Wohnsitze » Wohnung Sophia (4)

Hier Lebt die süße Sophia mit ihrem kleinen Kater Jimmy :*

Wohnzimmer

Küche

Schlafzimmer

Arbeitszimmer

Badezimmer

Jimmys Bettchen XD

Sophia

Wir fahren zu mir und ich bin auf der fahrt zu mir hin eher Still....Als ob ich das mit Absicht gemacht habe, was fällt dem ein?
Ich nenne ihm meine Adresse und schaue aus dem Fenster. Im Auto ist es für mich schon sicherer, und ich muss nur aufpassen, wenn er scharf bremst oder so...Aber er fährt gut und so sind wir schnell bei mir. Ich steige aus und lächle ihn an...
"Ich würde sowas nie mit Absicht machen, also stolpern...Auch wenn ich dabei noch mal in deinen Armen landen würde. Wenn ich gekuschelt werden will, würde ich fragen und selbst das kann tödlich enden, weil ich überhitzen könnte!" lächle ich und gehe zur Haustür, die ich aufschließe und ihn herein bitte.
"Möchtest du was zu trinken?" frage ich höflich.

Aiden

Sie hatten Glück und fanden einen Parklplatz direkt vor der Adresse die sie ihm genannt hatte. Eigentlich war sie schon ziemlich unvorsichtig. Was wenn er irgendwas abartiges im Kopf hätte? Sie würde ihn direkt in ihre Wohnung führen und er hätte freie Hand. Ein wenig naiv war sie ja schon. Aiden parkte und stieg schliesslich aus. "War ja auch nur ein Scherz" Er lächelte und sah sie dann ernst an. Konnte sie niemals einen Menschen näher an sich heranlassen, weil sie sonst überhitzen würde? Wie einsam musste ihr Leben sein? Er wollte lieber nicht dran denken. Der Vampir folgt ihr nach drinnen und nickt lächelnd, die Hände in den Hosentaschen vergraben. "Wasser wäre nett" Sein Blick lag auf ihr. Sollte er sie fragen ob sie einsam war oder führte das zu weit?

Sophia

Ich gehe in die Küche und hole ihm ein Glas Wasser und mir ein Glas Saft. Sofort werde ich von Jack begrüßt und gebe ihm ein Schälchen Milch.
"Hier dein Wasser....Du siehst Nachdenklich aus und bist so still, dass warst du doch eben nicht." lächle ich und trinke von meinem Saft.
Eine Zeit lang mustere ich ihn und seufze dann, ehe ich meine Hand auf seine lege.
"Wenn dich was bedrückt oder du etwas wissen willst, dann frag mich doch. ich beiße ja nicht und selbst wenn würdest du mich sicher schneller zur strecke bringen. Wenn mir die Frage zu persönlich ist, kann ich immer noch nein sagen." erkläre ich und lächle leicht.

Aiden

Dankend nimmt er das Glas und hält es in seiner Hand. "Naja..." Aiden seufzte. "Also gut auf deine Verantwortung" sagte er lächelnd und legte den Kopf leicht schief. "Ich habe mich gefragt ob du nicht irendwie einsam bist, ich meine wenn deine Krankheit dich sogar beim Kuscheln schon überhitzen lässt. Ich kann mir denken, dass du deswegen keinen Menschen näher an dich heranlässt. Also...so war zumindest mein Gedankengang. Kann natürlich auch sein, dass du es anders handhabst" Wieder ein leichtes Lächeln, dann sah er sich kurz in der Wohnung um. Sie war hell und freundlich eingerichtet. Es passte irgendwie zu ihr. Sein Geschmack war es aber normal nicht.

Sophia

"Ich hab doch Jimmy...Meine Eltern sind schon lange im Ausland und ja du hast recht für andere bin ich vielleicht einsam...Aber sind wir mal ehrlich wer will auch schon so ein Mädchen wie mich? Doch das alles ist nicht so schlimm, denn ich denke immer daran das es andere schlechter haben als ich. Gut ich werde nie eine eigene Familie haben, was mein größter Traum ist und wie andere Mädchen in meinem alter, kann ich nie meinen ersten Kuss haben oder die große liebe...Dennoch kann ich anderen helfen und sie glücklich machen." erkläre ich und lächle ihn zufrieden an. "Ich hab keine Probleme darüber zu reden es ist wahr ich bin einsam...Wenn man die Sache mit der Liebe sieht, doch hab ich dennoch Gesellschaft. gerade eben dich und sonst meinen kleinen Jimmy." erkläre ich und deute auf den Kater.
Davor hatte er Angst? Ein Mann wie er wirkt nicht als habe er angst..."Weißt du ich finde die Ständigen Arzt besuche und das ich mich immer selbst auf Verletzungen untersuchen muss, viel schlimmer. Denn ich kann nicht einfach mal Spaß haben..." seufze ich und kraule meinen Kater

Aiden

Klang nicht besonders toll, aber wenn sie meinte. Aiden lächelte wieder einmal. "Naja ich habe nicht das Recht mir ein Urteil zu bilden. Schließlich ist es dein Leben. Und du musst mit dieser Krankheit leben. Was mir nebenbei sehr leid für dich tut. Kein Mensch hat es verdient." Schmunzelnd betrachtete Aiden den Kater und ging in die Knie. Er lockte ihn mit zwei Fingern und strich dem Kater dann leicht über den Kopf. "Na Kleiner" murmelte er und stand dann wieder auf. "Also..." Er machte eine fahrige Bewegung mit der Hand. "...möchtest du mir jetzt dein neues Buch zeigen?" fragte er lächelnd und stellte das Glas ab. Der Kater war süss und er passte zu der Frau die da vor ihm stand. Es war gut, dass sie zumindest eine Katze hatte. "Aber dein Kater kann dich auch mal kratzen nicht?" Hoffentlich kam sie mit seinen Gedankensprüngen mit.

Sophia

"Ja Jimmy könnte mich kratzen, aber er hat es bis jetzt noch nie getan. man sagt ja Tiere spüren sowas und ich denke auf ihn trifft es zu.
Seine Krallen lässt er immer drinnen wenn ich ihn hoch nehme und auch sonst kann ich sagen er ist ein braver kleiner Kerl. Was Du~sicher nicht bist!" lächle ich und kneife in seine Nase, ehe ich ihn in mein Arbeitszimmer führe und die ersten Seiten meines Buches, aus der Ablage nehme.
"Das ist das erste Kapitel und der Prolog, ich hoffe es gefällt dir. Es geht um einen Jungen der alles verloren hatte und sic eben durchs Leben kämpft und auf der Straße lebt. Naja irgendwann findet er halt und versucht sich ein leben aufzubauen Familie und sowas eben." erkläre ich und fische meine ersten Bücher aus einem Regal.
"Vielleicht willst du die auch mal lesen..." murmel ich verlegen. Er ist wirklich ein Atemberaubender Mann und irgendwie verfluche ich gerade mal wieder diese dumme Krankheit.
Niemals werde ich jemanden finden...Aber so ein Mann wie er würde eine Frau wie mich auch nie in Erwägung ziehen...

Aiden

"Ja Tiere können was das betrifft sehr sensibel sein" Überrascht blickte Aiden auf als sie ihn in die Nase kneift. "Ich bin immer ein braver Kerl. Nur irgendwie glaubt mir das immer niemand" meinte er grinsend und folgte ihr ins Arbeitszimmer. Sie war niedlich und auch wenn sie irgendwie gebrechlich wirkte, konnte man trotzdem sagen, dass sie schön war. Außerdem war sie eine starke Frau. Es beeindruckte Aiden, dass sie sich von ihrer Krankheit nicht unterkiegen liess. Die Nanos die er in seinem Blut trug, würden ihr helfen. Da war er sich sicher. Doch er vertrieb den Gedanken wieder und konzentrierte sich wieder auf Sophia. Dankend nahm er die Bücher und lächelte. "Das hört sich nach einer interessanten Geschichte an" Er hob die Bücher leicht hoch. "Und die werde ich mir auch mal zu Gemüte führen. Ich kann aber nicht sagen wie lang das dauern wird" Grinsend sah er sie an.

Sophia

"Schon ok du kannst die Bücher behalten, ich hab von jedem zwei Exemplare, dass ist schon ok." erkläre ich und werde leicht rot als ich in seine Augen schaue...ich weiß das ich mich jetzt schnell beruhigen muss, denn sonst überhitze ich und werde Ohnmächtig...Aber zu spät alles wird schwarz und ich spüre nur noch wie mir die Beine wegknicken.
Wie sehr wünschte ich mir doch ein Normales leben...Lieber fühle ich tausendfach den schmerz als das...
Familie, freunde alles was andere Menschen haben...Sowas existiert nur in meiner Fantasie...Als ich die Augen wieder öffne, schaue ich in das Gesicht von Aiden...
"Verzeihung...sowas passiert wenn ich rot werde...Tut mir leid Aiden. Aber ein gutes hat es ich liege mal in den Armen eines Mannes." lächle ich und kann meinen lick nicht von seinen Augen lösen...So schön und tief, dass man sich in ihnen nur zu gerne verlieren will.

Aiden

"Ohaa" entfährt es Aiden, als er sieht wie Sophia einfach wegknickt. Er ist dankbar für seine vampirischen Eigenschaften und fängt sie mit Leichtigkeit auf. Unsicher blickt er in ihr Gesicht und wartet auf ein Zeichen, dass sie okay ist. Plötzlich tobt in ihm der Wunsch seine Lippen einfach auf ihre zu legen. Doch er unterdrückt diesen Wunsch und lächelt leicht als Sophia die Augen wieder aufschlägt. Ihr Kommentar bringt ihn zum Lachen. "Du bist mir ja Eine" vorsichtig hilft er ihr auf und sieht sie nachdenklich an. Sie tat ihm leid, doch anscheinend nicht nur das. Er schob eine Hand in seine Hosentasche. Er wollte ihr etwas Gutes tun. "Kann ich noch irgendwas tun?"

Sophia

"Was willst du denn für mich tun? Ich meine ich hab doch alles was ich zu leben brauche und naja...mm bis auf Gesellschaft durch ein anderes Menschliches Wesen.
aber ich möchte dich nicht von deiner Arbeit abhalten, denn du tust schon genug für mich. Ich meine das mit der Stiftung und sowas, also denke ich das ist genug.
Aber du wirkst ziemlich verunsichert Aiden, kann ich dir vielleicht helfen? Du musst dir wirklich keine Gedanken um mich machen...
sehe ich vielleicht unglücklich aus?" lächle ich und verwuschel sein Haar. "Nun steh da nicht so steif, du bist doch ein Kluger und attraktiever Mann." meine ich streng und kicher leicht

Aiden

"Naja...hätte ja sein können dass ich irgendas tun kann" meinte er leicht lächelnd. Aiden legte den Kopf leicht schief und schaute sie an. Sie wuschelte ihm durch die Haare, machte ihm sogar ein Kompliment. Was wenn er sie einfach küsste? Dann würde sie bestimmt wieder in Ohnmacht fallen. Das wollte er nicht. Nein sie sah nicht unglücklich aus. Aber er konnte sich vorstellen, dass sie noch andere Dinge erleben wollte. Dass es nicht immer einfach war so alleine zu sein. Seufzend sah er sie an und shcüttelte leicht den Kopf. "Du bist wirklich unglaublich" Er grinste schief.

Sophia

Ich musste laut lachen und Tippe gegen seine Brust.
"Du bist unglaublich, denn dank dir hat meine Stiftung eine reelle Chance und du sponserst mich.
Mehr kann ich doch nicht erwarten oder doch? ich meine du bist sicher für eine Überraschung gut. Vielleicht willst du ja hier bleiben und druckst deshalb so rum.
Aber das wäre ok wenn du es sagst kannst du gern bei mir sein. Wir könnten uns unterhalten solltest du noch fragen haben." ich krame nach einem Glöckchen und binde es an seinen Finger. "So damit du mir nicht verloren gehst Jimmy hat auch eins!" meine ich kichernd

Aiden

Einen Moment lang schaute er sie verdutzt an, dann brach Aiden in schallendes Gelächter aus.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" Er deutete auf seinen Finger. Noch immer konnte er nicht aufhören zu lachen.
Kopfschüttelnd liess er sich auf ihren Bürostuhl sinken und sah sie an. "Du bist echt der Burner weisst du das?" Aiden betrachtete das Glöckchen an seinem Finger.
"Ich würde dich ja zum Essen einladen, aber ich glaube du würdest dich nicht wirklich wohl fühlen wenn du ständig überprüfen müsstest ob alles mit dir in Ordnung ist...also...was hältst du davon wenn ich uns jetzt etwas zu essen bestelle und ein wenig in deinem neuen Skript blättere und dich dann für heute in Ruhe lasse?" fragte er und klingelte leicht mit dem Glöckchen an seinem Finger.