RPG´s » Mitternacht(2er:Cami und ich )

Also hier mein Stecki...

PS: wer die Story wissen will,fragt uns ^-^

Name:Chiara del Lune
Aussehen(keine RL Bilder ):

Alter:17
Charakter:sie ist ruhig und verschlossen,meistens kühl und undurchschaubar ,aber im inneren ist ihre Seele zerfressen und Chiara will dem allem schon lange ein Ende setzen.Sie würde gerne Lachen und Spaß haben ,aber das kann sie nicht.Nicht in diesem Leben
Familie:Sie ist die Tochter von ..... und ....zwei wohlhabende Leute ,aus der höchsten Ebene.Früher ,als sie noch klein war ,haben sie sich gut um sie gekümmert ,aber nun ist das schon lange vorbei und das Hauspersonal ist ihr mehr Familie.
Position im RPG:Das Mädchen ,das sterben wollte/will
Vorlieben:sie mag Musik,ruhige ,klar Nächte,Bücher,die Farbe des Nachthimmels,KLavier spielen
Abneigung:sie mag nicht wenn Leute ihr immer wieder sagen ,dass sie bald sterben würde,wenn Leute sie als eine zerbrechliche Vase bezeichnen .Bunte ,fröhliche Sachen bringen sie zum Weinen
Irgendetwas ernennenswährtes:Ihr einziger Grund zum Leben ,ist zu wissen ,was Nachst vor sich geht .Früher hatte sie immer davon geträumt ,einmal die Welt zu sehen ,doch diesen Traum hat sie lägst aufgegeben.Sie hat mehrere Narben an den Handgelenken und am Rücken ,hat sie einen Heiler bestechen lassen ,der ihr einen toten Engel auf dem Rücken tätoviert hat.Dieses Tatoo gibt ihr manchmal Kraft und wenn sie sich Nachts in den Schlaf weint,fühlt sie sich wie der Engel auf ihrem Rücken-tot

Name: Lucifer
Alter: 20
Aussehen:
Charakter: verständnisvoll, ruhig, geduldig, charmant, freundlich, klug
Vorlieben: Lucifer hat eine Leidenschaft für die Musik, weshalb er auch jede Nacht auf seiner weißen Violine spielt. Da er ein Vampir ist, liebt er den Mond und das Licht, welches seine weiße Violine wie einen Stern erstrahlen ließ.
Abneigungen: Er kann es nicht leiden, wenn jemand nicht an sich glaubt. Ihn zerreist es von innen, wenn einer darunter leidet.
Etwas Erwähnenswertes: Lucifer bekommt blutrote Augen, wenn er jagt oder ihn sein Verlangen zu sehr überkommt.

gut wir fangen an und : Der Vampir ist verdammt heißt ^-^

Chiara:
Die Sonne schien hell auf meinem Gesicht und ich schlug die AUgen auf und musste augenblicklich blinzeln.Ich schob die Decke beiseite und betrachtete meine Füße.Ich bewegte sie .Mal wieder waren sie taub und es fiel mir sehr schwer mich aufzurichten ,geschweige denn aufzustehen.Ich schaffte es dennoch.Ich taumelte durch das Zimmer bis zur Glocke und läutete;dann kam schon der Butler und führte mich wieder zum Bett und ließ nach dem Frühstück rufen

Lucifer

Ich wurde durch die hellen Sonnenstrahlen geweckt. Seufzend drehte ich mich auf den Bauch und sah auf meinen Schutzring. Der Ring war wirklich praktisch. Irgendwann, aber, musste ich aufstehen, da meine Kehle wie Feuer brannte. Ich seufzte, stand auf und ging, nur in Boxershorts, in meine Küche. Dort holte ich mir eine Blutkonserve, riss sie auf und trank sie in wenigen Zügen leer. Dann verließ ich die Küche, ging in mein Badezimmer, zog ich dort aus und ging erst einmal ausgiebig duschen. Nach der erfrischenden Dusche, zog ich mir etwas vernünftiges an und ging dann in meinen alten, herrlichen Musikraum. Dort legte ich mir meine weiße Mondvioline auf die Schulter und begann zu spielen. Eine Harmonie, welche die Rose verblühen ließ, wenn diese sie hörten.

Chiara:
Ich bekam das Früjstück serviert,doch ich aß kaum etwas davon.Wieder einmal konnte ich es mir kaum ansehen.
Ich sah hinüber zum Balkon und der Wunsch ,nach draußen zu gehen und die Sonne zu genießen ,wurde stärker und stärker...Aber das konnte ich nicht.Würde ich es tun ,so würde es erneut eine harte Strafe geben ,so wie damals ,als ich das Zimer verlassen hatte.Ich Kammerzofe Karina kam herein und begann meine Wäsche zu sammeln und öffnete die Vorhänge.Ich blinzelte und versteckte mich unter meiner Decke.
,,Kleinnes..Komm schon..du hast bald Lesestunde.''.Ich gab keine Antwort,sondern schloss die Augen

Lucifer

Nachdem ich einige Stunden gespielt hatte, legte ich die Mondvioline zur Seite und ging durch mein großes Schloss. Ich lebte zwar alleine, aber einsam war ich nie gewesen. Ich betrat die große Bibliothek, nahm einige Büche aus dem Bereich Musik und begann sie zu studieren.

Chiara:
Wieder wurde es dunkel.Ich hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und stand auf.Ich ging vor dem großen Spiegel und sah mich an .Ich drehte meine Arme zu mir .
Hatte ich noch Platz für eine weitere Narbe ?
Ich seufzte und schüttelte den Kopf.Der Mond schien hoch am Himmel und warf die Sachen im Raum in großen unheimlichen Schatten zurück

Lucifer

Als es endlich Nacht wurde, verließ ich die Bibliothek und ging zurück zum Musikzimmer. Dort legte ich meine Mondvioline in ihren Koffer und sprang aus dem Fenster. Ich sprang von Baum zu Baum, bis ich an meiner Lieblingsbaum ankam. Dort sprang ich auf einen Ast, legte den Violinkoffer darauf und holte meine Mondvioline hervor. Diese legte ich dann auf meine Schulter und begann dem Mond und harmonisches, geheimnisvolles Stück zu spielen.

Chiara
Ich wälzte mich hin und her und hin und her.Wieder einmal plagten mich diese Träume und schweißnass fuhr ich hoch.Ich sah mich flüchtig im Zimmer um ,doch nichts war zu sehen ,bis auf die seltsamen Schatten die der Mond zurückwarf.Ich setzte vorsichtig den einen und dann den anderen Fuß auf den Boden.Ich sah mich noch einmal um und stand dann auf,zuerst unsicher ,doch dann hatte ich einen festen Stand.Ich sah hinüber zum Balkon .Sollte ich es wagen?
Plötzlich hörte ich eine Melodie.Eine Violine.War das der Tod?Wie er kam und mich holte`?War das eine Nachricht an mich `?So fühlte es sich an

Lucifer

Ich lächelte und spielte einfach weiter. Ich genoss diese Melodie und sah ab und an sehnsüchtig zum Mond. Wie ich mir wünschte, frei zu sein.

Chiara
Ich torkelte an die Wand und blieb dort stehen.Ich dachte ich würde gleich in Ohnmacht fallen,doch dann schaffte ich es weiter nach vorne bis zur Balkontür.
Ich legte die Hand auf die KLinke ,doch dann begann ich zu zittern und ich hörte Stimmen in meinem Kopf

Lucifer

Ich spielte einfach weiter. Ich genoss diese Ruhe um mich herum. Sie gab der Melodie einen warmen, einladenden und einen geheimnisvollen Klang. Er versicherte Geborgenheit, Sicherheit und Liebe.

Chiara:
Meine Hand zitterte unaufhörlich und die Tür,ich öffnete sie ein Spalt breit ,und ließ sie dann wieder zufallen ,als ich hörte ,wie jemand mein Zimmer betrat

Lucifer

Ich spielte weiter und hörte plötzlich wie eine Tür zu schlug. Nein. Zu knallte. Ich brach das Violinspiel ab und sah mich verwundert um. Hier war doch nirgends ein Haus oder so etwas Ähnliches. Oder vielleicht doch?

Chiara:
Die Hauswirtin kam auf mich zu und packte mich an den Haaren.Sie warf mich auf das Bett und drehte mich mit den Rücken zu sich,,Na geht doch ..'',ein und dann zwei Peitschenhiebe.
Dann drehte ich mich wieder um,zog mein KLeid herunter und sie strich mir die Haare aus dem Gesicht,,Mach das nie wieder..du weißt dass du krank bist und deine Mutter würde dich nicht mehr lieben..'',flüsterte sie