RE: Catherines Haus - 4

Catherine

Ich stand zögerlich auf, ging zitternd zur Tür und schloss diese. Vollkommen überfordert, mit der Situation, lehnte ich mich daran und ließ mich langsam an der Tür hinunter gleiten. Zitternd zog ich meine Beine an meinen Körper, um meine Arme um sie zu schlingen. Das war zu viel für mich. "Verdammt, Catherine! Jetzt reiß dich mal zusammen!",forderte ich mir ein und klatschte mir mehrmals gegen die Wange. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich stand wieder auf und atmete mehrmals tief durch.

Chris
Ich hörte alles, was sie zu sich selbst sagte und auch wie sie sich ständig eine klatschte. Sie lehnte an die Tür, dass könnte ich spüren.
Ich grinste weiterhin vor mich hin:" Also...kleiner Schönheitstipp: Hau nicht zu fest drauf, dass ist nicht gut und auch ein oder zwei Schönheitsschläfchen werden da nicht helfen.....", rief ich mit zuckersüßer Stimme und holte mein Handy hervor. Ich öffnete den Ordner mit den Spielen und suchte mir das alte, gute Doodle Jump aus. Hach! Diese Menschen mit ihren Erfindungen!

Catherine

Ich zuckte furchtbar zusammen, als er mich darauf hinwies, mich nicht so oft zu schlagen. Woher? Ich stand auf und verkroch mich untermeine Bettdecke. Ich nahm die Embryonalstellung ein und machte mich ganz, ganz klein. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte mich zu beruhigen,

Chris:
Ich roch ihre Angst und sog den süßeN Duft ein. Ich genoss es, ja. Das tat ich wirklich.
Am liebsten hätte ich es nicht getan, doch es war einfach nur amüsant und ich wusste nun, dass diese Menschenfrau überhaupt keine Macht über mich hatte. Tja. So war ich nunmal. Ich hatte meine ganz besondere Art und Weise und das sollte auch so bleiben

Catherine

Irgendwann stand ich auf und zog mich an. Von so einem Spast ließ ich mich doch nicht einschüchtern. Ich öffnete die Tür und nahm ihm dann eiskalt das Handy weg. Damit ging ich dann nach unten in die Küche und warf es in den Mülleimer, bevor ich mir etwas zu trinken aus meinem Kühlschrank nahm.

Chris
"Heeeeeeeeeeeey?!!!!!", rief ich ihr hinterher und rannte nach unten:"MEIN HANDY?! WOMIT SOLL ICH DENN JETZT SPIELEN?!!!!!!!!!!!!!", rief ich verzweifelt und sah sie so an, als wäre bei mir gerade die Welt untergegangen. Naja, nicht ganz. Zumindest die Welt meines Handys...."Das war nicht besonders nett....", grinste ich und lehnte mich an den Kühlschrank wobei ich mitleiderregend auf den Mülleimer starrte,

Catherine

Ich ignorierte sein Rumgeschrei und trank immer wieder von meinem Getränk. Nachdenklich setzte ich mich an den Tisch und fuhr mir durch die Haare. Ich war selbst schuld. Ich hatte ihm seine Masche geglaubt. Ich hatte geglaubt, dass er ein anständiger Kerl war. Ich sah traurig in mein Getränk und vergaß ihn total.

so...sorry ich war weg und konnte nicht schrieben, dass ich abwesend bin, deshalb ja..sorry noch einmal...

Chris
"Jetzt mach nicht so ein Gesicht. Geh eine Runde shoppen oder etwa, was dich glücklich macht und in ein paar Jahren- okay, vielleicht nicht so lange, je nachdem wie lange du brauchst- rufst du mich NICHT auf die Nummer an, die ich dir gegeben hatte, denn die is ja sozusagen schrott. Vielleicht, wenn ich dich dann immernoch so toll finde, gehen wir doch noch ins Kino!", erwiderte ich fröhlich und verschwand dann durch die Tür, blieb aber stehen und streckte noch einmal den Kopf herein:"Darf ich die Hasutür nehmen? Oder muss ich durch die Hintertür? Hast du eine Katzneklappe?"

Catherine

Ich schluckte und fuhr mir durchs Haar. "Lass mich einfach in Ruhe du Idiot", murmelte ich traurig und ließ plötzlich das Glas fallen, welches auf dem Boden zerschepperte. Ich schüttelte den Kopf, stand auf und räumte das weg. Was war bloß mit mir los? Argh!

Chris
"Ich wusste gar nicht, dass es solche Türen gibt...nun gut. Ich nehm die Haustür..und pass auf! Shneide dich nicht an den Scherben!", rief ich noch und schon fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Mal sehen, wie lange sie es ohne mich aushalten würde...dachte ich und irgendwie war ich wütend auf sie. Oh ja. Aber ich hielt mich zurück und deshalb würde ich mir heute einen Jagdzug leisten und ein bisschen die Wut an andere auslassen...und nicht an meiner Möbel. Genau! Das war eine prima Idee! Mit den Händen in den Hosentaschen verließ ich pfeifend ihr WOhnviertel.


--------------> Stadt...ähmm...irgendwo in der Stadt ^^

Catherine

Ich sah ihm eine Weile nach und seufzte. Was war bloß mit mir los? Irgendwas stimmte doch nicht. Ich richtete mich auf, legte das Kehrblech und den Handfeger weg und ging dann in mein Zimmer zurück. Von dort aus betrat ich mein Badezimmer und nahm meine Bürste in die Hand. Schnell kämmte ich mir die langen, braunen Haare durch und betrachtete mich dann im Spiegel. Ich sah...verwirrt aus. Langsam löste ich meinen Blick vom Spiegel, griff dann nach meinem Föhn und föhnte meine Haare trocken. Danach legte ich das Gerät wieder weg und betrat wieder mein Zimmer. Dort nahm ich mir ein Buch, legte mich damit auf mein Bett und begann zu lesen.

Catherine

Irgendwann wurde es mir zu langweilig und ich schloss das Buch, ehe ich es weglegte. Anschließend stand ich auf und entschied mich dafür, raus zu gehen. Ein wenig spazieren. Ich musste noch immer diesen kleinen Schreck loswerden. Schnell eilte ich zu meinem Kleiderschrank und holte mir ein grünes Kleid hervor, zu dem ich dann auch braune Römersandalen anzog. Ich nahm mir meine braune Handtasche und verschwand dann aus meinem Haus.

-------------------> Cafè

Kleid:



Schuhe:



Tasche: