Orte außerhalb der Stadt » Lagune

Camaria

Nachdem wir zu mir gefahren waren und ich dann meine Klamotten gewechselt und meine Sachen gepackt hatten, waren wir kurz zu ihm gefahren, wo er in sein Haus verschwand, um den Picknickkorb zu packen. Ich blieb im Auto und betrachtete nachdenklich sein Haus. Es sah wirklich total schön aus. Als er dann wieder kam, packte er den Korb in den Kofferraum und stieg dann zu mir. Er lächelte mich an und fuhr dann los. Er meinte, dass er einen perfekten Ort kannte. Neugierig sah ich raus und sah mich um. Die Umgebung war wirklich total schön. Als der Wagen dann hielt, öffnete er mir die Tür und half mir beim Aussteigen. Mir blies sofort einer leichte Brise entgegen, weshalb ich kurz meine Augen schloss und tief durch atmete. Dann führte er mich an einer eher abgelegene Stelle und meine Augen weiteten sich. Es sah einfach nur aus wie ein Traum. Meine Augen strahlten förmlich und ich sah mich begeistert um. "Gefallen? Ich bin überwältigt", meinte ich und wurde rot, als er meinen Handrücken küsste. Ich lächelte ihn verlegen an und trat dann langsam an das Wasser. Ich hatte mir ein Kleid angezogen, wo drunter mein Bikini war. Meine Sandaletten hatte ich ausgezogen und jetzt spürte ich das Wasser, wie es über meine nackten Füße floss. Es hatte eine angenehme warme Temperatur. Herrlich.

Ren

Ich schaue sie lächelnd an und stelle den Schirm auf, ehe ich die Picknickdecke ausbreite und meine Schuhe ausziehe.
Langsam gehe ich zu Camaria und stelle mich neben sie, ehe ich meinen Arm um sie lege.
"Es freut mich wenn dir dieser Ort gefällt, ich komme oft her und schaue einfach auf das Meer. Es ist beruhigend finde ich und es strahlt eben etwas aus.
So wie du! ich mag alles von dir wissen Prinzessin, aber ich lasse mich nicht verarschen! Wenn ich ein Mädchen mag, dann stelle ich hohe Besitzansprüche und mag es nicht wenn sie ständig mit fremden Kerlen zusammen ist. Ich bin eben so und es tut mir leid, wenn ich oft eifersüchtig werde. Selbst wenn wir nicht zusammen sind, so ist ja dann erst recht jeder Kerl eine Potenzielle Gefahr." erkläre ich grinsend und lasse ebenfalls das Wasser über meine Füße gleiten. Früher war sowas für mich neben sächlich, aber mit ihr kann ich es genießen.

Camaria

Als er seinen Arm um mich legte, lehnte ich mich glücklich lächelnd an ihn. Seine Nähe ließ mich irgendwie sicher und geborgen fühlen. "Natürlich gefällt mir dieser Ort und ich bin wirklich glücklich darüber, dass DU ihn mir gezeigt hast", flüsterte ich und wurde etwas rot, weshalb ich etwas verlegen den Kopf senkte und auf meine Füße starrte, welche immer wieder vom Wasser bedeckt wurden. Als er mich dann mit dem Ort verglich, wurde ich nur noch röter. Er ließ sich nicht verarschen und wenn er ein Mädchen mag, stellte er hohe Besitzansprüche. Ich hörte ihm aufmerksam zu, da es mir wichtig war, so etwas zu wissen. Überlegte ich wirklich, auf ihn einzulassen? Er schien es wirklich ernst zu meinen. "Wäre Aiden eine Gefahr? Ich meine...er ist 'Familie'", fragte ich flüsternd und verlegen, wobei ich meinen Blick noch immer starr auf meine Füße heftete.

Ren

Als sie mich fragt ob Aiden eine Gefahr ist, lächel ich kurz und hebe ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen muss.
"Naja wenn er dich Nackt durch die Gegend trägt dann ja! Wenn du aber einfach nur bei ihm bist eher weniger. Außerdem hat der ja seine Sayu der er verfallen zu sein Scheint. Deshalb würde ich sagen er ist weniger eine Gefahr. Aber der Typ der dich angerufen hat, der ist eine Gefahr und naja deshalb würde ich ihn verprügeln, sollte er dir zu nahe kommen. Aber jetzt wollen wir das Picknick genießen und etwas schwimmen, wir haben den ganzen Tag zeit um uns zu unterhalten." meine ich lächelnd und gehe zur Picknickdecke, wo ich mich ausziehe und nur noch in Badehose da stehe.

Camaria

Ich kicherte leise, als er wieder darauf zurück kam, was heute morgen passiert war. "Der 'Typ' am Telefon, war mein Alter Lehrer. Er wollte mir nur mitteilen, dass er ab heute an der Uni arbeitet", erklärte ich und ging mit ihm zur Decke, wo ich mir das Kleid auszog. Ich fuhr mir durch die Haare und sah dann zu ihm, wobei ich etwas rot wurde. "Würdest du mir den Rücken eincremen?", fragte ich ihn etwas verlegen. Ich hatte, nämlich, eine sehr weiße und empfindliche Haut. Ich wollte nicht unbedingt einen Sonnenbrand, während eines Dates bekommen. Ich lächelte, als er bejahte und legte meine Haare nach Vorne, damit er meinen Rücken eincremen konnte.

Ren

Ich lächle leicht und greife die Creme aus dem Korb, ehe ich ihr haar vorsichtig zur Seite lege und ihren Rücken einreibe.
"Was magst du eigentlich so? ich meine womit verbringst du deine Freizeit?" frage ich und creme sie weiter ein.
ich denke über diesen Lehrer nach und nehme mir vor ihn mal an der Uni genauer zu beobachten. wenn er nur einmal an meine Prinzessin kommt, hau ich ihn um!
"Sag wieso war es dem Leher wichtig dir zu sagen das er an die Uni kommt? ist doch egal, du bist doch nur eine ehemalige Schülerin?" frage ich nachdenklich und lege meinen Kopf auf ihre Schulter.

Camaria

"Hm...in meiner Freizeit lerne ich eigentlich recht viel. Aber ich tue das gern. Ähm...ich höre auch Musik. Egal ob es meine eigene oder eine, von einer CD ist. Außerdem bin ich sehr gerne draußen, aber auch drinnen, weiß ich etwas mit mir anzufangen", erzählte ich nachdenklich und genoss es richtig, wie er mir meinen Rücken eincremte. Er hatte sie warme, weiche Hände und er war auch wirklich vorsichtig. "Da bin ich wirklich überfragt. Ich habe keine Ahnung, warum er unbedingt mit mir sprechen wollte. Dafür hatte er auch nicht so viel Zeit, immerhin ist er Autor", murmelte ich nachdenklich.

Ren

Ich höre ihr zu und lächle sanft ehe ich sie zu mir drehe und in ihre wundervollen Augen schaue.
"Camria, es ist schön, das du so viele Interessen hast un ich würde gerne mal was von deinen Liedern hören. Aber nur wenn du es mir auch zeigen willst, dann höre ich mir jeden Song an." schnurre ich und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich neben sie setze.
"Bei mir ist es ähnlich, ich lese viel und schreibe eben Songs oder hör Musik. Dazu eben noch meine Arbeit, aber ich gehe auch gerne ins Museum, denn das ist meist der einzige Ort an dem ich ruhe habe." grinse ich und schaue auf das Wasser.
"Wenn das Wetter dafür geschaffen ist, komme ich hier her und schaue einfach auf das Meer.Nicht viele Menschen kennen diesen Ort und ich genieße diese Ruhe.

Camaria

Er schien mir wirklich aufmerksam zuzuhören. Als er mir dann in die Augen sah, wurde ich etwas rot. Er äußerte den Wunsch, dass er eine meiner Lieder gerne hören wollte. "Ähm...vielleicht später Mal", meinte ich daraufhin und hörte ihm dann wieder aufmerksam zu, wie er mir seine Hobbys und Interessen erzählt. Ich lächelte und sah dann ebenfalls auf die Wasseroberfläche. "Es ist wirklich schön und still hier. Aber...wenn du die Ruhe so genießt, dann frage ich mich wirklich, wie du das mit den Konzerten machst. Da ist es doch sicherlich ziemlich laut", überlegte ich laut und sah zu ihm hoch.

Ren

"Ja das stimmt, aber ich tanke hier eben kraft, für meine Jobs und mich selbst. Ich liebe die Ruhe, aber manchmal brauche ich auch etwas Aktion und meine Konzerte sind mehr Mischmasch, ich spiele Saxophon und manchmal eben auch auf Konzerten nur Melodien. Das bedeutet ich singe nicht immer und selbst das ist mehr mit Balladen als Rock. Aber ich bin eben wechselhaft. Zwar brauche ich die Ruhe, aber ich brauche auch den Lärm. Doch denke ich das alles liegt einfach daran, das die Ruhigen Momente, die einzige Zeit sind in denen ich nachdenken kann oder spüre, das ich noch ein Herz habe. Denn dann fühle ich mich einsam, da niemand den wirklichen Ren kennt." erkläre ich

Camaria

Ich lächelte leicht und hörte ihm aufmerksam zu. "Stimmt...es ist ja auch so, dass es ohne ein Ying auch kein Yang gibt. Man brauch ab und an Lärm, aber dann auch Ruhe", überlegte ich laut und stand dann auf. "Gut. Genug geredet. Ich geh jetzt schwimmen", meinte ich voller Tatendrang und rannte dann auch sofort ins Wasser, wobei ich sofort abtauchte. Ich LIEBTE es zu tauchen. Ich tauchte tief und sah mich um. Es war so schön hier und das Wasser war so...blau. Ich lächelte und drehte mich hin und her, wobei ich immer wieder meine Haare sah, wie sie um mich schwammen und mein Gesicht schmeichelnd umspielten.

Ren

Als sie ins Wasser rennt beobachte ich sie vom Strand aus. Dieses Mädchen wäre besser eine Meerjungfrau geworden, als ein Mensch. Aber schon niedlich wie sehr sie sich über sowas freute, nur das Meer und sie...wie leicht man diese Prinzessin doch glücklich machen kann.
Ich nehme mir ein Sandwich aus dem Korb und esse es genüsslich während ich auf das Meer schaue und immer wieder darauf achte, dass ihr nichts geschieht.
Aber sie soll auch etwas zeit für sich haben, da ich sie nicht bedrängen mag.
mein Handy klingelt und ich sehe die Nummer meines Managers, ehe ich ran gehe und ein kurzes Telefonat führe

Camaria

Ich genoss es, endlich in diesem kühlen Nass zu sein. Irgendwann tauchte ich auf und sah zum Strand, wo Renn saß und telefonierte. Ich zuckte mit den Achseln und mein Blick glitt zu den Klippen. Ich schwamm zu denen und sah daran hoch, ehe ich anfing daran hochzuklettern. Ich war wirklich vorsichtig, auch wenn ich ihr und dann fast abrutschte. Ich hatte wirklich Spaß an sowas. Ich kletterte weiter und drehte mich irgendwann um. Oh. Ich war aber schon sehr hoch. Langsam meldete sich meine Höhenangst und ich schluckte leicht. Das war eine ziemlich blöde Idee gewesen.

Ren

Ich schaue zu ihr und bemerke wie sie die Klippen hoch klettert,...Ist die bescheuert? Was soll der scheiß schon wieder? Knurrend lege ich auf und bin so schnell ich Kann bei ihr und ziehe sie das Letzte Stück hoch, sodass sie auf ihren Füßen und somit auf der Klippe steht.
"sag mal tickst du noch sauber? Was soll dieser Scheiß? Willst du sterben ist es das? Du bist so ein Kind wirklich, du hättest dich verletzen können! ich bringe dich jetzt nach Hause, denn auf solche Spielchen habe ich keine lust! Ich bin eine Erwachsener Mann und kein Babysitter!" knurre ich und gehe zur Decke, wo ich alles zusammen packe. ich bin wütend weil sie sich selbst in Gefahr gebracht hat und es ihr auch noch egal ist!