Catherine
Am nächsten Morgen, wachte ich recht spät auf. Ich setzte mich total verschlafen auf und streckte mich erst einmal. Danach rieb ich mir die Augen und ich streckte mich einfach nochmal. Irgendwie schaffte ich es aufzustehen und zum Badezimmer zu gehen. Dort schloss ich die Tür, hinter mich, ab und schlenderte zum Fenster, welches ich auf 'Kipp' machte. Dann ging ich zur Dusche, stellte diese an und zog mir dann das Nachthemd aus. Ich stellte mich unter die Dusche und seufzte entspannt auf, als das warme Wasser auf meinen müden Körper niederprasselte. Das tat grade so gut. Irgendwann begann ich dann meine Haare ein zu shampoonieren. Den Schaum wusch ich mir dann wieder raus, ehe ich mir die langen Haare auswrang und die Spülung hinein massierte. Danach wusch ich meinen Körper mit Duschgel und entfernte dabei nervige Haare. Als das erledigt war, wusch ich meinen Körper gründlich ab und die Spülung aus meinen Haaren. Anschließend wrang ich meine Haare erneut aus und stieg vorsichtig aus der Dusche. Entspannt nahm ich mir ein großes Handtuch, mit dem ich meinen Körper abtrocknete, ehe ich mein Haar damit umhüllte. Zum Schluss nahm ich mir noch ein großes Handtuch, welches ich dann einfach um meinen Körper wickelte. Gut, dass meine Schicht erst um 13.00 Uhr anfing. Ich verließ mein Badezimmer und knotete das Handtuch fest, während ich in die Küche ging. Dort kochte ich einen Kaffee, wobei ich mir nebenbei noch zwei Toats mit Erdbeerkonfitüre und anderen Aufstrich. Herrlich so ein Morgen.