Wohnsitze » Yuki Eiri Wohnung

Wohnung Yuki & Loreign

EG
Wohnzimmer

Küche

Essbereich

Arbeitszimmer

Gäste Bad

Gästezimmer


OG
Schlafzimmer

Kinderzimmer

Badezimmer

Tanzzimmer

Yuki

An meiner Wohnung angekommen, trage ich sie hoch und lege sie auf mein Sofa.
Ich öffne mein Hemd leicht und trinke etwas, dann ziehe ich meine Brille an und lese...Mal sehen wann sie aufwacht

Loreign

Langsam erwache ich. Ich ... Ich liege auf einem Sofa.. stelle ich verwundert fest. Aber nicht auf meinem. "Wo.. Wo bin ich?", frage ich mich schon selbst & blicke mich um.

Yuki

"Ah auch schon wach junge Dame? das nächste mal solltest du besser aufpassen wenn du über die Straße gehst." meine ich etwas verärgert und schaue ihr in die Augen.

Loreign

Wow sah der Typ.. heiß aus! "Entschuldigung.. ja danke mir geht es gut.", konterte ich zurück, nachdem ich mich gefasst hatte.

Yuki

Mein Name ist Yuki Eiri und wie ist dein Name? frage ich freundlich und mustere sie eindringlich....

Loreign

"Yuki Eiri?", wiederhole ich ungläubig & reiße die Augen auf. "Doch nicht, der Yuki Eiri! Der Schrifsteller? Mein Lieblingsautor!", gab ich fassungslos von mir & starrte den umwerfend gut aussehenden Mann an, der sich ernsthaft, als mein Traumautor vorstellte. Dieser Mann war doch ein Gott! Ich glaube mir ist noch nie etwas besseres als dieser Autounfall passiert! dachte ich & musste fast über diesen Gedanken lachen. Wie komisch sich das anhörte. "Ich.. Ich bin Loreign", stellte ich mich vor, nachdem mir eingefallen war, dass er nach meinem Namen gefragt hatte. Er würde ihn sicher aber auch schnell vergessen... Ein Name unter tausenden für ihn.

Yuki

Loreign...Kling wirklich hübsch!Ich bin also dein lieblings Autor ja, das freut mich. Hier mein neues Buch, es erscheint Morgen ich schenke es dir!" sage ich freundlich und drück es ihr in die Hand...

Loreign

"Danke..", sagte ich obwohl ich wusste, dass er das nur aus Höflichkeit gesagt hatte. "Wah! Wirklich?!?", rief ich überrascht aus & umklammerte das Buch sofort. "Könnte ich vielleicht auch eine Unterschrift in das Buch haben?", fragte ich ihn zuckersüß. Kyaah! Ich unterhaltete mich wirklich mit meinem Lieblingsautor!

Yuki

"Gerne!" ich gehe nah an sie ran und nehme das buch aus ihrer Hand, dabei berühren sich unsere Hände leicht. ich erschrecke leicht und schaue sie an...
"Du bist wirklich Hübsch!" sage ich verlegen und nehme das Buch aus ihrer Hand.ich signiere es und gebe es ihr wieder

Loreign

Als sich unsere Hände berühren, klopft mein Herz laut. Oh mein Gott! Mein Autor hat mich wirklich berührt! Natürlich kribbelte die Stelle aufgeregt. Aber ich meine! Das war doch normal! Das war wie... wie wenn ein Fan seinen Star trifft & sie berührt. Wobei.. die wären sicher dann in Ohnmacht gefallen. Das hatte ich schon hinter mir! (xD) Ich schrecke aus meinen Gedanken, als er mir ein Kompliment macht. Mein Wangen erröten vor Freude. "Vielen Dank & sie sind wirklich Hei-... Hatschi!", ich tue so, als hätte ich nießen müssen. Ich hatte ernsthaft fast gesagt, dass er heiß aussieht! "Ich meine sie sehen auch ziemlich gut aus.", sagte ich nun gefasster & lächle ihn an. Mein Blick wandert zu seinem Hemd der offen steht. Oh.. ein Sixpack, eine muskulöse starke Brust... mir wird warm. Ich reiße meinen Blick von diesem herrlichen Mann mit dem wundervollen Körper. "Danke", bedanke ich mich für das Buch & nehme es mir auch wieder langsam. Ich lasse es mir natürlich nicht entgehen auch diesmal seine Hand zu berühren. Diesmal zwar mit Absicht, aber ich tue wenigstens Unbeabsichtigt.

Yuki

Ich lächle sie freundlich an und setzte mich neben sie...
"Hast du dich erkältet? Deine Sachen sind etwas nass geworden, als du im Regen auf die Straße gefallen bist!" ich nehme ihre Hand und ziehe sie hinter mir her in mein Schlafzimmer...
"Hier ein Hemd und eine Joggin Hose zieh dich um und gib mir dann deine Sachen, ich werde sie Waschen und Trocknen." sage ich freundlich und gehe aus dem Zimmer wieder ins Wohnzimmer...
Niedlich die kleine wirklich...Ihr duft ist wirklich betörend...Ich nehme mir ein glas und trinke "TOMATENSAFT" xD *von wegen*

Loreign

Erkältet? Wie kam er denn darauf. Achja mein gefakter Nieser. Als er es erwähnt merke ich, dass meine Sachen nass sind. "Oh.. ehm vielen Dank", sage ich überrumpelt & stolpere ihm hinterher. Ich nehme die Sachen entgegen & freu mich wie ein Schneekönig darüber. Oh mein Gott! Wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, glauben sie mir kein Wort! Ich erschrecke wie viel uhr war es denn? Ich wollte doch noch ein Eis mit ihnen essen, aber das war so viel besser. Ich würde ihnen Absagen. Über das Date dachte ich noch nach. Ich würde es wahrscheinlich nicht absagen.. aber verschieben. Ich zog mir das Hemd an, das natürlich an mir schlabberte & fast schon wie ein Kleid wirkte. Die Jogginghose brauchte ich also nicht. Ich lief zu ihm. "Vielen Dank Mr. Eiri.", bedanke ich mich.

Yuki

Ich schaue sie verblüfft an und werde etwas rot...
"Yuki nicht Mr.Eiri: " meinte ich etwas lächelnd...
"Leider musst du heute Nacht hier bleiben. ich kann dich nicht heimfahren wegen dem Regen es wäre zu gefährlich!" sage ich und deute aus dem Fenster...
Sie sieht wirklich wunderschön...
"sag mal Sweety, ist dir das nicht zu Kalt?" ich lege eine Wolldecke um sie und hebe sie aufs Sofa, dann nehme ich ihre Wäsche und Wasche sie...

Loreign

"Wie sie.. - du möchtest Yuki", sage ich grinsend. Wah! Das wurde immer besser! "Es ist ja noch nicht einmal Nachmittag.. Vielleicht hört es auf", sagte ich lächelnd. Gott wäre das geil, wenn ich hier übernachtete! Aber halt stop.. nur weil er ein Autor war hieß das nicht, dass alle meine Gehirnzellen, verunglückt sind. Er war ein Mann und.. ok vielleicht waren wirklich viele Gehirnzellen bei diesem Unfall verunglückt. Sweety? Hatte mich Yuki gerade ernsthaft Sweety gennant! Kyaaah! ♥~ "Oh es geht..", sagte ich lächelnd, nein, mir war warm, sogar richtig warm, wenn ich ihn ansah. Überraschst, kralle ich mich an seine muskulösen & starken Oberarme, als er mich aufs Sofa, hoch hebt. "Oh ehm Danke..", sage ich peinlich berührt, nachdem er meine Sachen mir aus der Hand nimmt, um sie zu waschen. "Außerdem bist du hier derjenige der hier mit offenem Hemd herumläuft", kontere ich, doch ich war ihm so dankbar für diesen Anblick. Von mir aus konnte er ihn auch ausziehen! Ich legte die Wolldecke weg. Ich brauchte sie wirklich nicht, doch süß von ihm daran zu denken. "Ehm.. wo ist meine Tasche? Oder könnte ich von hier aus telefonieren?", fragte ich, da ich nicht wusste, ob mein Handy noch lebte, immerhin, hatte ich es in der Hand gehalten, als ich Ohnmächtig wurde.