Aiden
"Ich würde nicht in Ohnmacht fallen, aber ich glaube ich müsste mich schon sehr zusammenreissen um nicht über dich herzufallen" meinte er grinsend und sah ihr neugierig dabei zu, wie sie langsam sein Hemd aufknöpfte. Er merkte, dass sie zwischendrin Pause machen musste. Wieder tief ein und ausatmen musste. Vorsichtig streicht er ihr über den Kopf als sie seine Brust küsst. Ein leichter Schauer rann über seinen Rücken. Wie schön es war seine Auserwählte zu finden, hatte er zwar geahnt, aber die Wirklichkeit übertraf es bei weitem.
Sein Blick glitt über ihren Körper. Er war perfekt und er würde noch perfekter sein, wenn sie erstmal ein Vampir war. Aiden zog sich das Hemd von den Schultern, und zog auch seine Hose aus. Dann machte er es sich wieder auf dem Bett bequem. "Mir wärs jetzt eigentlich lieber du würdest nicht aufrecht sitzen sondern neben mir liegen" Aiden grinste und streckte eine Hand nach Sophia aus.
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Sophia
Dieser Kerl hat einen Körper der unbeschreiblich schön und makellos Perfekt ist! *-*
Ich schlucke merklich als er sich ganz ausgezogen hat und Atme immer wieder ruhig ein und aus.
Als er mir seine Hand hinhält und meint ich solle mich neben ihn legen, lächle ich leicht und lege meine Hand in seine, ehe ich auf alles vieren zu ihm krabbel.
Schnell schmiege ich mich an ihn und lächle leicht.
"Du bist wunderschön Aiden...Also ich meine alles an dir, deine Augen und dein Körper aber auch dein Charakter." erkläre ich und lasse meinen Finger über seine Brust kreisen. Müde gähnend knotter ich vor mich hin und schließe meine Augen, ehe ich ein schlafe.
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Aiden
"Das kann ich nur zurückgeben" Aiden lächelte und legte einen Arm um Sophia. Schon komisch. Es hatte alles nur mit einem simplen Termin angefangen. Und nun lag er hier mit seiner Auserwählten. Aiden hatte wirklich schon lang nicht mehr dran geglaubt, dass er seine Auserwählte jemals findet.
Er hoffte, dass Sophia ihm vertrauen würde. Dass sie sich von ihm heilen lassen würde. Denn dann konnte sie alles tun was sie wollte. Er würde es ihr auf jedenfall wünschen. Leise, gleichmässige Atemzüge verrieten ihm, dass Sophia eingeschlafen war. Lächelnd gab er ihr einen Kuss auf die Stirn, breitete die Decke über sie beide aus und schloss ebenfalls seine Augen.
Seine Gedanken flogen durch seinen Kopf und es dauerte eine ganze Weile bis er selbst auch eingeschlafen war. Aber schliesslich umfing ihn die süsse Traumwelt.
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Sophia
Als ich am morgen erwache ist mir heiß und ich bekomme schlecht Luft...Eigentlich gar keine!
Ich schlage die Decke weg und versuche mich zu beruhigen.
"Aiden...*keuch*" aus meiner Nase tropft Blut und ich mir ist so schrecklich heiß...überhitzt! ich hätte nicht in seinem arm liegen dürfen...
Aber es war einfach so schön mal die Nähe eines anderen zu spüren. Mein Herz rast und ich weiß, dass dies ein Zustand ist der mich töten kann und bald sogar töten wird, wenn ich nicht ins Krankenhaus komme..."Aiden..." hauche ich erneut fast tonlos, ehe ich auf meinem Bett wieder zusammenbreche udn mein bettlacken wich mit dem Blut vollsaugt.
Wenigstens hatte ich ein einziges mal einen anderen menschen in meiner Näher der mich als Normal angesehen hat...ich will doch bei Aiden sein udn ihn lieben...Alles wird schwarz und ich hoffe das ich noch ein wenig leben darf.
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Aiden
Aiden wachte auf als er Sophias Stimme hörte. Es dauerte einen Moment bis er wirklich komplett da war. Doch er setzte sich erschrocken auf als er das Blut sah. Sophia brach einfach so zusammen. Verdammt! Sie hätten vorsichtiger sein sollen? Was sollte er tun. Hastig sprang er aus dem Bett und streifte sich seine Sachen über. In diesem Zustand konnte er ihr unmöglich eine Verwandlung antun. Also kramte er sein Handy heraus und rief den Notarzt.
Kurz überprüfte er ob Sophia noch atmete, dann holte er aus dem Bad einen nassen Lappen. Damit wischte er ihr das Blut ab, so gut er konnte. Aiden hob sie hoch und legte ihr eine leichte Decke um die Schultern. Die Notärzte mussten sie ja nicht gleich nackt finden. Der Duft des Blutes breitete sich langsam im Schlafzimmer auf. Aiden ignorierte es so gut er konnte.
Besorgt wartete er bis es klingelte. Dann sprang er auf und öffnete die Tür. Liess die Sanitäter rein. Er musste zurücktreten, nachdem er erzählt hatte was passiert war. Musste dabei zusehen wie sie um ihr Leben kämpften.
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Sanitäter
"Sind sie ihr Mann? Wir werden sie ins Krankenhaus bringen. Die junge Dame ist bei uns bekannt und auch unter Ärztlicher Behandlung.
Sir wollen sie bei uns mit fahren?" fragt er Aiden während er sich um Sophia kümmert. Er und seine Kollegin, legen ihr eine Infusion und packen sie auf eine trage ehe sie Gärte anschließen um ihren Herzschlag und den Puls zu messen. Dann legen sie links und Recht von ihr Eisbeutel hin und schnallen sie fest.
"Wir bringen sie jetzt ins Hiesige Krankenhaus, aber ich kann ihnen nicht sagen wie es ausgeht ihr Zustand ist kritisch und sie wird hart Kämpfen müssen." erklärt er Aiden und bringt Sophia in den Krankenwagen, er wartet kurz ob Aiden im Krankenwagen oder in seinem Wagen hinterher fährt. Dann fahren sie auch schon ins Krankenhaus.
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Krankenhaus
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