RE: Bar/Disko - 8

Alice

Als mich Sam so bestimmend an sich zog errötete ich nur noch mehr und genoss seine sanften streicheleien, ich konnte nicht abstreiten das es mich nicht erregte weshalb ich mich leicht an ihn lehnte und leise keuchte während er an meiner Schulter knabberte.
Ich drückte mich noch ein wenig enger an Sam und legte meine Arme um seinen Hals, mittlerweile saß ich rittlinks auf seinem Schoss und knabberte leicht an seinem Hals, das war also diese sexuelle Anziehung von der alle Welt sprach...
"Mach so weiter und ich zieh dich hier und jetzt aus..." schnurre ich verrucht an sein Ohr und knabber frech an diesem.

Franci
"Mehr als erwartet, mein hocharroganter und gebieterischer Narr von Herr", erwiderte ich genauso kalt und wandte mich dann ab. Ich band mir die Schürze ab und verließ das Lokal, noch direkt vor ihm.
Es war kalt und ich musste den Kragen meiner Jacke, weiter nach oben ziehen, denn es frierte mir in die Bluse hinein.
Ich seufzte und lief weiter, als ich plötzlich gepackt wurde und in die kleine Gasse neben der Bar gezehrt wurde. Ich hätte bei Gott schwören können, dass es der Mann von vorhin war, doch stattdessen, war es irgendein lallender, von widerlichem Gestank umwobener, alter Sack, der mich festhielt und mir ein Messer an die Kehle hielt:"Schhh....meine Süße...nicht schreien...", lallte er mir ins Ohr und strich mir über den Rücken.NEIN!

Ariel

Mit langen Schritten verließ ich die Bar. Wandte meinen Kopf gen Himmel. Was für ein Weib. Aber so sind die Menschen nunmal.
Trotzdem war mein Interesse geweckt und ich folgte ihr. Unauffällig natürlich.
Plötzlich wurde sie in eine Gasse gezogen. Von irgend so einem Typ. Tja ... Menschen. Unvorsichtig.
Dennoch reagierte ich schnell. Noch bevor der Mann überhaupt bemerkte, dass ihn in naher Zeit jemand stören würde, tauchte ich hinter ihm auf.
Bestimmt griff ich nach der Hand, in welcher er das Messer hielt. Verwirrt sah er zur Seite, direkt in meine, nun rot glühenden, Augen.
Dann ließ er das Messer fallen.

Franci
Plötzlich wurde der Mann gepackt und er ließ das Messer fallen. Ich sprang aus seinem Griff und bevor ich auch noch sehen konnte, wer mein Retter- musste ich ihn so nennen?- trat ich dem Mann in den Magen und schlug ihm ins Gesicht, sodass er bewusstlos in die Armen des Fremden zurücksackte. Ich wollte mich schon umwenden und gehen, doch dann begriff ich wie unhöflich das war
"Vielen Dan-", doch dann sah ich das Gesicht des Mannes und hielt inne:"Das soll doch wohl ernshaft ein schlechter Scherz sein?! Ne oder? Und was sind das? Billige KOntaktlinsen vom Markt?"

Ariel

Scheinbar musste die Lady noch ein paar Aggressionen an dem Kerl abbauen, denn kurze Zeit später sank er in meinen Armen zusammen.
Der war um einiges schwerer als ich annahm, weshalb ich auf die Knie sackte.
"Ihr scheint nicht erfreut über die Tatsache zu sein, dass ich euch geholfen habe, nicht wahr, Lady?", gab ich von mir und sah zu ihr rauf.
"So leid, es mir tut, dass ist kein Scherz. Und billige Kontaktlinsen schon gar nicht.", zischte ich gegen Ende hin. "Das ist ..." Ich stockte.
Sogleich hörte das Glühen meiner Augen auf. Das hätte ich nicht verraten sollen. Es war ja schon nicht normal, dass meine normale Augenfarben rot und lila waren.
Doch dann rot-glühend? ... Ich wandte den Blick ab und sah auf den Boden. Darüber nachdenkend, was ich als nächstes tun sollte.

FRanci
"Nein bin ich um ehrlich zu sein nicht. Nicht, dass ich lieber vergewaltigt und dann anschließend ermordet werde, doch die Tatsache, dass ausgerechnet DU mein Retter bist, macht mir zu schaffen. Zumal mich das wahrscheinlich ein Leben lang verfolgen wird."
Ich klopfte mir Dreck von meiner Jacke und sah wie der Mann zu Boden sank und dann..seine Augen....?! Doch plötzlich sah er weg und starrte den Boden an:"Oh ja! Natürlich ist das kein Scherz! Du bist ein edler und höchst arroganter Rotter der Nacht-sprich Vampir- der gerade einer Nervensäge das Leben gerettet hat. Und das ist dann der Moment, in dem sie herausfindet, dass er ein Vampir ist und sich fürchtet und davon rennt und daraus wird eine unsterbliche Liebe bla bla bla!", prustete ich los und als ich mich eruhigte, warf ich meine Haare nach hinten und winkte ab:"Nein, danke. Ich glaube nicht an Hollywoodkram! Schönen Abend noch!", meinte ich bestimmt und realtiv kalt und machte auf den Absatz kehrt

Ariel

"Tzz."
Eigentlich dachte ich, dass sie nach der Ansage am Anfang sofort verschwinden würde, doch als sie weiter redete stockte mir der Atem.
Sie endete und verschwand. Ich ließ nun ein erleichtertes Seufzen hören. "Einen schönen Abend noch, Lady~"
Wieder flammten meine Augen in rot auf, mein Blick fiel auf den Mann in meinen Armen.
Eine durchaus merkwürdige Situation, jedoch beschaffte sie mir etwas wichtiges. Nahrung.
Und so versenkte ich meine Fangzähne im Hals des Mannes, selbstverständlich hätte ich unter normalen Gegebenheiten niemals so etwas zu mir genommen.
Doch es war schon ein Wunder, dass ich mich in der Bar nicht direkt auf die Lady geworfen hatte. Okay, nein. Ein Wunder war es nicht. Immerhin besitze ich Anstand.
Jedoch hatte ich schon viel zu lange nichts mehr gehabt. Tja. Musste der Mensch halt leiden. Interessierte mich eh nicht.

Franci:
Ich sah nach hinten und eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass er aus der Gasse treten würde und noch irgendeine Bemerkung hinterlassen würde, doch seltsamerweise kam der Mann immer noch nciht raus. Wie auch immer....was interessiert es mich, was der da macht!
Ich steckte die Hände in den Jackentaschen, sah mich dieses Mal um und dann überquerte ich die Straße und machte mich auf den Weg nach Hause. Was dachte der denn bitteschön, wer er war!
Ich wollte aufhören, doch irgendwie schaffte ich es nicht. Ja. Ich wollte aufhören an diesen Mann zu denken, aber er ging mir nicht aus dem Kopf und das verhieß nichts gutes. Oh nein.


-------> Francis Wohnung

Ariel

Nach einiger Zeit löste ich mich. Der Mann hatte ausgedient. Mein Atem ging schnell und ich musste kurz husten.
Es wurde wirklich langsam Zeit. Eine Weile verharrte ich noch in dieser Position, dann stand ich auf.
Verlies die Gasse, wischte mir das Blut aus dem Gesicht und ließ den Mann einfach liegen.
Unvorsichtig, ich weiß. Aber ich war nicht in Stimmung ihm einen gebührenden Abschied zu geben.
Hätte er eh nicht verdient. Genauso wenig wie alle Menschen.

----------> Ariels Wohnung

Zitat von Flyingdagger im Beitrag #106

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Alice

Als mich Sam so bestimmend an sich zog errötete ich nur noch mehr und genoss seine sanften streicheleien, ich konnte nicht abstreiten das es mich nicht erregte weshalb ich mich leicht an ihn lehnte und leise keuchte während er an meiner Schulter knabberte.
Ich drückte mich noch ein wenig enger an Sam und legte meine Arme um seinen Hals, mittlerweile saß ich rittlinks auf seinem Schoss und knabberte leicht an seinem Hals, das war also diese sexuelle Anziehung von der alle Welt sprach...
"Mach so weiter und ich zieh dich hier und jetzt aus..." schnurre ich verrucht an sein Ohr und knabber frech an diesem.

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