Wohnsitze » Wohnung Aiden North (12)

Sophia

Ich spüre wie mich Aiden hoch hebt und irgendwas murmelt, doch genau verstehen kann ich ihn nicht.
Aber ich fühle mich in seinen Armen so sicher und geborgen...Er ist so warm und ich will für ihn leben...bei Ihm sein und ihn glücklich machen.
Dieser Mann ist so perfekt und er gehört nur mir...Irgendwie fühlt es sich so an als würden wir fahren und ich weiß nicht wirklich was er vor hat oder will er mich wandeln?
Dann wäre ich immer gesund und könnte bei ihm sein...ja das will ich bei Aiden sein und ich will ihn lieben...

Aiden

Zuhause angekommen legte er Sophia vorsichtig auf sein Bett. Er hatte im Krankenhaus eine der Transfusionsnadeln mitgehen lassen. Er strich ihr sanft über den Kopf und lief dann in sene Küche. Aiden öffnete den Kühlschrank. Er hatte selten etwas anderes als Blut dort drin. Denn Essen hatte für ihn ja nach nichts geschmeckt. Er würde einiges an Blut für Sophia brauchen, aber im Normalfall sollte das reichen was er vorrätig hatte. Er nahm einen der Beutel und ein Messer und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Lächelnd strich er Sophia über den Kopf. "Du wirst gesund werden. Das verspreche ich dir. Nur die nächsten drei Tage werden nicht leicht für dich" murmelte er. Mit dem Messer schnitt er sich in den Arm und hielt die Wunde dann an Sophias Lippen. "Trink meine Schöne. Trink" murmelte er und sah dabei zu wie ein Tropfen seines Blutes auf ihre Lippen tropfte. Hoffentlich war sie wach genug. Es brauchte nicht viel von seinem Blut, aber ein wenig brauchte sie jetzt.

Sophia

Ich höre Aiden genau, denn ich hatte einen kleinen wachen Moment, dennoch kann ich meine Augen nicht öffnen.
Doch dann sagt er ich soll trinken und ich spüre wie mir etwas die kehle hinunter rinnt. ich schlucke einmal...zweimal und ein drittes mal, ehe ich bemerke, das mein Körper zu brennen beginnt und ich meine Augen schlagartig aufreiße und laut schrie. Für mich ist schmerz neu und ich kann damit schlecht umgehen.
Meine Lunge fühlt sich an als würde sie verbrennen und auch der Rest meines Körpers wird von diesem höllischen schmerz durchzogen. Erst als mein Blick auf Aidens Augen trifft, kann ich mich ein wenig beruhigen und werde wieder schläfrig...meine Atmung, ist abgehackt wegen der schmerzen aber ein kleiner Teil in mir ist glücklich darüber, denn wenn ich schmerzen spüren kann, heißt es Aiden hatte recht und ich kann gesund werden. "Aiden..."hauche ich fast tonlos und schlafe gleich wieder ein. Mein Körper wird weiterhin von diesem brennenden und stechenden schmerz durchzogen. Mal mehr mal weniger. Aber ich weiß das wenn es aufhört ich bei Aiden sein kann.

Aiden

Aiden sieht ihr dabei zu wie sie drei kleine Schlücke von seinem Blut trank. Es war ein seltsames Gefühl und doch konnte er nicht sagen, dass es ihm etwas ausmachte. Im Gegenteil. Er band sich ein Tuch um den Arm als sie aufhörte zu trinken. Die Nanos würden die Wunde schon schließen. Aiden beugte sich zu Sophia vor und strich ihr über die Stirn. Es zeriss ihm fast das Herz als sie so schmerzerfüllt schrie. "Shhh Kleines. Das geht vorbei. Du schaffst das ich weiss es" murmelte er beruhigend und machte sich dann daran eine Bluttransfusion zu setzten. Sie brauchte das Blut jetzt. Und trinken konnte sie es schlecht, denn Sophia schlief schon wieder. Auch für ihn würden die nächsten drei Tage nicht einfach werden. Vorsichtig setzte sich Aiden neben Sophia auf das Bett und strich ihr beruhigend über die Wange. Bald hatte sie es überstanden. Er musste nur aufpassen, dass sie genug Blut bekam.

Sophia

Jedes mal wird mein Körper von einem Stechenden schmerz durchzogen und dennoch macht es mich glücklich. Teilweise genieße ich es sogar, denn ich spüre endlich das ich lebe und ich weiß wenn ich aufwache, kann ich Aiden berühren, ihn lieben und bei ihm sein! Doch ist diese Wandlung hart wirklich verdammt hart...
manchmal habe ich das Gefühl ich wäre wach doch irgendwie ist alles verschwommen und so unklar. Dann schlafe ich wieder ein oder werde Ohnmächtig, dass kann ich nicht so wirklich deuten. Aber ich spüre jede von Aidens Berührungen und seine Stimme dringt durch diese Endlose Dunkelheit..Irgendwann schlage ich meine Augen auf. Das Licht der Sonne blendet mich und der Schmerz in meinem Körper ebbt ab. "Aiden...Aiden...ich hab schrecklichen durst...Mein hals ist so trocken." wispere ich und lecke mir über die Lippen, die komischerweise nicht trocken sind. Behutsam setze ich mich auf und weiß nicht wie viele Tage vergangen sind. Ich schaue auf meine Hände und bemerke, das meine Haut viel Rosiger wirkt und bemerke die Infusion an meinem Arm. Da ist ja Blut drin....Wo ist denn Aiden? Ich hatte die ganze Zeit immer seine Stimme gehört aber er ist nicht im Zimmer.,..Ob ich aufstehen oder brav liegen bleiben? Besser ich bleibe liegen sonst haut es mich naher um...

Aiden

Aiden hatte erst vor ein paar Minuten frisches Blut an die Infusion gehängt. Heute war der dritte Tag. Bald sollte sie es geschafft haben. Er war ins Bad gegangen um zu duschen. Brauchte das jetzt wirklich dringend. Frisch geduscht schlüpfte er schliesslich in seine Klamotten und trat aus dem Bad. Die Schlafzimmertür war einen Spalt offen, doch dahinter war es leise. Aiden ging langsam auf die Tür zu und öffnete sie. Und blickte direkt in Sophias Augen.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen während er langsam auf sie zuschritt. "Na meine Schöne, auch schon wach?" fragte er leise und setzte sich zu ihr aufs Bett. Nahm ihre Hände in seine und hauchte einen Kuss darauf. "Es tut mir leid, dass ich dir die Schmerzen nicht nehmen konnte. Aber jetzt....jetzt bist du gesund" sagte er leise. Ärzte hätten es als Wunder bezeichnet. Für ihn war es ein normaler Vorgang. Die Wandlung eines Menschen zum Vampir. Vorsichtig rutschte er näher zu ihr und zog sie an sich. "Wie geht es dir?"

Sophia

Als Aiden rein kommt blicke ich ihn mit strahlenden Augen an und will ihm gleich in die Arme springen doch sollte ich lieber vorsichtig sein, denn das alles ist so ungewohnt für mich. "Mir geht es gut denke ich und wegen der Schmerzen, mach dir keine Sorgen...ich hab so wenigstens gemerkt, dass ich noch lebe. meine Haut ist so anders...Meine brüste wirken so straff und perfekt...hast du mich einer OP unterzogen als ich so benebelt war?" frage ich lächelnd und schaue wieder auf den Blutbeutel.
"Aiden...Ich hab schrecklichen durst..." gebe ich verlegen zu und rutsche nun doch näher an ihn bis ich auf seinem Schoß sitze.
"Aiden...ich bin so hungrig und durstig..." murmel ich

Aiden

"Nein ich hab gar nichts gemacht" meinte er grinsend und tippte ihr leicht gegen die Brust. "Das haben die Nanos gemacht. Die Nanos haben dich nicht nur gesund sondern eben auch...perfekt" Wieder ein sanftes Lächeln. Aiden schlang die Arme um Sophia als sie schließlich auf seinem Schoß sitzt.
"Dann hast du genau drei Möglichkeiten. Entweder du versuchst es mit Wasser und normaler Nahrung. Wobei ich nicht glaube, dass es dir was bringt. Oder du nimmst den Blutbeutel und trinkst ihn aus...oooder..." Er grinste verschmitzt und fuhr mit dem Finger ihren Hals entlang. "..du testest wie ich schmecke. Deine Entscheidung." hauchte er.
Seine Lippen wanderten über ihre Schultern nach oben, über ihren Hals und legten sich dann auf ihren Mund. Endlich musste er sich keine Sorgen mehr darum machen, ob sie nicht vielleicht gleich umfiel. Nie wieder musste er sie ins Krankenhaus bringen. Konnte sie hierbehalten. Der Gedanken brachte ihn zum grinsen. Er spürte jede ihrer Rundungen und legte seine Hände auf ihre Hüften. Aiden legte den Kopf ein wenig schief, sodass sie leichter an seinen hals herankam wenn sie es wollte.

Sophia

Ok die drei Optionen waren nun nicht wirklich was...Ich kann ihn doch nicht beißen oder doch?
Ob es ihm weh tut? Werde ich ihn so nicht töten?So viele Fragen die in meinem Kopf herum schwirren..:Aber als er mir seinen Hals so einladend entgegen streckt, schlucke ich schwer und meine Zähne durchzuckt ein kleiner Schmerz. Langsam lege ich meine Lippen auf seinen hals, ehe ich meinen Mund öffne und zubeiße. Sein Blut rinnt meine Kehle hinunter und ich dränge mich gierig und voller Lust an ihn...Verdammt das ja schlimmer als ne Droge. Aber mein Instinkt sagt mir ich darf nicht zu viel trinken, sonst würde ich ihm schaden und somit höre ich auf...Ich lecke noch mal über die Wunde und schaue zu wie sie verschwindet.
"Hab...hab ich dir weh getan Aiden?" frage ich verlegen und schwer Atmend...Ehe mir etwas einfällt.
"Aiden wo ist mein kleiner Jimmy?" frage ich besorgt und blinzel ihn an.

Aiden

Ihre Zähne in seinem Hals entlocken ihm ein leises Stöhnen. Beinahe hätte er sie noch fester an sich gedrückt. Oder besser gleich auf den Rücken geworfen. Doch er riss sich zusammen und öffnete seine geschlossenen Augen wieder, als Sophia sich von seinem Hals löste. Er lächelte. "Jimmy...ich habe meine Sekretärin in deine Wohnung geschickt und ihn herbringen lassen. Er schläft im Wohnzimmer. Ziemlich aufgeregt der Kleine" Aiden grinste erneut und zog Sophia fest an sich.
"Schön, dass du endlich wach bist. Jetzt kannst du alles machen was du schon immer machen wolltest" hauchte er und küsste Sophia erneut. Immer und immer wieder. Konnte gar nicht aufhören damit. Sie war seine Auserwählte und jetzt wie er . Konnte also immer bei ihm bleiben.

Sophia

"ICh kann also alles machen was ich schon immer wollte...Wow das klingt noch so ungewohnt. Wenn man bedenkt das ich jetzt normal leben kann.
Aber ich tue gerade schon etwas, was ich seid ich dich kenne will. Dich halten, von dir geküsst werden und dich endlich lieben...Jetzt kann ich wenigstens eine gute Auserwählte sein." lächle ich und stehle mir einen heißen Zungenkuss. "Aber ich glaube ich würde gerne duschen und dann den tag mit dir verbringen." lächle ich und kletter von ihm herunter, ehe ich aus dem Bett steige und mir aus seinem Schrank ein Hemd und Boxer nehme. "So mein Herr würden sie mir das Bad zeigen?" frage ich und schaue vor mir in den Spiegel. Meine Augen weiten sich und ich starre ungläubig auf mein Spiegelbild. "Wow...ich sehe so...so gesund und munter aus...So hab ich noch nie ausgesehen." flüstere ich und schaue zu Aiden. "Ich liebe dich Aiden...Das du mich gesund gemacht hast bedeutet mir wirklich viel." erkläre ich lächelnd

Aiden

"Du warst auch vorher schon eine gute Auserwählte" erwiderte Aiden lächelnd und verschränkte seine Finger mit ihren. Ihre Haut war weich und warm. Fühlte sich gesund an. Man musste keine Angst mehr haben, dass sie zerbrach, wenn man sie berührte. Und dennoch war sie für ihn nicht besser als vorher. Natürlich war sie schöner und gesünder. Aber sie war immer noch sie selbst. Lächelnd sah er ihr hinterher als sie schließlich aufstand und staunend ihr Spiegelbild betrachtete. "Die Nanos verbessern jeden Makel bis zur Perfektion" erklärte er leise und stand vom Bett auf. Dann schob er sie vom Spiegel weg und ins Bad, während er ihr einen Kuss auf den Hals hauchte. "Ich liebe dich auch Sophia" flüsterte er an ihrem Ohr und schloss die Badtür hinter sich. "Willkommen im Bad meine Liebe" Grinsend machte er eine ausholende Handbewegung und legte dann den Kopf leicht schief, musterte Sophia. Es freute ihn, dass es ihr wirklich gut ging.

Sophia

Als er mich ins Bad schiebt, grinse ich breit und lasse mir ein Bad ein.
"Ich hab noch nie gebadet! Denn bis jetzt war es zu warm, aber nun geht ja alles. Aber wie ist das Wasser richtig? Nicht zu warm und nicht zu kalt?" frage ich und halte meinen finger unter den Strahl, denn bis jetzt habe ich immer fast kalt geduscht, aus angst mich zu verbrennen. Das Wasser ist heiß und ich ziehe den Finger zurück. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, das alles neu lernen muss. "Also das ist zu heiß...Hmm" ich drehe etwas von dem kalten Wasser auf und halte erneut den Finger darunter bis es für mich angenehm ist.
"kommst du mit in die Wanne Aiden? Bitte...ich schrubb dich auch und kuschel mit dir." grinse ich frech.

Aiden

"Eigentlich....hab ich zwar gerade geduscht, aber wie könnte ich so ein Angebot ablehnen?" Aiden grinste verschmitzt und ging langsam auf Sophia zu. "Ich glaube, ich werde dir erstmal aus den Klamotten helfen..." Als er sie hierhergebracht hatte, hatte er sie erstmal in einen seiner Trainingsanzüge gesteckt, damit sie nicht komplett nackt aufwachte. Lächelnd öffnete er den Reißverschluss der Jacke. Schob die Jacke über ihre Schultern und liess sie einfach ungeachtet auf die schwarten Fließen fallen. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf. Unterwäsche hatte er ihr keine angezogen. So egozentrisch war er dann doch gewesen. Zuletzt schob er den Bund der Hose über ihren Hintern und liess diese ebenfalls auf den Boden fallen. Sein Blick glitt über Sophia. "Du bist wirklich schön" Seine Lippen fanden ihren Weg zu Sophias Hals und küssten sie dort. "Ich glaube ich muss dich in meiner Wohnung einsperren. Dann lass ich dich einfach nicht mehr raus" erklärte er breit grinsend, während er sie erneut küsste. Diesmal auf ihren sinnlichen Mund.