RE: Yuki Eiri Wohnung - 64

Loreign

Warum musste Yuki immer so ehrlich sein? Doch es rührte mich, wie er sprach. Ich nahm seine Hand und streichelte dankbar darüber. Ich würde den besten Ehemann der Welt bekommen! Mein Vater sah Yuki am, als würde er sich jeden Moment auf ihn stürzen. Als letztes grummelte "worauf du dich wetten kannst... Du hast das Leben meiner toch-", doch ich unterbrach ihn. "Vater!". Er sagte nichts mehr und hörte nur noch zu. Dann ging Yuki in die Küche und ich lächelte ihm glücklich nach. "Dankeschön Liebling!", rief ich ihm hinterher. Mein Vater ballte die Fäuste zusammen aber er musste sich daran gewöhnen. Yuki war bald mein richtiger Ehemann.

Naomi

Ich lachte bei dem was mir dieser Scherzkeks zuflüsterte. Ich schmunzelte leicht. Nicht schlecht. Heute hatte ich mehr gelacht als sonst. Fast so oft wie mit Loreign... Aber sie kannte ich auch ewig! Als er jedoch meinte ich solle nicht so traurig gucken riss ich die Augen auf und blickte ihm nach. Was zur Hölle?... "Alles liebe nochmal Loreign", lächelte ich. "Danke Naomi!", strahlte sie und wir umarmten uns schon gedanklich. "Bereiten wir uns dann nach dem Frühstück vor?", fragte ich Loreign und sie nickte begeistert. Das würde ein toller Tag dürr sie werden. Das spürte ich.

Yuki


Ich bereite mit Ethan eine Käse und Wurstplatte zu, ehe wir noch einiges an Obst schneiden, immerhin soll Loreign genug Vitamine zu sich nehmen auch als Vampirin..
"Kommt ihr? Es ist angerichtet wir können essen." rufe ich den anderen zu und schenke meinen Schwiegereltern Kaffee und Tee ein, ehe ich Loreign einen Orangensaft eingieße und Ethan sich ebenfalls einen Kaffee nimmt. ich hab sogar Kakao gemacht falls meine bald frau lust auf was süßes hatte, bei Frauen weiß man nie und besonders bei schwangeren Frauen. "Yuki im wie vielten Monat ist Loreign denn nun?" fragt mich ihre Mom und ich blinzel sie an...Ich glaube 3 oder vierter...ich hab nicht ganz mit gezählt..." grinse ich verlegen und kratze mich am Hinterkopf. Mir viel ein, das wir bei keinem Arzt mehr waren, was wir nach der Wandlung unbedingt wiederholen sollten.

Ethan

ich half Yuki bei allem und schaue immer wieder ins Wohnzimmer...
"diese Naomi fazinirt mich und das...wo ich so lange eigentlich....naja sagen wir mich hat nichts fazinirt und jetzt kann ich meinen Blick nicht mehr von ihr lassen.
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, das heute ein Tag der Liebe ist und zwei Menschen für immer zusammen sein werden.
Nachdenklich decke ich den Tisch, vielleicht würde sie mal mit mir ausgehen? Es könnte ja nicht schade einfach mal zu fragen, mehr als Nein kann sie ja nicht sagen...

Loreign

Ich lachte. "Im dritten Mom.", klärte ich sie auf. Als Yuki mit den Sachen kam, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke Liebling.", sagte ich und stibitzte mir einen der käsehäppchen. Mittlerweile war mein Hass gegen Ethan etwas abgeklungen. Sauer war ich dennoch auf ihn. Mein Vater sagte kein Wort mehr. Ihm war wohl nun alles zu viel. Was mir nun herzlich wenig war. Es war mein Leben! Auch wenn er sich nur um mich sorgte. "Setzt dich zu mir Liebling!", bat ich und streckte meine Hand nach meinem baldigen Ehemann aus. Ich wollte mich an ihn kuscheln.

Naomi

Amüsiert blickte ich in das ganze geschehen. Heute würde es wohl aufregend werden. Schmunzeln musste ich, dann spürte ich Augen auf mir und drehte mich in diese Richtung. "Was gibt's denn so zu beobachten? Doch noch was entdeckt was besser aussieht wie du?", grinste ich und lies eine Augenbraue nach oben wandern. Dann wandte ich mich zu Loreign. "Mademoiselle! Beeilen sie sich ein bisschen! Alle Augen werden auf ihnen sein, sie müssen perfekt aussehen", mahnte ich in einem französischem Akzent und grinste sie an. Sie seufzte und grinste mich dann ebenfalls an. "Das tut mir aber schrecklich leid, Madame! Ich werde mich beeilen!", erwiderte sie eben so und wir lachten.

Yuki

Ich setze mich neben Loreign und blicke in die RUnde. "Ich hoffe ihr seid so aufgeregt wie ich, denn ich will das ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit meine Beine aufhören sich wie Pudding anzufühlen. Außerdem möchte ich das Loreign endlich meine Frau wird, bevor noch jemand auf dumme Gedanken kommt -.-" murmel ich und lege meinen Arm um Loreign."Naomi wer schminkt denn mich ich muss auch gut aussehen." meine ich scherzhaft und Loreigns Mom sowie Ethan fangen an zu lachen.
"Ich werde gleich mit Ethan schon ins Hotel fahren wo auch die Trauung stattfindet...Ihr werdet später mit der Limousine abgeholt und dann sehen wir uns dort." erkläre ich noch einmal

Ethan

Ich blicke sie schmunzelnd an als sie meinte ich habe was besseres gefunden als mich selbst. "Süße vieles sieht besser aus als ich und um ehrlich zu sein ist mir mein aussehen auch egal, aber wenn ich so eine Schöne Blüte vor mir sehe, dann kann ich nicht anders als sie an zu schauen." grinse ich und trinke einen Tee. Als Yuki meinte er wolle auch geschminkt werden muss ich lachen. "Du bist ein Idiot ich hab unsere Anzüge schon in den Wagen gepackt und auch die kleine Tasche die du gepackt hast für die Suite. Also wir müssen nur in den Wagen springen und los." lächle ich und nehme mir ein Brötchen.

Loreign

Ich lache als Yuki den Witz reißt und lächle ihn an. "Danke, dass du dich um alles gekümmert hast und auch danke an euch!", sage ich und lächle Naomi und sogar Ethan etwas an. Als Yuki uns dann erklärt was wir machen sollen nicke ich. "Gut dann bereiten wir uns schon mal vor.", meinte ich und lief ins Schlafzimmer. Aber zuvor gab ich Yuki noch einen Kuss. Zum Glück hatte Naomi mein Hochzeitskleid mitgebracht und vor Yuki versteckt.

Naomi

Ich lachte. "Ehrlich... Du flirtest die falsche an.", meinte ich kopfschüttelnd und stand auf. "See you later.", sagte ich zu allen und lief dann Loreign nach. Ich half ihr in das Kleid und bereitete alles vor um sie atemberaubend zu richten. "Endlich meine süße! Jetzt ist es soweit!", lächelte ich und Loreign nickte. "Sag mal... Ist zwischen dir und Ethan was?", fragte sie mich. "Du weißt das da nichts sein kann.", antwortete ich ihr ernst aber dennoch freundlich. Es war ihr Tag. "Meinst du nicht du solltest anderen eine Cha-", ging sie an, doch diesmal unterbrach ich sie. "Loreign. Lass uns das Thema wechseln. Es ist dein Tag!", lächelte ich und sie nickte ergeben. Verstand wohl, dass es keinen Sinn hatte.

Yuki

Als Loreign geht, trinke ich meinen Kaffee aus und erhebe mich. "Wir werden dann fahren und bitte vermeiden sie es Loreign irgendwie aufzuregen. Es ist ihr Tag und ihre einzige Tochter. Sie liebt sie aber wir werden heiraten auch wenn sie es nicht wollen." meine ich noch mal an ihren Vater gewandt und gebe ihrer Mom noch einen Kuss.
"Wir sehen uns Später Mom!" lächle ich und sie kichert, ehe ich ans Schlafzimmer klopfe. "Wir gehen dann ihr beiden bis später und Loreign, drängel Naomi mit Ethan nicht so der weiß sich schon selbst zu helfen." rufe ich von der anderen Seite der Tür, denn Naomis Gedanken sind für mich ja einsehbar.
Ich gehe mit Ethan zur tür und wir fahren ins Hotel

><<<<<<<<<<<<<<<<Hotel

Naomi

Ich mache Loreign hübsch, ihre Haare, das Make up und Schmuck. Sie sieht einfach nur traumhaft aus und ich weine fast vor stolz. Dann ziehe ich mich um und schenke ihr einen Bösen Blick. "Du weißt, dass ich nicht gern...", begann ich und Loreign beendete meinen Satz. "Sowas anziehst. Ich weiß! Aber es ist meine Hochzeit und du bist die Brautjungfer/ Trauzeugin also musst du heute da durch!", seufzte sie grinsend. "Na wenigstens ist es schwarz...", meinte ich. "Mit einer roten Schleife und Deko!", grinste sie und ich verdrehte die Augen. Dann schminkte ich mich ein wenig und zog nur ein schwarz rotes Armband an. "So ich denke wir können nun los.", meinte ich und nahm ihre Hand. Wir präsentierten sie den Eltern und der Vater umarmte Loreign lange, die lächelte nur wissend. "Ihr seht bezaubernd aus.", lobte sein Vater. "Gehen wir...", sagte ich und alle nickten.

-----------> Hotel