Wohnsitze » Pascals Wohnung

und wenn man die treppe hoch geht, dann kommt man auf die Terrasse nach oben..

Nika

"Wow Pascal! Die Wohnung ist ja rieeeesig!", sagte ich staunend. "& du lebst hier?", fragte ich ungläubig. "Hier ist es wunderschön & es passt auch zu dir..", sagte ich nachdenklich. Wie immer verlor ich meine Zurückhaltung, wenn ich von etwas begeistert war. Plötzlich schämte ich mich für meine kleine, winzige Wohnung. Ich wusste ja, dass meine Wohnung wirklich klein war. Ich hatte nur das nötigste, aber wenn ich jetzt Pascal's Wohnung ansah, kam mir meines wie eine schuhschachtel vor...

Pascal

"JA, hier wohne ich.. leider. " ich sah Nika an und musste dann lachen.
"ICh weiß es klingt vielleicht unverständlich. Die Wohnung ist riesig und ist toll.. Aber.. naja, sie ist halt groß und ich war bisher allein. Da fühlt man sich einsam. Schöner wäre es, hier mit einer Familie wohnen zu können. Das alles mit LEben zu füllen."
Ich nahm sie in den Arm. "Deien Wohnung gefällt mir, sie ist gemütlich, hat Charme. Die hier.. die ist einfach nur nüchtern und kühl. Aber vielleicht ändert sich das bald? Weil.. nika.. ich würde mich so sehr freuen, wenn wir vielleicht zusammen ziehen. Egal ob du zu mir, oder ich zu dir... Ich meien, wenn du zu mir ziehen würdest, hätten wir heir auf jeden Fall viel Platz. Für vielleicht noch ein HAustier.. Eien hund vielleicht.. und irgendwann.. einmal ein Kind.. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein, eien Familie haben..."

Nika

"Hier ist es wirklich toll.. Jetzt bist du nicht mehr einsam...", sagte ich verlegen. "Einen Hund?!?", rief ich aus & voller vorfreude! "Ich lieeeebe Hunde! Leider sind sie viel zu teuer & brauchen eben auch viel Platz.. Ist.. Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich zu dir ziehe?", fragte ich mit klopfendem Herzen. Die Wohnung war ein einziger Traum & das mit Pascal? Könnte es etwas besseres geben? Ich denke nicht! Ich fiel Pascal überglücklich um den Hals & küsste ihn. "Ich liebe dich..", flüsterte ich verlegen. "& eine Familie mit dir.. Du.. Als der Papa.. Das wäre ein einziger Traum", sagte ich todesverlegen.

Pascal

Ich drehte sie mit mir um uns selbst. Fest in den Armen nickte ich irh zu.
"JA, es ist mein Ernst. ICh will mit dir zusammen sein, mit dir Pläne machen, mit dir zusammen hier wohnen,..Ein Hund , oder gar zwei würden mich genauso glücklich machen. Und Platz haben wir hier allemal."
Ich führte sie herum.
"Aber jetzt gerade.. ist glaube ich das hier der schönste Ort .." und brachte sie ins Schlafzimmer.
"Ich kann nichts dafür, meine kleien Wildkatze.. ICh sehne mich nach dir, deien Berührungen, deinem Körper.. Ich könnte imme rund überall. ICh wünschte du könntest meien Gedanken lesen, dann wüsstest du , wie sehr ich mich nach dir verzehre."

Nika

Ich war so glücklich mit ihm.. "Ich bin ehrlich gesagt froh, das du meine Gedanken nicht lesen kannst..", sagte ich. "Sonst wüsstest du, was du in mir bewegst &.. Das ist eben nicht nur mein Herz", gab ich verlegen zu. "Das Schlafzimmer sieht wirklich toll aus. Einladend. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass du kein Spielzimmer hast", grinse ich verlegen. Oh man.. Warum verlor ich immer gerade bei diesen sensiblen Themen meine Hemmungen?!?

Pascal

"Sosos, ein Spielzimmer willst du? .. Um ehrlich zu sein... bisher brauchte ich keins. Aber jetz mit dir.. Da will ich es haben. Wir richten es gemeinam ein, so wie du dch auch darin wohl fühlst.."
Ich packte sie an denHüften. "Bis dahin musst du eben mit dem Bett auskommen. Und den Dingen die im NAchttisch liegen." grinste ich.
ICh beugte mich vor und küßte sie heiß. "NA wieder Zeit für die Verwandlung in meine wilde Liebes -Nika.?" Meien Augen sahen sie erwartungsvoll und verheißungsvoll an. Es gab wirklich sounglaublich vieles, was ich mit ihranstellen wollte.

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Pascal

Als ich wieder erwachte, lag ich neben Nika.
Ich lächelte sie an und griff nach einer Decke. Ich legte diese über sie und kuschelte mich an sie.
Meien liebste Nika.
Ich küsste sie auf den Haaransatz.

Nika

Ich erwachte langsam. "Mhmm..", gab ich verschlafen von mir. Gott war ich erledigt & doch fühlte ich mich so gut. Langsam öffnete ich meine Augen & blickte in das liebevolle Gesicht, von Pascal. Mein Schatz..."Ich liebe dich, mein Gott...", flüsterte ich leise, davon ausgehend, dass er schlief.

Pascal

"Ich liebe dich auch, meine Süße.." ich öffnete die Augen und lächelte.
"Ich liebe dich so sehr.. mehr als du denkst. Liebling, Sonnenschein..." ich legte die Arme um ihn und drückte sie an mich.

Nika

Oh er war wach! Ich wurde verlegen, dennoch kuschelte ich mich an ihn. Es war wirklich unglaublich gewesen..

Pascal

"Nika.. ales in Ordnung mit dir? ICh hoffe.. also, dass ich nicht zu heftig war. " ich strich über ihre Wange.
"Aber ich muss dir auch sagen, dass es mir sehr gefallen hat. Ich bin, wenn es ums Schlafzimmer geht gern .. so.. wie ich war. Sonst würde ich dir sowas nie sagen, oder antun... Du bist mein Honigmäuschen."
Ich liebte sie, und ihr sollte nichts geschehen.

Nika

Ich sah ihn an & gab ihm einen Kuss. "Nein.. Alles in Ordnung. Mir hat es auch sehr, sehr gefallen", gab ich verlegen zu. Dann lachte ich auf. Honigmäuschen.. "Ich weiß.. Ich habe nichts dagegen. Es hat mir wie gesagt, sehr gefallen & ich möchte, dass wir das nun auch so öfter tun", gab ich verlegen zu.

Pascal

Meien Augen leuchteten ein wenig auf.
"Oh ja, gern. Aber all das bleibt hier im Shclafzimmer... "
Ich stand auf.
"Komm, lass uns anziehen und dann was essen, ich hab.. Hunger. und ich brauch Blut. Im Kühlschrank hab ich noch ein paar Konserven."
Ich hatte ne ganze Weile nichts mehr getrunken...

Nika

"Ist gut..", sagte ich & stand auf. Ich zog mich an & lief Pascal nach. "Hast du auch was zu essen?", fragte ich neugierig. Ich hatte nämlich auch Hunger. "& vielleicht auch etwas zu trinken, dass nicht Blut ist?"