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Man sollte sich nicht vom Äußeren Täuschen lassen

Schlafzimmer Alucard

Auroras Zimmer

Alucard

Über das Vampir Thema sage ich im Auto nichts mehr, denn ich habe gelernt das man nicht alles öffentlich sagen sollte.
An meinem bescheidenem Heim angekommen, parke ich den Wagen vor der Tür und steige aus, ehe ich ihr die Tür aufhalte und meine Hand entgegen strecke, sodass sie aussteigen kann. Gemeinsam betreten wir das "Haus" und geleite sie ins Wohnzimmer.
"Einige Teile des Anwesens sind noch recht alt gehalten, aber meine Tochter meint nur weil ich ein älterer Vampir bin, solle ich mich nicht in der alten Zeit verkriechen.
Das ist sie übriegends, wenn sie nicht wäre dann wüste ich nicht ob ich noch auf Erden wandeln würde. aber genug davon, ich denke du hast viele Fragen die ich dir gerne beantworten will. Doch eine beantworte ich gleich, ich werde dir mein Blut nicht geben können und wenn ich dir alles erklärt habe, wirst du verstehen warum.
Ich bin ein Vampir und Aurora ist es auch, wir leben seit vielen hundert Jahren. In meinem Blut befinden sich Nanos, die meinen Körper am Leben erhalten und mich unsterblich machen, dennoch brauchen sie dafür viel Blut und deshalb trinke ich es. Aber keine Angst ich beiße nur wenn man es mir erlaubt und ansonsten, greife ich auf diese Blutbeutel zurück, auch wenn ich diese Art mehr als Suspekt finde." erkläre ich seufzen und raufe mir durch das Haar.

Sarah

Wow, das war das passende Wort für so ziemlich alles in den letzten Minuten. Das Haus, nein , das Schloss. Wow. Die Zimmer. Wow. seine Art mich anzusehen. Wow. Seine Erklärungen. Wow.
"Nanos? Oh.. Oooooo, so einfah? Also, ich meine nichts mystisches oder so? Nanos.. Wow. Das muss dann aj eien Art weiterentwickelte Kultur sein. AUßerirdisch bist du aber nicht, oder? WOher kmmt die Technik. Sie muss alt sein, auch wenn sie aus heutiger Sicht noch Zuunftsmusik ist."
ICh war gepackt von Neugier. Fragen noch und öcher jagten durch mein Kopf.
"Entschuldige.. ich bin zu neugierig. "
Es war beeindruckend. Sobald wir hier in seinem Schloss waren, bestätigte er meien Vermutungen. Er war ein VAmpir. Und wie ich gesagt hatte, ichhatte keien Angst vor ihm.
ICh sah mich um. Dann stellte ich mich vor ihn und sah ihn an. "Das HAus ist wie du. Undurchschaubar. und voller verscheidener Facetten.
Alucard, ich möchte dich näher kennen lernen. Du faszinierst mich, ziehst mich an. Ich weiß nicht, ob das üblich ist, aber es ist so. " Ichhob meien Hand. "Darf ich dich berühren? Ist deien HAut, naja, dünn und zerbrechlich oder so wie sie aussieht? Weich und samtig. Samtig wie deien Stimme?"

Alucard

Ich bin leicht überfordert! Ihr Jugendliches ungestüm und ihre wissbegierige Art machen mich sprachlos und bringen alles in meinem Kopf durcheinander...
Diese frau ist sexy, Intelligent und einfach nur faszinierend! aber ich weiß einfach nicht was ich gerade machen soll...Viele dinge die Sie fragt will ich noch nicht preisgeben, denn ich habe so meine Schlechten Erfahrungen gemacht. Aber auf der anderen Seite will ich sie nicht vor den Kopf stoßen.
"ich...also...Ich...Meine Haus...die...die ist normal denke ich. Eigentlich kannst du es dir so vorstellen, dass ich wie du bin, nur das ich bei manchen Menschen, also bei allen die Gedankenlesen kann und eben auch manipulieren. Aber...bei meiner Auserwählten Lebenspartnerin kann ich das nicht. bei dir kann ich es nicht Sarah!" gebe ich zu und hebe ihr Kinn an, ehe ich sie auf meinen Schoß ziehe.
mir fällt es nicht leicht so viel nähe zuzulassen und es behagt mir nicht ganz. Die Angst erneut jemanden zu verlieren ist zu groß und ich muss den drang sie von mir zu weisen wirklich unterdrücken. Aber nicht weil sie mir nicht gefällt, sondern um sie zu schützen.
"Du hast viele Fragen und bist verdammt neugierig meine Kleine Sarah, aber ich will dir nicht auf alles eine Antwort geben. ich brauche Zeit und das nicht weil du nicht das bezaubernste Geschöpf bist das mir seid Jahrhunderten begegnet ist...Sondern weil ich einfach noch nicht bereit bin alles sofort von mir preis zugeben. Es hat einem geliebten Wesen schon einmal das Leben gekostet und ich will nicht wieder jemanden verlieren." erkläre ich ehrlich und lehne meine Stirn an ihre. Ihr Duft und ihre Nähe tun mir gut und ich fühle mich seit langem Lebendig.

Sarah

Himmel und Hölle auf Erden. Was redet er da? Ich bin seine Auserwählte? das bezauberndste Geschöpf seit Jahrhunderten? Wow..
Ich sehe ihm in die Augen, als sich unsere Köpfe berühren. Er ist mir so nahe und ich könnte sicher noch ein wenig näher gehen aber. Nein.
"Alucard, das ist alles so unwirklich. Wenn auch schön, denn ich spüre etwas zwischen uns, das ich och nie empfunden habe. Dennoch, ich brauche ZEit, so wie du. Und es ist in Ordnung, dass du noch nicht alles von mir beantwortest. Solange du ehrlich zu mir bist. "
Es macht mich ein wenig traurig, dass er so bedrückt ist. Denn ich spüe, dass es ihm noch nahegeht, was auch immer damals passiert war. Aber ich frage nicht nach, noch it es zu früh dafür.
Ich gehe leicht wieder ein wenig zurück.
"Gehen wir es langsam an. Zeig mir doch jetzt einfach mal deien Bibliothek. Vielleicht finde ich dort selbst ein paar Antworten."
Ich finde es angenehm, dass er so zögerlich ist. Was ich nicht gebrauchen kann is ein Mann, der u schnell ist, der nur meienKörper will.
"HAst du ein Gästezimmer? Ich.. also , wenn es nicht dreist ist. Ich hab das Bedürfnis etwas länger deien GEsellschaft zu haben. Ich möchte einfach nur bei dir sein.
Hat das was mit diesem Ausgewählt sein zu tun? Wie passiert so etws? Wer bestimmt, wer zueinander passt? Upps , schon wieder zu Viele Fragen." Ich lache ein wenig.
Oder sag mal.. Kannst du zufällig tanzen? Und hast Musik hier? Mir ist danach."

Alucard

Sie redet wirklich wie ein Wasserfall und es gefällt mir doch ärgert es mich, dass sie zurück gegangen ist. Auch wenn ich nicht gleich mit ihr schlafe, will ich sie spüren! Leicht knurrend schaue ich zu ihr und erhebe mich aus dem Sessel.
„Mir ist nicht nach Tanzen, aber die Bibliothek zeige ich dir gerne. Außerdem würde ich mich freuen wenn du in meiner Nähe bleibst und ein Gästezimmer habe ich schnell eingerichtet. Obwohl ich es angenehmer fände, wenn du neben mir liegst und ich dich bei mir habe. Ich würde dich auch nicht sexuell anrühren solange du es nicht willst. Aber ich will mich an dich und deine Nähe gewöhnen!“ erkläre ich und führe sie zur Bibliothek.
„Ach du kannst so viel fragen wie du willst! Nur wann ich dir diese Fragen beantworte und wie entscheide ich!“ sage ich ernst und ziehe sie dicht an mich heran. Ihr Duft ist wirklich erregend, doch muss ich meine Lenden in den Griff bekommen und das werde ich auch.
Ich habe seit dem Tod meiner Frau auf eine Auserwählte gehofft und nur bedingt Sex gehabt. Zwar konnte ich meine Neigungen ausleben, doch die Erfüllung war es nicht. Es war eben nie die richtige Frau dabei…Aber bei ihr…könnte es interessant werden.
„Sag Sarah, hattest du schon mal einen Partner, mit dem du geschlafen hast?“ frage ich frei heraus.
Mal sehen ob sie mir auf meine Fragen antwortet.

Sarah

Ich schnappte kurz nach Luft.
Wasbildete er sich ein mich hier so rumzukomandieren. Ich bin doch nicht sein Kind. Und doch, kribbelt es in meinem Bauch. Es hatte noch keiner gewagt so mit mir zu reden.Bisher war ich diejenige, die klare Ansagen machte.
Und dann, ja, dann war ich wirklich verwirrt. Diese Farge. Hatte er sie wirklich gestellt? HAtte er mich gefragt, ob ich schon mal Sex hatte?
"Wie bitte?" starrte ich ihn an.
"Ähm. das.. das geht dich nichts an.. denke ich und.." gott ich stotterte rum wie eines kleines Kind.
Und dann wurde ich doch rot, ich ah zu Boden. "Nein.. ich.. ich werde erst mit einem Mann schlafen am Tag meiner Hochzeit. Ich gehe jungfräulich in die Ehe.." Es waren alte Sitten und Moralvorstellungen, die heutzutage überholt waren, aber so war es. Ich würde mich für den eien MAnn aufheben. Es war ein Geschenk für denjenigen.
Würde Alucard mich nun auslachen?
Verdammt, irgendwie zog er mich so magisch an, ih mochte es irgendwie, wenn er so bestimend war, aber ich war es auch nicht gewohnt.

Alucard

Was sie so vor sich hin stammelt bringt mich zum schmunzeln und ich hebe ihr Kinn an, damit sie mir in die Augen sehen musste.
Ich hasse es wenn ich nicht angesehen werde bei solchen Fragen...Es sei denn ich befehle mich nicht anzusehen!
"erstens ich hasse es wenn man mich nicht ansieht, sollte man eine Konversation mit mir führen! Zweitens finde ich deine Ansichten sehr löblich und werde sie daher akzeptieren! Doch kann man auch ohne Sex...Spaß haben! Drittens will ich das du in meinem bett schläfst wenn du schon hier bleibst. Das sind meine vorläufigen Bedingungen und ich hoffe du akzeptierst sie!" sage ich ernst und lecke sanft über ihre Lippen, doch bin ich wohl bedacht darauf dies nicht Sexuell wirken zu lassen. Alles was ich wollte war sie zu schmecken und das reicht mir...Vorerst!
"So meine liebe Sarah ich zeige dir nun meine Bücher und vielleicht findest du noch das ein oder andere aus dem du nicht nur was über Vampire lernst meine kleine Ärztin!" lächle ich kühl und öffne die Türen zu meiner Bibliothek. Ich deute ihr das sie zuerst eintreten soll und folge ihr dann.
"Ich habe noch andere nette Zimmer aber die zeige ich nur einer Frau die mir gewisse bedungen erfüllt. Sag hast du Sex Fantasien?Ich meine nicht das Blümchenzeug sondern heiße Fantasien!" raune ich ihr zu und lasse mich auf einen Sessel sinken.

Sarah

Ich.. wo bin ich gelandet? Vieles hab ich schn gehört, gelesen, miterlebt, aber das hier..
Mir wird mulmig zumute. So viele sehr persönlciher Fragen.
Was hat Alucard mit mir vor?
"Es. es tut mir leid.. Das .. " ich schnappe meien TAsche und renne zur Tür.
"ICh kann nicht bleiben.." Mir geht das zu schnell. Ich kenn ihn gerade mal ein paar Stunden. Ichhätte nicht herkommen sollen.
Gedanklich gehe ich durch, wer weiß wo ich bin.
Doch alles was in meinem Kopf ruft ist: LAuf.
ICh kann die Tür öffnen und bin drau0en an der frischen Luft. Es geht mir ein wenig besser.
Wo soll ich aber jetzt hin? Es war dumm wegzulaufen.. VErdammt. Bin ich jetzt wirklich sein Spielzeug?
Was wird er mit mir tun? Nun habe ich doch Angst, und mein Körper signalisiert es mir. Puls ist beschleunigt, nein, er rast regelrecht, Mein Atem ist schneller, und kürzer. Meien Bwegeungen hektischer...

Alucard

ich grinse leicht als sie so stürmisch das Zimmer verlässt doch wo sollte sie hin? Um und herum ist nur der Wald und da würde ich sie finden. ihr Herz rast und ihr Blut schnellt durch ihren Körper...Ich kann es hören und mache mir leicht sorgen, doch will ich meine Antwort immerhin hatte ich ihr auch geantwortet.
Also gehe ich ihr nach und an der Tür angekommen halte ich inne und schaue sie an, ehe ich sie in meine Arme ziehe.
"Liebes Fräulein Sarah! Sowas gehört sich nicht, ich habe dir eine Frage gestellt und will eine Antwort! Ich gebe mich heute mit einem Ja oder nein zufrieden. Doch möchte ich das du mir im laufe unseres Zusammenseins, genau berichtest welche Fantasien du hast und was du überhaupt nicht magst." meine ich kühl und blicke ihr fest in die Augen, ehe ich meine Hand hebe und sie an ihre Wange lege.
"Sarah, ich würde dich nie zu etwas zwingen oder dir weh tun...Du bist so wundervoll und ich will dich ergründen jede Faser deines Körpers und deiner Seele. Doch wenn du dich so benimmst, werde ich ärgerlich und will dich bestrafen. Doch lasse ich das...Noch! Aber ich verlange, dass du meine Fragen beantwortest meine heiße kleine Göttin!" raune ich ihr zu und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sarah

"Lassen sie mich los." schreie ich ihn an, jedoch nicht zu laut, nur eben eindringlich und fest. ICh fange mich langsam wieder und bekomme meien Stäke, die ich sonst als Chefin habe, wieder.
"Wie können sie es wagen davn auszugehen, dass wir , nur weil wir ein paar Stunden miteiander geredet haben, dass ich bei ihnen bleibe? Dass ich meine Phantasien die ichhabe mit ihen teile? Sie sind ein selbstgerechter, besitzergreifender Haudegen." Ich stampfte sogar ein wenig auf.
"GAnz bestimmt werde ich nicht einfach , nur weil sie es sagen, machen was sie wollen. ICh bin ein Mensch, und ichhabe einen eigenen Kopf. Und den gedenke ich auch zu benutzen.
Also fassen sie mich nicht noch einmal an, ohne meien Erlaubnis. Sie sind nicht mein Mann. "
Ganz bewusst hatte ich wieder auf Sie umgestellt. Ich wollte distanz.
"Damit möchte ich natürlich nicht ausdrücken, dass ich keien ANziehung zu ihnen verspüre, aber es heißt wiederum nicht, dass ich dem auch nachgebe.
Ich kenne sie kaum, und sie mich. Haben sie mir nicht zugehört als ich sagte, dass ich noch keien Sex hatte? Wie sollte ich da wissen was ich mag und was nicht? Sie sollten mich irgendwann heiraten, dann könnte ich es ihnen vieleicht auch eines Tages sagen."
Langsam verrauchte meien Wut.
"Und jetzt sollten siemir eien einzigen guten Grund nennen, warum ich dennoch bleiben soll."

Alucard

meine Augen weiten sich als sie sich so in rage redet und ich muss ein lautes Lachen unterdrücken...
Diese frau war nicht nur intelligent, sondern hatte auch noch Mut, auch wenn dieser oft verfliegt. Ich soll sie nicht anfassen? Dabei spüre ich doch wie sehr sie sich nach mir verzehrt un mich will...Dieser Mensch ist durchaus faszinierend und ich werde sie nicht einfach gehen lassen!
Ich drücke sie enger an mich und stehle mir einen heißen Kuss...Sie schmeckt so gut und wie gerne würde ich sie fesseln und sie schmecken...Aber ich will ihre Ansichten wirklich akzeptieren auch wenn sie es mir schwer macht...
"DU willst einen Grund wieso du bei mir bleiben sollst? Ganz einfach, weil du zu mir gehörst und mein Herz nur deinetwegen schlägt...weil ich dich brauche und DU mich...Ich will dich verstehen und alles von dir wissen so wie DU von mir! Sarah du bringst meinen Körper zum brennen und ich will den deinen ebenso zum brennen bringen...Bitte geh nicht!" erkläre ich und lockere meinen Griff etwas. Eine frau die mir Paroli bietet...bis jetzt hat das nur meine Tochter getan und da ist es was anderes. Selbst Mary tat es nie, aber sie war auch eher von stillerer Natur...

Sarah

Ich fasste es nicht. Weil er mich brauchte? Und ich ihn? Weil wir zusammengehörten? Hatte er sie nichtmehr alle?
Ja, doch, ich musste ihm in gewisser Weise Rechtgeben, ich spürte eine heftige Anziehung zu ihm. Aber das hieß noch lange nicht, dass ich blindlings meinen Körper hergab.
Und dann KÜSSTE er mich! Das reichte , das war zuviel. Ich holte aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
"Mistkerl! Wage es nicht mich noch mal zu küssen. Ich bin kein willenloses Objekt, das nur zu deiner Freude da ist. Ich geb meinen Körper nicht einem dahergelaufenen Vampir hin, nur damit er sich körperliche Liebe erzwingen kann.. "
MEin Hand schmerzte. Ich hatte gut getroffen. Hoffentlich spürte er es auch.
Was mich noch wütender, oder trauriger machte, er hatte eben meinen ersten Kuss geklaut. Ich hatte mir einen ersten Kuss anders vorgestellt. Und diese Möglichkeit, die hatte er mir genommen.
"Lass mich gehen:"

Alucard

Als sie mir eine Ohrfeige gibt, steigt hitze in mir auf...Aber nicht vor Wut oder Ärgernis...Nein ich spüre wie die Lust langsam versucht Herr meiner Sinne zu werden und ich muss mich wirklich unter Kontrolle halten, ihr nicht gleich die Kleider vom leib zu reißen. Mein Gesicht ziert ein Breites grinsen und ich küsse ihre Handfläche.
"Ich habe doch deutlich gemacht, dass ich im Augenblick nicht an deinem Körper in Sexueller Art Interessiert bin oder nicht?
Für die Ohrfeige, werde ich mich zu gegebener zeit revanchieren, denn ich lasse mich nicht gerne beherrschen Sarah!" meine Stimme ist Kühl und fest...
Diese Frau ich will sie und sie soll nur MIR gehören!
"Sarah ich will und ich brauche dich...Eben wolltest du noch bei mir übernachten und was ist schon dabei, wenn ich die Frau die ich begehre Küsse? Wenn ich dich in meiner Näher haben will, damit ich das Gefühl habe mein kalter Toter Körper und mein versteinertes von Schmerz verfressenes Herz leben wieder? Bitte geh nicht! ich will das du hier bleibst oder wir gehen zu dir...Bitte Sarah vertrau mir doch." schnurre ich und ziehe sie erneut in einen Leidenschaftlichen und liebevollen Kuss. Ich versuche meine Gefühle in den Kuss zu legen, damit sie merkt das ich nicht nur ihren Körper mehr...Ich will alles!
"Liebe mich Sarah! Ich will dein Herz und deine Seele nur für mich soll es schlagen...Bitte versuche es doch. ich bin doch kein Monster...Ich habe eben nur bestimmte Neigungen das ist alles und ich muss wissen ob ich sie mit dir ausleben könnte. Mehr nicht." erkläre ich und grinse sie breit an. Immer noch halte ich sie in meinen Armen und gedenke das auch nicht so schnell zu ändern doch wenn sie weiter darauf beharrt zu gehen, würde ich sie zumindest Heimfahren...

Sarah

Wenn ich es nicht besser wüsste, gehörte der in die Klapse.. Doch was er sagte.. Wenn ich auf mein Herz hörte, meien Gefühle, die fühlten das gleiche, was er beschrieb.
Ich wollte wirklich bei ihm sein, wollte nicht weg von ihm. Es war so verwirrend.
Er tat so, als würden wir nun ewig zusammengehören.
"Alucard.. ni.." er küsste mich wieder . Und ich hatte das Verlangen ihm noch eien Ohrfeige zu verpassen. Aber ich tat es nicht. Statt dessen beschloss ich das Beste daraus zu machen. ICh ließ mir den Kuss gefallen, ich ging darauf ein. Ich küsste ihn zurück.
Und was sollte ich sagen? Nichts.. denn diese Gefühle kann man nicht beschreiben.
ICh fiel in ein Meer aus unglaublichen Gefühlen. Es war als drehte sich alles, als schwebten er und ich in ZEit und Raum.
Dann holte ich irgendwann tief Atem.
"Okaaay, das , ja, das war jetzt ein Kuss, oder? ISt das immer so? Ich hab vorher noch nie einen Kuss bekommen... Darum war ich so wütend.. KAnnst du mich denn nicht verstehen? ICh will mich für meien Ehemann aufheben.. das sollte dir doch zum Denken geben. Glaubst du dass ich dann soweit bin und Erfahrungen in all den anderen Dingen drum rum habe? Ich hab noch nie geküsst, ich hab noch nie gefummelt, und ich habe, außer eben zu medizinischen Zwecken, noch nie einen nackten Mann gesehen. Selbst mich berühre ich nicht auf , na du weißt schon, anregende Weise... "Im Grunde war ich prüde.. Bisher, auch wenn in meinem Kopf so viele Wünsche waren, die ich gern ausprobieren würde, wenn ich erst einmal den passenden Ehemann hätte.
"LAss mich bitte los, dann bin ich bereit dir wieder zurück ins Schloss zu folgen... Aber ich warne dich, halt dich zurück, ich brauch Zeit... " schnauzte ich ihn ein wenig an, aber ließ eien sanften Unterton mitschwingen.