Traver
Ich freue mich wirklich darüber, dass sie zustimmt & muss sogar schief lächeln, als sie meint, wer denn sonst mich zum Lachen bringen sollte. Als ihre Lippen meine Wangen berühren, nachdem ich ihr die Tür aufhalte, bekomme ich ein warmes erschaudern. Wow... das hatte ich wirklich noch nie. Ist es zu fassen? Wieder so einigermaßen so zu fühlen, wie vor meiner Wandlung? Ich setzte mich ebenfalls in den Wagen & fahre los. "Es gibt rein gar nichts, worüber sie sich entschuldigen müssten. Es hat mich gefreut.", sage ich ehrlich & fahre heim. Daheim angekommen, steige ich aus & mache Sebestion eine halt bewegung, dass ich das übernehme & öffne die Türe für Ayaka & helfe ihr aus dem Wagen. Dann übergebe ich die Schlüssel an Sebestion. "Park es bitte ein & sorg später dafür, dass wir nicht gestört werden.", sage ich Sebestion & er nickt & machte eine Verbeugung. "Miss? Könnte ich ihnen das Jacket abnehmen?", fragt Sebestion & nimmt es entgegen. "Willkommen bei mir Daheim. Nach ihnen.", sage ich zu Ayaka & mache eine einladende Geste.
♥Ina-chan♥
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Sakura: ich nickt und lächelte Clay stumm an. ,,warum eigentlich ein maid-cafe? " fragte ich clay als wir das cafe betraten. Ich muss jedoch sagen, gutes material für einen manga wird das doch schon hergeben, ein Butler oder Host Cafe währe aber auch gutes material. Ich war leicht in Gedanken versunken doch bekam noch mit als uns eine nette Maid an einen Tisch führte.
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Clay:
"Vielleicht findest du Informationen!", meinte ich lächelnd:"Nein..ich meinte Ideeen!", grinste ich nun und ließ uns an eien Tisch führen.
Chris:
Hände in den Manteltaschen, gesenkter und gelangweilter Blick- so betrat ich das Café und sah mich um. Wo war ich denn hier gelandet?! Ja, es war schon interessant, aber ich sollte nächstes Mal, mehr auf die Schilder achten....
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Catherine
Früh morgens war ich aufgestanden und hatte mich für meine Arbeit fertig gemacht. Manche fanden es abstoßend, wenn sie erfuhren, dass ich im Konomi Maid Cafè arbeitete. Mir war es jedoch ziemlich egal, da es mir wirklich Spaß machte. Ich liebte es, Menschen eine Freude zu bereiten. Ich band mir also einen Pferdeschwanz und schlüpfte in die Maid Uniform, nachdem ich im Cafè angekommen war. Ich strich noch einmal alles glatt und trat dann raus, zum Eingang. Ich begrüßte einen jungen, mürrischen Mann freundlich lächelnd und mit einer Verbeugung. "Guten Morgen, mein Herr. Darf ich Sie zu einem Tisch führen? Mein Name ist Catherine und ich werde, so lange sie uns mit Ihrer Anwesenheit beehren, in ihren Diensten stehen", begrüßte ich ihn und sah ihn wartend an.
Echt cooler Song! http://www.youtube.com/watch?v=7rGuRjo0AlI
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Chris:
ich runzelte die Stirn und musterte das Mädchen. Wie erbärmlich! Das erinnerte mich an mein Aktes Leben, doch den Gedanken verdrängte ich wieder schnell und versuchte zu lächeln. Gut. Lass uns ein bisschen Theater spielen also.
"Nun gut....ich möchte mir die Speisekarte gerne noch ein wenig ansehen und dann bestelle ich mir etwas, ja Herzchen?", ich schaffte es zu lächeln und somit den ersten und wahren Eindruck von mir aus der Welt zu schaffen. Mein Lächeln, höflich und elegant
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Sakura: ,,informationen und ideen kann ich mir auch aus dem internet besorgen." meinte ich und lächelte clay an. ,,jedoch selbst mal eins zu besuchen ist vielleicht doch garnicht so falsch" murmelte ich und sah mich hir im Cafe kurz um.
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Catherine
Ich führte den neuen Gast an einen Tisch, in der Nähe des Fensters und gab ihm die Speisekarte. "Wissen Sie schon, welches Getränk sie gerne zu sich nehmen wollen?", fragte ich ihn höflich, aber auch freundlich. Ich lächelte ehrlich, da ich irgendwie Spaß daran hatte, Leute zu bedienen. Ich wartete damit, meinen Notizblock zu zücken. Immerhin war das unhöflich und aufdringlich. Der junge Mann schien irgendwie bedrückt zu sein, was meine Interesse weckte. Jedoch sprach ich ihn nicht darauf an und wartete noch immer höflich und geduldig auf sein Wunschgetränk.
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Clay:
ich entdeckte einen Kerl, der mir seltsam bekannt vorkam, versuchte den Gedanken dennoch zu verdrängen und sah meine Sü0e an:"Und...was willst?", fragte ich und sah mir dann auch die Karte an
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Chris:
Ich lächelte die Junge Frau, Catherine, an und zegte auf die Karte:"Ich hätte gerne einen grünen Tee!", sagte ich und klappte die Karte zusammen
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Sakura: ,,was ich ... Ehmmm..." ich sah mir die karte an und überlegte kurz. ,,einen Schwarzen Tee" meinte ich und lächelte clay fröhlich an. Ich weis nicht genau warum aber irgendwie bin ich etwas nervös.
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Catherine
Er lächelte mich etwas gezwungen an und bestellte sich einen grünen Tee. Das musste ich mir nicht notieren, da es nur eine Sachen war. "Wäre dies Euer einziger Wunsch, mein Herr?", fragte ich vorsichtshalber nach und er nickte. Ich machte einen Knicks und bat ihn freundlich: "Ich werde mich beeilen, ihre Bestellung so schnell wie möglich zu Ihnen zu bringen". Dann drehte ich mich um und lief eilig hinter den Tresen. Dort nahm ich ein Tablett, stellte darauf eine Untertasse und einen Löffel und füllte in eine Kanne heißes Wasser. Darin tauchte ich dann den Beutel für grünen Tee und während dieser zog, stellte ich eine Tasse auf die Untertasse und ein Glasschälchen dazu, mit Zucker. Nachdem der Tee lange genug gezogen hatte, nahm ich den Teebeutel heraus, schmiss diesen weg und rührte den Tee noch einmal mit einem längeren Löffel um, welchen ich dann in die Spülmaschine stellte. Die Teekanne stellte ich ebenfalls auf das Tablett und damit ging ich dann zurück zu dem jungen Mann. "Hier ist Ihr Tee, mein Herr", meinte ich und stellte die Sachen vorsichtig auf den Tisch ab. "Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt und falls Sie etwas benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu rufen", verabschiedete ich mich, ehe ich mich umdrehte und hinter dem Tresen verschwand.
(Merkt er ihren Duft nicht?)
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was für einen Duft?
Chris:
Sie fragte mich höflich, ob dies mein einziger Wunsch sei und begab sich dann, nachdem ich genickt hatte, hinter dem Tresen und kurz darauf kam sie schon mit meiner Bestellung zurück. Ich nahm sie entgegen und lächelte:" Sehr wohl, meine Hübsche. Ich werde nicht zögern und meinen Wunsch sofort äußern," erwiderte ich höflich und lächelte erneut. Sie war ein Mensch und sie war süß. Ich nippte an meinem Tee, stellte die Tasse dann ab und stützte meinen Kinn, nachdenklich auf meine Hände. Hm...ich stellte mir gerade vor, wie sie wohl schmecken würde, wie ihr Blut ihr den schlanken, eleganten Hals hinunterfloss. Göttlich! Doch plötzlich blieb mein Blick an einem anderen, der mit einem Mädchen an einem Tisch saß, welche sie seine Schwester aussah.
Clay:
Ich lächelte Sakura an und wartete darauf, dass eine der Maids uns bemerkte, doch dann machte ich schließlich ein zeichen und wartete darauf, dass wir bedient wurden
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Catherine
Nachdem ich einige Gläser und Untertassen in den Schrank neu eingeräumt und dreckige in die Spülmaschine geräumt hatte, sah ich mich um. Es gab keine neuen Gäste und die anderen Maids hatten zu tun. Da fiel mir auf, dass ein junger Mann seinen Arm hoch hob. Ich nickte und ging dann langsam zu ihnen. "Was kann ich für Sie tun?", fragte ich ihn höflich und lächelte dann freundlich zu seiner Begleitung.
(Na, der Duft ihres Blutes! Immerhin ist sie seine Auserwählte!)
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Sakura: Ich sah die Maid an die zu uns kam und lächelte freundlich. ,,einen ... Schwarz tee bitte" meinte ich u d lächelte etwas unsicher.
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Clay:
Ich lächelte freundlich und nickte:"Genau, für meine Freundin einen schwarzen Tee und ich möchte einen Kaffee Latte", lcähelte ich der Maid zu und nickte dann:"Das wäre es auch schon."
Chris:
Ich beobachtete sie und sah ihr hinterher, als sie zu dem Fremden und seiner Freundin?! ging. Ich betrachtete eine Weile noch die Speisekarte, doch ich sah nichts, was mir gerade einfach so, danach war.
Als sie fertig war, machte ich ihr einen Zeichen:"Catherine, so heißt du doch, oder? Catherine, Liebes, was würdest du mir empfehlen?", fragte ich und lächelte charmant. Sie sah so süß und so unschuldig aus. So, zerbrechlich
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