Er wohnt in der Nummer 26!
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James
Als ich dann Zuhause ankam und die Tür hinter mich geschlossen hatte, ging ich erst einmal zu meinem Kühlschrank, aus dem ich einen Beutel Blut nahm. Diese verschlang ich, während ich in mein Arbeitszimmer ging. Dort angekommen, schmiss ich den leeren Beutel in den Mülleimer und ging dann einmal zum Fenster. Verträumt sah ich raus und dachte an Jean. Und daran, dass ich sie morgen wiedersehen würde. Ich lächelte sanft, schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Ich glaubte, dass sie es war. Ich öffnete meine Augen wieder, drehte mich zu meinem Schreibtisch, an dem ich auch, in der nächsten Sekunden, saß. Ich öffnete meinen Laptop, schaltete ihn an und nahm die Notizen heraus, welche ich mir gestern noch geschrieben hatte. Als der Laptop dann hochgefahren war, öffnete ich den neuen Roman und begann daran weiterzuarbeiten.
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James
Irgendwann schaltete ich den Laptop aus und ging ins Bett. Ich war total müde und verspannt. Ich zog mich um und legte mich in mein kuscheliges Bett. Ich schloss meine Augen und ein Lächeln zauberte sich auf meine Lippen, da ich an die süße Jean dachte. Irgendwann war ich dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen, wachte ich um 10.00 Uhr auf. Ich setzte mich verschlafen auf und gähnte ausgiebig, ehe ich mich aus dem Bett quälte. Ich schleppte mich in mein Badezimmer, wo ich mich erst einmal unter die Dusche stellte. Endlich entspannte sich mein Körper. Ich genoss das warme Wasser und begann dann mich zu waschen. Danach stieg ich aus der Dusche, machte mich trocken und wickelte mir ein Handtuch um die Hüften. Ich legte mir noch ein Handtuch um den Hals und ging in meine Küche, wo ich mir noch eine Blutkonserve schnappte. Diese trank ich leer, warf sie dann in den Mülleimer und ging in mein Wohnzimmer. Dort schmiss ich mich auf mein Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich sah mir noch die Nachrichten an, ehe ich wieder aufstand und nach oben ging. In meinem Zimmer angekommen, lief ich zum Kleiderschrank und zog mir eine Boxershorts und eine einfach Jeans an. Dann ging ich in mein Arbeitszimmer, wo ich meinen Laptop an machte und weiter an meinem Roman schrieb.
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James
Irgendwann fiel mein Blick auf die untere rechte Seite der Taskleiste, meines Laptops. Oh. Ich speicherte das Geschriebene ab und machte den Laptop aus. Diesen schloss ich, ehe ich aufstand und in mein Zimmer lief. Dort zog ich mir noch ein schwarzes Hemd an, ehe ich in mein Arbeitszimmer zurück lief, um meinen Laptop in seine Tasche zu packen. Ich schulterte mir die Laptoptasche, nahm mein Handy und meinen Haustürschlüssel und verschwand aus der Tür.
----------------------> Krankenhaus
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Jean
Als wir vor seinem Haus standen, blieb mir der Mund offen stehen. Ich meine, mir war ja irgendwie klar gewesen, dass er zimlich viel Kohle hatte, aber ich hatte nicht daran gedacht, was das für sein Zuhause bedeutete. "Das ist ja eine richtige Villa!", stellte ich erstaunt fest, wobei es für die meisten Menschen wohl tatsächlich nur ein normales Haus war...
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James
Als wir bei mir waren, fiel ihre Kinnlade etwas runter. Ich lächelte, nahm ihre Hand und zog sie sanft mit ins Haus. "Ja, es ist eine wirklich kleine Villa", lachte ich und brachte sie in die Küche, wobei ich ihre Hand weiterhin festhielt. Ich wollte ihre Nähe spüren.
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Jean
Und die Küche war... umwerfend! Unheimlich modern und so sauber! Man konnte sich in den Schränken fast schon spiegeln. Ich drückte seine Hand und wand mich zu ihm um. "Es ist wunderschön hier!", stellte ich fest. "Aber wie schaffst du es, dass es hier so sauber ist?" Grinsend schüttelte ich den Kopf. Waren Schriftsteller normalerweise nicht ziemlich chaotische Typen? Naja, wer wusste schon, wie der Rest des Hauses aussah.
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James
Ich lächelte und zog sie dann durch den Rest des Hauses. "Alles klar", lachte ich und brachte sie am Ende in das Arbeitszimmer.
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Jean
Jetzt wo ich sein Haus kannte, musste ich daran denken, wie meine Wohnung im Vergleich dazu aussah! Ach du Schei*e... Ich sah aus dem Fenster, um einen Blick auf den Garten zu erhaschen, aber ich sah keinen Garten... Nein, ich sah einen Swimmingpool! "Du hast einen Pool!", stellte ich mit offenem Mund fest. "Wie geil!"
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James
Ich lachte und sah sie von hinten an. Dann ging ich zu ihr und trat hinter ihr. Ich war dicht hinter ihr und sah ebenfalls raus.
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Jean
Er war mir schon wieder so nahe... Wenn ich mich jetzt umdrehen würde, dann - Ach egal. Das würde ich eh nicht tun. Stattdessen sah ich grinsend weiter nach draußen. "Ich hätte gerade verdammt Lust baden zu gehen!", stellte ich fest.
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James
Ich stand die ganze Zeit hinter ihr und lächelte dann glücklich. "Wollen wir vielleicht zusammen schwimmen gehen?", fragte ich sie und drehte sie zu mir. Ich grinste ganz leicht und sah sie an.
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Jean
Ich biss mir auf die Lippe. Er war verdammt nah! Verdammt! Ich traute mich nicht mal zu schlucken, da er es sicherlich mitbekommen hätte. "Ja, gerne... Aber wenn meine Sachen dann nass sind, musst du mir was leihen", überlegte ich, da ich nicht vorhatte nackt zu baden.
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James
Ich lächelte und nickte. "Natürlich gebe ich dir dann Sachen von mir. Wenn du willst, kannst du hier sogar schlafen. Ich habe ein Gästezimmer, wo du schlafen kannst. Also nur wenn du nicht hier oder bei mir schlafen willst", antwortete ich.
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Jean
"Super!" Ich grinste. Wegen der Sache, wo ich schlafen wolltem konnte ich mir auch noch später Gedanken machen. Überhaupt vielleicht kam ja alles noch anders? Oder was auch immer. "Also - wo kommt man nach draußen? Mir ist keine Terassentür aufgefallen..."
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