RE: Jame's Zuhause - 2

James

Ich lachte und führte sie dann wieder aus dem Arbeitszimmer heraus. Ich brachte sie ins Wohnzimmer, wo ich sie zu der Terrassentür brachte, welche etwas hinter den Bücherregalen versteckt war. "Hier. Du kannst dich schon einmal ausziehen. Ich hole dir dann mal Handtücher und etwas zu trinken", meinte ich und verschwand dann wieder im Haus. Ich lief zur Küche und nahm mir schnell eine Blutkonserve, welche ich mir hastig einverleibte. Dann holte ich ein Tablett aus einem Schrank, stellte darauf zwei Gläser und einen großen Glaskrug. In diesen gab ich einige Eiswürfel, ehe ich Limonade reinfüllte. Dann ging ich mit dem Tablett wieder nach draußen.

Mir ist gerade aufgefallen, wie unsinnig die Sache mit dem Klamotten leihen ist... Er hat ja wohl keine Frauen-Unterwäsche oder? Und die anderen Sachen werden ja nicht nass xD

Jean
Ich nickte. Als er verschwunden war, zog ich meine Hose und die Bluse aus. Glücklicherweise trug ich schwarze Unterwäsche - ich hätte nicht gewusst, was ich hätte machen sollen, wenn die durchsichtig geworden wäre. Und wenn ich heute diesen uralten BH in schweinchenrosa angehabt hätte? O Gott!
Da hörte ich auch schon seine Schritte. Er kam zurück.

Ah okay...du hast vor ein paar Post geschrieben 'James' anstatt 'Jean' xD

James

Ich trat aus dem Haus und blieb stehen. Sie sah einfach nur wunderschön aus. "Wow...du siehst...wow", brachte ich heraus, ehe ich mich wieder in den Griff bekam und das Tablett abstellte. Ich lächelte und zog mir das Hemd aus, wodurch mein Sixpack sichtbar wurde. Dann folgte die Hose und danach sprang ich dann einfach in den Pool.

Wuah! Ich Idiot... Habs geändert xD

Jean
Ich ginste. Ich seh wow? Na, das war wohl ein Kompliment. Er sprang in den Pool. Ich ging erstmal zum Rand und hielt einen Fuß hinein. Es war ziemlich angenehm. Ich setzte mich an den Beckenrand und ließ mich hinein gleiten. Das Wasser umschloss mich und ich hatte sofort ein wohliges Gefühl. Ich war immer schon gerne schwimmen gegangen.
Ich tauchte unter und neben James wieder auf. "Das Kompliment geb ich gerne zurück..."

James

Plötzlich tauchte sie neben mir auf und ich lächelte leicht. "Vielen Dank, Süße", meinte ich und schloss dann einfach die Arme um sie. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich wollte ihr endlich nah sein. Ich drückte sie an mich und strich ihr sanft über den Rücken. Ihr Duft...so betörend.

Jean
Alles, wirklich alles an dieser Situation erinnerte mich an eine Szene eines Paares. Süße? Ich meine ja nur... Plötzlich war er mir so nah. Seine nackte Haut auf meiner. Seine nassen Haare, die in mein Gesicht fielen. Ich sah ihn an, direkt in die Augen. In dem Moment konnte ich einfach nicht anders. Ohne nachzudenken handelte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine.

James

Wir sahen uns tief in die Augen, ehe sie ihre Augen schloss und ihre Lippen auf meine legte. Überrascht von dieser Tat, weitete sich kurz meine Augen, ehe ich sie ebenfalls schloss. Ich drückte sie näher an mich und erwiderte diese sanften Kuss. Ihre Lippen waren warm und so weich. So süchtigmachend. Ich wollte mich wirklich nie wieder von ihr lösen.

Jean
Ich legte meine Arme um seinen Nacken, um ihn noch ein Stück näher zu mir ranzuziehen. Wie konnte man nur so weiche und gleichzeitig so raue Lippen haben? O Gott... Ich wollte die Zeit würde in diesem Moment aufhören weiterzulaufen. Das sollte niemals zu Ende gehen. Um mich herum war das warme Wasser und ich fühlte mich einfach nur wohl.

James

Sie küsste mich wirklich. Ich drückte sie enger an mich und strich ihr über den Rücken. Sanft fuhr ich bittend, mit meiner Zunge, über ihren Mund. Ich wollte sie richtig schmecken.

Jean
Ich hatte das Gefühl, dass zwischen uns nicht mal mehr mikroskopisch kleine Bakterien passen würden, so nah war er mir. In mir breitete sich eine Art Glücksgefühl aus, das ich nicht mehr zurückdrängen konnte. Ich öffnete meine Lippen und verwickelte seine Zunge in einen "Tanz" oder wie auch immer man das nennen sollte. Im Moment fehlten mir einfach die Worte.

James

Sie ließ mich wirklich gewähren. Ich lächelte leicht, vergrub meine rechte Hand in ihrem Haare und spielte mit ihrer Zunge. Immer wieder jagten mir Schauer durch meinen Körper. Jetzt wusste ich es. Sie war meine Auserwählte. Ich löste mich kurz von ihr, sah ihr einen Moment lang verliebt in die Augen, ehe ich ihre Lippen wieder mit meinen versiegelte und ihre Zunge zu einem wilden Spiel aufforderte.

Jean
Keine Ahnung, wie viele Männer ich in meinem Leben schon geküsst hatte, aber ich war mir ganz sicher, dass dieser Kuss etwas besonderes war. Warum? Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, aber in dem Moment konnte ich auch nicht allzu viel nachdenken. Wie auch? Einen Moment lang konnte ich sein Gesicht sehen und es jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Was war nur los mit mir? Verliebt nach nur zwei Treffen? Unglaublich. Aber wunderschön. Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss. Ich hätte ihr eine Ewigkeit bleiben können...

James

Sie erwiderte erneut. Ich seufzte auf, drückte sie eng an mich und vergrub meine Hand in ihrem Haar. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Zu groß war das Verlangen nach ihren Lippen, ihrem Duft ihrem Geschmack. Ich umschmeichelte ihre Zunge immer wieder und erkundigte lustvoll ihren Mund. Kurz löste ich mich von ihr, damit sie atmen konnte. Ich wollte meine geliebte Jean nicht umbringen.

Jean
Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wo das Wasser war und wo die Luft. Waren wir unter Wasser? Ich hätte es nicht mit Sicherheit ausschließen können, bis ich einen Moment lang Atem schöpfte. Leicht grinsend sah ich ihn an und murmelte leise: "Dir geht auch nie die Puste aus, wie?" Ich atmete einmal tief durch. Beim Küssen atmen hatte ich noch nie gekonnt - angeblich war das ja möglich, aber offenbar war ich zu blöd dafür. Aber viel Atem brauchte ich gerade eh nicht, ich hatte eher das Gefühl atemlos zu sein. "Wenn wir nicht aufpassen, gehen wir noch unter", merkte ich an.

James

Ich strich ihr über die Wange und lächelte leise. "Naja. Du raubst mir ja schon den Atem, Süße", flüsterte ich und küsste sie noch einmal kurz. "Man machen mich deine Lippen süchtig", flüsterte ich ihr zu und drückte sie ganz eng an mich. "Nein, wir gehen nicht unter. Immerhin habe ich dich fest in meinen Armen", erklärte ich und legte meine Stirn an ihre.