Orte außerhalb der Stadt » Waldlichtung mit kleinem See

Sayuri

Als er mir die Augen zuhält, werde ich erst richtig neugierig. Ich versuche immer wieder etwas zu erkennen, als er mich führt aber seine Hände lassen keinen Blick, auf das vor mir zu. Bis er sie herunter nimmt und ich kurz blinzel, ehe ich diesen herrlichen Ausblick genieße.
"Aiden der platz ist wirklich wunderschön..." flüster ich und tapse zum Rand des See´s wo ich mich ins Gras setze und meine Schuhe aus ziehe, ehe ich meine Füße ins Wasser tauche.
"Wie hast du diesen Ort gefunden? Es ist wirklich schön hier und ich fühle mich geehrt, dass du ihn mir gezeigt hast." murmel ich verlegen und schaue auf den See.
Wie konnte ich nur daran zweifeln, dass mich dieser Mann liebt? Nur wegen ein paar dummer Worte? Er zeigt mir ja das ich ihm wichtig bin und er etwas für mich empfindet...

Aiden

Ich grinste leicht, als sie immer wieder neugierig versuchte, etwas sehen zu können. Als wir dann an der Lichtung ankamen, ließ ich die Hände sinken. Sie blinzelte leicht und sah sich dann um. "Freut mich, dass er dir gefällt, meine Schöne", flüsterte ich zurück und ging ihr langsam nach. Am See angekommen, setzte ich mich neben sie und tat es ihr nach. "Ich habe den Ort gefunden, als ich mal planlos durch den Wald gegangen bin. Zu der Zeit war ich sehr verwirrt und wusste nichts mit mir anzufangen. Irgendwann fand ich diesen Ort und je länger ich hier war, desto sicherer war ich mir, dass ich einmal etwas mit Blumen machen wollte. Und so bin ich dann irgendwann Blumenverkäufer geworden", erzählte ich und legte einen Arm um ihre Schulter.

Sayuri

"Vielleicht kann ich öfters her kommen, so nach einer anstrengenden Schicht im Krankenhaus, tut das sicher gut. Aiden, wieso warst du verwirrt, es ist doch sicher toll wenn man ewig leben kann und die Welt in vollen zügen geniest. Ich stelle mir das schön vor, solange man dabei auch etwas für andere tut." meine ich lächelnd und lehne mich an ihn.
"Gibt es bei euch Vampiren auch Regeln oder könnt ihr machen was ihr wollt? Du ernährst dich doch von Blut, da musst du doch jagen oder nicht?" ich bin wirklich neugierig auf das alles und will über Aiden alles wissen. Ich liebe ihn eben und es ist mir wichtig zu wissen, wie es für ihn ist ein Vampir zu sein.

Aiden

"Natürlich kannst du herkommen, so oft du willst. Denn ab jetzt ist das unser Platz. Falls du mich mal nicht erreichen oder finden kannst, sei sicher, dass ich hier bin", meinte ich lächelnd und nahm dann noch ihre Hand. "Ich war verwirrt, da ich einfach so viel Leid durchgemacht habe. Ich habe meine Partnerin verloren. Also nicht wirklich meine Auserwählte, aber ich habe sie schon geliebt und sie ist einfach gestorben. Das hat mich fertig gemacht und ich war verwirrt, da ich nicht so recht wüsste, wofür ich eigentlich noch exestieren sollte. Ich hatte nicht so daran gedacht, dass es Auserwählte gibt. Und deswegen ist es nicht SO schön, ein Vampir zu sein. Denn immerhin sterben deine Familie und Freunde, während du weiterlebst. Da ist man oft einsam. Und wir haben natürlich regeln. Wir Vampire dürfen natürlich keine Menschen in der Öffentlichkeit jagen. Eher geheim und wenn, dürfen wir sie nicht töten. Wir könnten auch von Blutkonserven aus dem Krankenhaus ernähren oder halt Tiere jagen", erklärte ich leise.

Sayuri

"Ich verstehe, also hattest du schon mal eine Freundin. Naja währe auch blöd wenn nicht, immerhin weißt du wie man eine Frau beglückt. Wenn du nicht jagst, dann trinkst du aus Konserven? Das hört sich komisch an und wie kommt ihr an sowas? Ich meine ich arbeite im Krankenhaus und wir haben da ja auch Blutkonserven..." nachdenklich schaue ich ins Wasser und dann auf seine Hand ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange drücke.
"Jetzt bist du ja nicht mehr allein Aiden, du kannst dir sicher sein, dass ich immer an deiner Seite sein werde und dich liebe!" hauche ich sanft an seinen Hals und lecke frech darüber.

Aiden

"Ja. Ich hatte schon einmal eine. Jedoch war sie nicht die Richtige. Denn das bist ja du", meinte ich lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf ihren Handrücken. Ich warf den Kopf leicht in den Nacken und erklärte: "Es gibt, sozusagen, bestimmte Abteilungen für Vampire, wo wir uns die Blutkonserven holen". Ich nickte leicht und sah sie dann an, als sie mir plötzlich über den Hals leckte, nachdem sie gesagt hatte, dass ich jetzt nicht mehr alleine war. "Liebling...um immer bei mir bleiben zu können, müsstest du ebenfalls ein Vampir sein", informierte ich sie, ehe ich ihr einen kleinen Kuss stahl.

Sayuri

Ich höre was er sagt und schaue ihm lächelnd in die Augen...
"Na und dann werde ich eben wie du! Ich liebe dich Aiden und ich möchte für immer bei dir sein. Wenn ich schon die Ewigkeit mit einem Mann verbringen muss, dann mit dir!" sage ich ernst und lege seine Hand an meine Wange.
"Du bist das beste was mir passieren konnte, noch nie hat sich jemand so um mich gesorgt und ich war noch nie jemandem so viel wert! Ich liebe dich so sehr Aiden, das ich alles tun würde um bei dir zu sein!" hauche ich sanft

Aiden

Sie sah mir direkt in die Augen, während sie sagte, dass sie breit dazu war, sich verwandeln zu lassen. ich lächelte leicht und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Liebling...gibt es denn niemanden, den du vermissen würdest? Jemanden aus deiner Familie oder eine guten Freund?", fragte ich sie flüsternd und strich ihr über die Wange, nachdem sie meine Hand an diese gelegt hatte. "Ich bin wirklich froh darüber, dass du mir deine Liebe schenkst und dazu bereit wärst, aber ich will dich zu nichts zwingen. Außerdem haben wir noch Zeit", meinte ich liebevoll lächelnd und küsste sie sanft.

Sayuri

"Nein meine Eltern starben bei einem Unfall, den nur ich überlebt hatte und ich hab keine Freunde. Naja als ich her kam, wollte ich eben erstmal meinen neuen Job ausfüllen und Menschen helfen, zeit um andere kennen zu lernen hatte ich da nicht, deshalb kam es nicht dazu. Bis ich dich getroffen habe. erst mit dir an meiner Seite, habe ich gemerkt, das ich noch lebe und es vielleicht einen menschen gibt dem ich wichtig sein könnte. Das alles war nur so unscheinbar....Ich wollte nur anderen Helfen an mich selber habe ich schon lange nicht mehr gedacht." erkläre ich und seufze kurz ehe ich ihm einen kuss gebe und lächle.
"ich habe auch nicht gesagt das es gleich sein muss, aber ich würde es tun, wenn ich dafür bei dir bleiben kann.2 erkläre ich

Aiden

Ich sah sie traurig an und zog sie dann sanft auf meinen Schoß. "Das tut mir Lied, Sayu. Waren sie denn gute Eltern?", flüsterte ich und strich ihr tröstend über den Rücken. Ich wollte sie nicht so sehen. Aber es war schön, irgendwie, dass sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren konnte. "Du bist mir wirklich sehr wichtig, Sayu. Du bist die Frau, auf dich ich schon immer gewartet haben", flüsterte ich, wobei ich ihr tief in die Augen sah. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und strich weiter über ihren Rücken. "Ich weiß, ich will es nur noch einmal gesagt haben", murmelte ich in ihr Haar, welches so lieblich duftete. "Meine wunderschön duftende Lilie", flüsterte ich verliebt.

Sayuri

"Wieso tut dir das Leid? Mir tut es nur bedingt leid. ich meine Ich vermisse meine Eltern und hätte sie gerne um mich, doch weiß ich eben auch, dass sie nicht gewollt hätten, das ich trübsal blase. Ich habe mir selber ausgesucht erst mal keine Kontakte zu haben, mein Beruf lies es eben auch nicht zu. Meine Eltern haben mich geliebt und ich denke, selbst als sie in dem Wagen Starben, dachte sie an mich. Es war komisch irgendwie wussten sie immer wenn etwas mit mir nicht Stimmte. Kein Mensch hat das je wieder geschafft, bis ich dir begegnet bin. Du hast mir eben gezeigt, das ich nicht allein sein muss und lachen kann....Lieben darf und dennoch mit der Vergangenheit leben muss....Aiden ich liebe dich und ich habe große angst dich zu verlieren...Dieses Gefühl zu verlieren eben nicht allein zu sein, weil du immer bei mir bist. Selbst wenn ich bei mir bin und du nicht da bist...Habe ich das Gefühl, du passt auf mich auf. Also muss es dir um mich in keiner weise leid tun." meine ich liebevoll und gebe ihm einen Kuss.

Aiden

Ich lächelte leicht und strich ihr, die ganze Zeit über, über ihre Hand. "Schatz...würde es dir etwas ausmachen, wenn wir deine Eltern besuchen? Also ihr Grab? Ich möchte mich dafür bedanken, dass sie mir dich geschenkt haben. Ihretwegen gibt es dich, eine über alles geliebte Sayuri. Ich habe ebenfalls furchtbare Angst dich zu verlieren. Du bist so liebenswürdig. Du bist meine Schwäche und meine Stärke. Ich kann nicht mehr ohne dich sein und wenn wir mal nicht zusammen sind, dann würde ich mir furchtbare Sorgen machen und mich immer wieder fragen, was du grade machst. Ob du an mich denkst. Wie es dir geht. Und ich danke dir, dass du mich ebenfalls so Bedingungslos liebst. Du bist einfach ein Engel auf Erden", flüsterte ich ihr liebevoll zu und erwiderte ihren kleinen Kuss. "Ich bin wirklich glücklich darüber, dass du bei mir bist. Ich liebe dich von ganze, Herzen", erklärte ich ehrlich und küsste sie innig.

Sayuri

Seine Worte sind so süß und mein Herz schlägt regelrechte Purzelbäume...Aber das Grab besuchen...Ich senke meinen Kopf und schaue stur auf seine Brust.
"Aiden, ich kann das nicht. Immer wenn ich da hin gehe, sehe ich die Bilder vor mir wie sie im Wagen gelegen haben. ich kann dir sagen wo ihre Gräber sind und ich gehe mit dir bis vor den Friedhof, aber nicht weiter. Wenn du dich bei ihnen bedanken magst, finde ich das mega süß, aber wie gesagt, ich möchte nicht dahin. Außerdem ist es eine Krypta, also ein Familiengrab und für mich ist da auch noch ein platz frei. ich finde es schrecklich mein eigenes Grab zu sehen." murmel ich und kuschel mich an ihn...
"Ich liebe dich Aiden du bist wirklich süß." schnurre ich

Aiden

Ich sah sie an und drückte sie sanft an mich. Tröstend strich ich ihr über den Rücken und flüsterte: "Das verstehe ich mein Engel. Entschuldige". Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und nickte leicht. "Ja...sein eigenes Grab zu sehen ist nie schön. Aber du wirst da gar nicht erst rein kommen. Dafür werde ich schon sorgen", versicherte ich ihr und strich ihr über die Wange. Langsam bekam ich wieder durst, aber jetzt wollte ich sie nicht unbedingt beißen. Ich strich sanft weiter und erwiderte: "Ich liebe dich auch, meine kleine Sayu".