RE: Wohnung Aiden North (12) - 2

Sophia

Ok das lässt mich verdammt rot anlaufen und es fällt mir sau schwer mich zu beherrschen. Aber ich kann an mich halten, zumindest bis er mich küsst.
Das fühlt sich so unbeschreiblich gut an und ich will diese Momente noch viel öfters haben. ich öffne sein Hemd und streife es über seine Schultern, ehe ich seinen Gürtel löse und die Hose öffne. "Du bist wunderschön Aiden....So besonders und ich liebe dich einfach." hauche ich fast tonlos, ehe ich meinen Finger sanft über seine Brust streichen lasse.
Seine Boxer traue ich mich nicht auszuziehen, das soll er mal selber machen, also kletter ich in die Wanne und genieße das Wasser um mich herum. So schön warm und es riecht gut! "Aiden, bist du geboren? ich meine wie ist das können auch gewandelte Vampire andere Wandeln und wenn ja warum helft ihr dann nicht allen Kranken Menschen?" frage ich neugierig.

Aiden

Grinsend verfolgt er ihre Bewegungen als sie ihn auszieht. Auszieht bis auf die Boxer. Doch er liess es unkommentiert und zog sich selbst aus. Dann stieg er hinter ihr in die Wanne und zog sie an sich. "Das kann ich nur zurückgeben" murmelte er an ihrem Ohr und schloss dann versonnen die Augen. "Ich bin geboren ja, aber meine Eltern wurden recht früh getötet. Damals waren die Leute noch anfälliger für Aberglaube. Das heißt sie glaubten auch schneller daran, dass ein Vampir unter ihnen war. So war es bei meinen Eltern auch. Mich haben sie nur nicht getötet weil sie dachten ich sei kein Vampir" Aiden runzelte die Stirn. Er erinnerte sich nicht gerne an dieses Kapitel in seinem Leben. "Süße es wäre viel zu auffällig wenn wir jeden heilen würden und zum andren kontrolliert der Rat wie viele Vampire es gibt. Gibt es zu viele wird es schwieriger uns zu verstecken. Wir wollen ja nicht auffallen. Deswegen beissen wir im Grunde genommen auch nur noch unsere Auserwählten und beziehen unser Blut von Blutbanken. Wir dürfen nicht einfach durch die Gegend rennen und alles und jeden verwandeln" erklärte er leise und ruhig, während sein Kopf auf ihrer Schulter ruhte.

Sophia

"Schade, ich meine ihr könntet damit vielen Menschen helfen und sie Gesund machen. Aber ich kann auch verstehen, dass sowas nicht so einfach geht.Wenn alle unsterblich sind, dann Werden es immer mehr un dann hat niemand mehr platz." erkläre ich und lächle leicht, ehe ich durch sein haar streiche. "Du bist so schön warm Aiden...in deinen Armen, fühlt man sich sicher. Das ist einfach alles so unglaublich und neu...Was hast du denn heute vor, musst du arbeiten oder hast du zeit für mich?" fragte ich und mache ihm etwas Schaum, auf die Nase.
"Du bist so zum anbeißen Aiden und ich bin glücklich, dass ich nur dein bin." lächle ich und gebe ihm einen Kuss.

Aiden

"So ist es" sagte er nur und lächelte ebenfalls. Ihre Hand in seinen Haaren liess ihn leicht schaudern. "Es ist neu...aber ich bin mir sicher du kannst dich schnell dran gewöhnen" Aiden sprach leise, aber dennoch gut verständlich. "Ich hab mich die ganze Woche von meinen Terminen freigeschaufelt...also die nächsten paar Tage hast du mich an der Backe Liebes" Grinsend wischt er sich den Schaum von der Nase und erwiderte ihren Kuss. "Und du bist eine Schönheit" murmelte er an ihren Ohr, bevor er sanft ihren Kopf ein wenig zur Seite bog und seine Lippen federleicht auf die zarte Haut legte. Er spürte ihren Puls unter der Haut und leckte mit der Zunge an der Halsschlagader entlang, bevor er sich zurücklehnte.

Sophia

Als er so über meinen Hals leckt, wird mir heiß und ich hab das Gefühl zu verbrennen. Mein Körper kribbelt und ich kann dieses Gefühl nicht ordnen. Aber ich weiß das es mir gefällt und ich hoffe inständig, dass er mich beißt...Doch bleibt der Genuss aus und ich seufze schwer als er sich zurück lehnt. Sacht drehe ich mich zu ihm und lächle ihn an. "Das war gemein Aiden! Das ist dir durchaus bewusst und ich weiß es mein lieber. Aber ich habe dich ja einige Zeit für mich, da wird sich schon was finden lassen womit ich deine Zeit fülle." lächle ich und beiße mir auf die Lippe, ehe ich ihn innig Küsse und meine Hände in sein haar vergrabe. Ich liebe Aiden, es ist als wäre er wie für mich gemacht...Für mich geboren. Das alles ist so unwirklich und irgendwie doch so unglaublich schön.

Aiden

"Das war gemein?" hauchte er und setzte seine beste Unschuldsmiene auf. "Nein Nein. Das war doch gar nicht gemein" Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und zog Sophia an sich als sie ihn küsste. "Mhhh" brummte er nur und erwiderte ihren Kuss zärtlich. Sie war so schön. Und sie passte so unglaublich gut in seine Arme. Um nicht zu sagen perfekt. Die Intensität ihres Kusses veränderte sich. Er spürte, dass er sie wollte. Sie nicht richtig berühren zu können, weil sie so krank gewesen war hatte ihn fast um den Verstand gebracht. Sein Körper und sein Herz gierten nach ihr. "Alles in Ordnung?" fragte er schließlich lächelnd, als er den Kuss für einen Moment unterbrach. Ihre Wangen waren von der Wärme des Wassers so schön rot. So etwas hatte er vor ihrer Wandlung nicht sehen können.

Sophia

Ich ziehe eine Schmoll Lippe, lasse mich aber von ihm küssen und kann dann mein Lächeln, nicht mehr unterdrücken.
Als er mich fragt ob alles in Ordnung ist, nicke ich und lege den Kopf leicht schief. "Ja alles in Ordnung. Aber du hast da was..." schnurre ich und lecke nun über seine Halsschlagader. Nur anders als er wieder hole ich den Vorgang öfters und hauche sacht dagegen. "Hmmm...Du hast recht, da ist überhaupt nichts bei Aiden." Flüster ich in sein Ohr und knabber an seinem Ohrläppchen. "Ich kann auch spielen mein süßer Vampir...." meine ich verrucht und umarme ihn kichernd.
"Es ist schon endlich ohne bedenken in deinen Armen liegen zu können und meinen Körper an deinen zu Schmiegen." gebe ich zu und stehle mir einen kleinen Kuss.

Aiden

Aiden lachte leise und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Wie anders und frech Sophia doch sein konnte. Das hatte er nicht erwartet. "Ja...es ist wirklich um einiges schöner so" murmelte er nachdenklich und spielte mit einer ihrer Strähnen. "Was meinst du? Sollen wir aus der Wanne steigen, bevor wir Schwimmhäute bekommen?" hauchte er in ihr Ohr, ehe er an ihrem Ohrläppchen knabberte. Es fühlte sich einfach nur gut an, diese Frau in den Armen zu halten. Für nichts in der Welt hätte er das getauscht.
Nun machte er sich wieder daran ihren Hals entlang zu küssen. Aiden konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, jetzt wo keine Gefahr mehr bestand, dass sie einfach in Ohnmacht fiel, wenn er das tat. Endlich nicht mehr. Sie würde für immer ihm gehören. Aiden gefiel diese Vorstellung.