hoch. Dann nahm ich ihre Hand, beugte mich zu dieser hinunter und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Jeder wusste, dass ich lesbisch war. Und niemand schien damit ein Problem zu haben. "Auf Wiedersehen. Es war mir ein Vergnügen dich kennen gelernt zu haben", meinte ich und gab ihr einen hunderte, "der Rest ist für dich". Damit drehte ich mich um und verließ das Cafe.


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RE: Konomi Maid Cafe

#113 von Mariiko , 15.10.2013 03:04

kazumi Mizuwari

Ich sah zu ihrem einschüchternden Bodyguard, der sich zu ihr beugte und ihr etwas ins Ohr füsterte, als ich auch schon ihr Seufzen vernahm. Es schien wohl etwas nicht so tolles passiert zu sein und ich erfuhr auch gleich, was es war. Ein wenig traurig darüber, dass sie schon wieder gehen musste, nickte ich nur kurz. Ich hatte meine roten Wangen gerade wieder einigermassen in den Griff bekommen, als sie mich mit ihren nächtsten Worten schon wieder in Verlegenheit brachte und meine Wangen sich erneut rot verfärbten. Ich liess mich von ihr hochziehen, hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie mir einen Kuss auf den Handrücken geben würde und konnte ein kurzes und überraschtes Aufkeuchen nicht unterdrücken. Zum Glück war es nicht so laut gewesen und die anderen Gäste hatten es nicht gehört. Ich lächelte sie freundlich an und verbeugte mich kurz. "Die Freude ist ganz meinerseits, ich werde sehnlichst auf deinen nächsten Besuch warten, Meisterin." Mein Lächeln wurde kurz scherzhaft und ich zwinkerte ihr zu, ehe ich sie ausch schon wieder überrascht aber auch dankbar ansah, da sie mir mehr als genügend Geld gegeben hatte. Ich sah ihr zufrieden hinterher, ehe ich mich abwandte und zurck hinter die Theke ging, wo mich auch schon mein Chef zufrieden erwartete und ich meine gewohnte Arbeit wieder aufnahm.

Bis zum Ende meiner Schicht hatte ich über das Treffen mit Rosa Blake nachdenken müssen und auch auf dem Nachhauseweg, schweiften meine Gedanken wieder zu ihr. Sie hatte mich heute noch mehr in ihren Bann gezogen als ohnehin schon und ich wollte mich auch gar nicht daraus entziehen. Ein wenig beunruhigt war ich jedoch schon, da sie lesbisch war und in mir eine kleine Hoffnung geweckt hatte und das obwohl ich doch schon einen Freund hatte! Das Chaos hatte begonnen, soviel war mir sicher.
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