RE: Schönheitsfarm - 2

Nika

Es tat weh.. So weh..mein Herz blutete, aber ich wusste doch, dass wir Lebensgefährten waren.. Das er die Wahrheit sagte.. Warum konnte ich das nicht einfach verdrängen? Weil du weißt dass du nicht so gut sein könntest wie sie. Ob Lebensgefährte hin oder her. ich atmete tief durch. Doch ich konnte es nicht verhindern. Mist! Ich weinte. Leise. "Ich.. Ich bin gleich bei dir Pascal. Ist gut, halb so schlimm.. Ich weiß doch Bescheid", versuchte ich mich oder ihn zu beruhigen? Wahrscheinlich uns beide. Ich wollte nicht, dass er sah wie ich weinte. Wie armselig ich war.. Ich wollte ihm den Anblick ersparen.

PAscal

"Nein, mein Engel, nichts ist gut. Und wenn dunicht die Tür aufmachst, dann trete ich sie ein. LAss mich zu dir. ICh will dich in den Armen halten. ICh brauche das GEfühl, dass du sicher bsit, dass es dir gut geht.. ICh will für dich sorgen. Und da sein. Du weißt gar nicht, sie sehr ich dich liebe, Nika.. Bitte.. "
Es machte mich verrückt. ICh ahnte, ich spürte es fast, wie sehr sich wegen ihrgendetwas Sorgen machte.
"LAss uns reden, ja? Wenn du Bedenken wegen irgendwas hast, dann sag es mir, damit ich es aus der Welt schaffen kann.. Für dich. Ich will dass du glücklich bist. Sonst bin ich genauso unglücklich...Komm raus. LAss uns aufs BEtt sitzen, und kuscheln.. Wirklich nur kuscheln und reden..."

Nika

Nein..nein.. Ich will jetzt nicht.. Ich weiß nicht.. Ich bin so durcheinander. Heulend beiße ich mir auf die Unterlippe & unterdrücke einen Laut, der meiner Kehle entspringen will. "Es.. Ist nicht deine Tür Pascal. Du bist nicht Zuhause.", hielt ich ihm vor. Er würde doch nicht ernsthaft die Tür eintreten oder? Achwas.. "Ich.. Ich möchte jetzt ein Bad nehmen.. Allein", geh du doch mittlerweile zu ihr! Giftete ein Teil meiner Gedanken & ich erstickte ihn. Ich wusste doch, dass er das niemals tun würde.. Also.. Warum ging mir das so nahe? Wieso hörten diese dummen verräterischen Tränen nicht auf zu fließen?!?

Pascal

"Dass es nichtmeien Türen sind stört mich nicht. Im zweifel kauf ich ne neue.. Aber.. wenn das dein Wunsch ist.. Dann akzeptier ich ihn."
ICh ging zurück und ließ Nika alleien.
ICh setzet mich auf das Sofa und starrte vor mich hin. Sie hatte mir weh getan. Mich von sich gestoßen. Ich wollte für sie da sein udn sie hat mich gefühlstechnisch ausgeschlossen. ICh durfte kein Teil ihres Lebens sein... HA.. Lebenspartner.. MErte sie denn nicht wie sehr sie mich verletzte? Aber warum?
Meien Gedanken gingen in die Richtugn weiter.
HAtte sie Grund dafür? Hatte ich irh wirklich eien Anlass gegeben, zu denken, ich wollte sie nicht?
NAgut, Megumi.. ich hätte sie nicht erwähnen sollen. So unwichtig wie mir die war... Ich würde aber auch sehr empfindlich reagieren, wenn ich wüsste , dass hier jemand arbeitet, der sie immer berührt hatte.. Gott.. MEien Eifersucht. IChhätte den KErl grün und bau geschlagen...
Meien Gesichtszüge entspannten sich wieder.
ICh nahm das Telefon und rief die Rezeption an, bestellte einiges.
Vielleicht, wen sie aus dem BAd kam, konnte ich sie überzeugen, dass ich sie wirklich , wirklich leibte.. Und sie mir vertrauen konnte..

Nika

Das hast du ja toll gemacht! Jetzt ist er sauer & verletzt! Bravo! Große Klasse!, meldete sich wieder ein Teil, meiner Gedanken. Ich seufzte. Kein Bad.. aber eine einfache Dusche.. Bis ich mich gefasst hatte.. Ich wollte ihn nicht so lange warten lassen. Ich zog mich aus, sprang unter die Dusche, versuchte meine Gedanken den Abfluss hinunter zu spülen & legte ein Badetuch um meinen Körper. Nach nochmaligem tiefen Atmen, öffnete ich die Tür & lukte hinaus. Wo war Pascal? Oh Gott!! War er so sauer gewesen, dass er einfach verschwunden ist?!? Doch ich beruhigte mich, als ich ihn sah. Doch noch immer hatte ich ein mulmiges Gefühl.

Pascal

Ich hörte Nika aus dem BAd kommen. Das waren so lange fuchtbare Minuten gewesen.. Nicht ihre Augen sehen zu können, nicht ahnen können, was in ihr vorging.
Als sie zu mir kam, stand ich auf und lief ihr entgegen, nahm sie fest in den Arm und vergrub mein Gesichtin ihren HAaren.
"Nika.. Nika, meien Liebste, mein Herz, mein Wertvollstest...es tut mir so .. so leid. Ich hab dir weh getan, stimmts? ICh wollte es nicht. Es geht um Megumi, oder? Wiel ich .. wiel ich sie kennen und hier öfters mal war. Schatzt.. es tut mir so leid. GLaub mir, ich empfinde nichts für sie. ICh liebe nur dich, ich bin besessen von dir. Jeden Augenblick geisterst du mir durch den Kopf. Neimals würde ich dich gegen irgendeien andere eintauschen wollen.. "

Nika

Ich atmete tief durch. Megumi. Ich hoffe ich würde ihr niemals begegnen! "Ich weiß... Ich... Weiß. & ich liebe dich. ", schweren Herzens konnte ich in seine Blicken & das war.. Atemberaubend. Es schien ihn richtig zu quälen.. & nun strahlten seine Augen mich treu & voller liebe an. Mein Blick wurde sanfter. Mein Körper entspannter. Ich atmete aus. Erst jetzt merkte ich, wie angespannt ich gewesen war. "Ich weiß nicht.. Ich Schätze.. Ich bin einfach... Eifersüchtig &.. Egoistisch.", gab ich zu. Denn genau das war ich.

Pascal

Ich lachte leise auf. Ich lachte sie nicht aus, das war es nicht. Es war eher einbefreiendes LAchen.
"Oh Nika.. Eifersucht.. Irgendwei fühle ich mich geschmeichelt. Aber du musst dir keien Sorgen machen. Es gibt nur noch zwei Arten Frauen auf dieser Welt. Dich, und die anderen. und nur dich liebe ich. Aber irgendwei gefällt es mir auch, wenn du eifersüchtig bist. Das zeigt mir deien Liebe.. Und genau das freut mich. Zu wissen, dass ich dir so viel bedeute.."
ICh hielt sie angekuschelt im Arm.
"Du bist ganz und gar nicht egoistisch.. ICh wieß es, weil ich genau wie du fühle. Lebenspartner gehören zusammen, Nika. Und da ist man nicht egoistisch. MAn beschützt und bewacht nur sein allerliebstes auf der Welt.. den anderen. "
ICh brachte sie zum Sofa.
"Aber wir sollten usn angewöhnen miteiander zu reden. IChhab mich eben ziemlich schlecht gefühlt. HAtte PAnik, Angst, dich zu verlieren, wiel du dich zurückgezogen hast, mich nicht mehr an dich rangelassen hast.. ICh hasse dieses Gefühl. Egal was es sit, wir können über alles reden und ich trage alle deien Gefühle mit dir.."
Ich wurde noch etwas ernster.. Und deshalb sag ich dir jetzt, dass ich.. naja, eien kurzen Moment daran gedacht habe.. ob.. naja.. Du und Daisuke.. ihr seid auch Lebenspartner. Was wenn er besser zu dir passt? ICh tue dir , wenn wir im Bett sind so heftige Dinge an.. Da könte ich verstehen, wenn du mich nicht willst.. Wenn du dir lieber jemand anderen suchen willst..Davor habe ich Angst.. das ich sowas ddenke."

Nika

Ich wurde ganz verlegen & schmiegte mich in seine Arme. Peinlich sowas zugeben zu müssen. "Ich rate dir, mir diese Megumi nicht zu zeigen", grummelte ich. Dann hörte ich ihm zu. Ich & Daisuke? Ich schüttelte den Kopf. "Möglich, dass ich & Daisuke auch zusammen passen, aber ich würde dich niemals stehen lassen & zu ihm rennen. Pascal.. Ich hab mich für dich entschieden! & Jaa.. Möglich. Aber es gefällt mir.. Es gefällt mir, was du machst. Mir gefällt es das du mich besitzt. Mir sagst, was ich tun & lassen soll, auch wenn ich nicht darauf höre.", ich muss Grinsen. "Deshalb.. Bitte quäl dich nicht mit solchen Gedanken... Vertraue mir.", flüstérte ich & gab ihm einen zärtlichen Kuss.

Pascal

"JA, zu allem. ICh werde sie dir nicht zeigen, und ich werde sie auch nicht mehr treffen. IChhab übrigens unten schon angerufen an der Rezeption.. Und gesagt, sie sollen ihr auf meien Kosten Urlaub geben, solange ich und du hiersind. Du musst also nicht mal Sorge haben, ihr aus Versehen über den Weg zu laufen."
Auch dass sie mich wegen Daisuke beruhigte, das half mir ein wenig mich zu entspannen:
"Und ichhab uns essen kmmen lassen. " und zeigte es ihr. Auf dem Tisch standen zwei Teler mit silbernen Glocken zum Warmhalten. "Es gibt Brathähnchen und Curryreis. Was einfaches, aber sehr sehr lecker., hoff ich. Ich hab es noch nie gekostet. Aber unten empfahl man es mir."
ICh half ihr sich zu setzen.
"Es gefällt dir also, wenn ich dir sage, was du tun und was nicht tun sollst? Das eröffnete Möglichkeien Nika." lächelte ich.
"Aber da reden wir bei Gelegenheit mal darüber. JEtzt essen wir .. und nachher, da gehen wir schwimmen. Sie haben unten ein wirklich schönes Theramlbecken. Mit kleineren grotten, und Lichtern oben in den Felsen eingebaut, dass es aussieht wie ein Sternhimmel.. und da machen wir es uns gemütlich. Zu zweit, mit einer Flasche Champagner."

Nika

"Nein!", mein Blick verfinsterte sich. "Du hast ihr Urlaub bezahlt?!? Pascal!", ich sprang auf. Ok? Ich war selbst überrascht. Warüm war ich so wütend? Keine Ahnung. Aber das ging mir gewaltig gegen den Strich. Nein mehr als das. "Ich habe keinen Hunger mehr, danke", sagte ich trotzig. Ich kam mir echt vor wie ein bockiges Kind! Was war nur los mit mir? Normalerweise, fraß ich doch sowas in mich hinein? Warum konnte ich nicht einfach die Klappe halten? Aber sein Angebot, mit dem schwimmen & Champagner.. hörte sich echt verlockend an. Warum wurde ich gleich wieder weich? Nein! Himmel! Hilft mir bei diesem Gefühlschaos. Einerseits, wollte ich einfach nur, schöne Tage mit ihm verbringen, andererseits, war ich echt wütend auf ihn.

Pascal

"Nika!" was hatte ich dennnun schon wieder falsch gemacht?
"Was denn jetzt shcon wieder? JA, ichhab dafür gesorgt, dass sie dir aus dem Weg geschafft wird? Und? Was ist daran so schlimm? Glaubst du ichhab noch Interesse daran, sie an diesem Wochenende zu sehen, wenn ich dich habe? ICh wollte dieses Wochenede entspannt mit dir verbringen... Im Grunde hätte mir sogar ein einzelnes Zimmer gereicht, sofern nur ein Bett drin steht.. Mein tiefes Verlangen nach dir.. ICh muss mich ständig zusammenreißen, dir nicht immer und überall die Klamotten vom Leib zu reißen.. weil ich dich so sehr begehre..
Aber ich hate mich zurück, weil ich will, dass wir uns kennenlernen, dass wir auch so zusammen glücklich sein können.. Mir liegt so sehr viel an dir.."
Nun war ich wütend..
Ich folgte Nika, ich hielt sie fest und drückte sie gegen die Wand, nicht mit GEwalt. Es war noch liebevoll.
Ganz entspant und ruhig fragte ich: "was verlangst du von mir? DU machst es mir geade wirklich schwer dich zu verstehen.... Ws soll ich mit dir machen? Soll ich dich hier alleien schmollen lassen? ODer soll ich dich auf den Rücken legen und dir deien Verstand wegficken, damit du wieder normal denken kannst? Warum verstehst du nicht, dass ich dich abgöttisch leibe? Dich zu verlieren würde bedeuten, ich müsste mein Leben beenden, weil ohne cdich kann ich nicht mehr leben.."

Nika

Als er mich an die Wand drückt, war ich etwas.. geschockt. Komischerweise, auch noch auf angenehme Art & Weise. Jedoch hingen meine Gedanken an einem Satz.Oder soll ich dich auf den Rücken legen und dir deinen Verstand wegficken, damit du wieder normal denken kannst?, würde das wohl etwas bringen? Es klang nämlich ziemlich, ziemlich verlockend."Probieren wir das aus?" Dann sagte er mir das süßeste, was man überhaupt sagen konnte. Ich schüttelte den Kopf. "Selbst wenn du mich verlieren würdest, hätte ich gern, dass du weiterlebst. Das Leben ist ein kostbares Geschenk.", ich lächelte traurig. Ja... das hatte ich gelernt. Das hatte mir das Leben, eisern klar gemacht. Ich musste mich fassen & drängte den traurigen Ausdruck, aus meinem Gesicht weg. Zurück zum Thema... "Das hättest du nicht tun müssen. Ich wüsste nur nicht, was ich mit ihr anstellen würde. Aber ich würde ihr auf keinen Fall, einen Urlaub gönnen!", sagte ich grimmig. Ok.. da sprach wieder die Eifersucht heraus. Aus dem grimmigen, wurde wieder ein schmollender & dann nur noch einer, wo ich schüchtern zu Pascal hochblickte. "Ich liebe dich...auch..", druckste ich herum.

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Irgendwann wachte ich auf und Nika lag in meien Armen.
ich strich ihr über die HAare. ICh liebe sie.Sie war mehr als mein LEben..
ALs sie wach wurde lächelte ich.
"Süße.. wollen wir jetzt runter in die Thermalgrotte? Warmes Wasser, angenehme Musik, dämmriges Licht und wir BEide.. "

Nika

Langsam erwachte ich sanft aus meinem Traum & spürte wie Pascal mir durch die Haare strich.
Ich lächelte ihn verlegen an & seine Worte.. oh.. das versprach schon wieder Verheißungsvolles. Ich nickte. "Gern...", brachte ich verlegen heraus.