Wohnsitze » Danyel´s Behausung

Bilder folgen! ;)

---Alyson

mir lief ein kalter Schauder über den Rücken. Ichhatte Recht, und es gefeil mir auf unerklärliche Art.
Hatte er ein extra Zimmer für MAx? So dass dieser in Ruhe schalfen konnte, während wir..
Meien Augen schlossen sich, ich musste daran denken, was er wohl alles mit mir anstellen könnte.

Wir kamen an. "Oh, das .. ist ja ein HAus und .. gar keien Wohnung. " Und was für ein HAus. Es war.. gott, ja, er war ja reich.. richtig reich, das wurde mir bewusst. Das heiß aber auch, je teurer seien gescheneke.. desto.. mehr verlangte er womöglich von mir...

"Danyel.. meien gefühle für ich, siesind stark, aber ja, ich möchte dir in anderer Weise zurückgeben, was du mir gibst... "
Ich nahm Max aus seinem Kindersitz . "Kann er irgendwo in einem eigenen Zimmer unterkommen?" fragte ich.
Würde Danyel gleich loslegen wollen?

Danyel

Ich lächelte. "Gut.. Dann wäre das geklärt. Ich habe nie gesagt, dass es eine Wohnung ist. Komm.. Du wirst dich noch wundern.", Grinste ich. Ich lief mit ihr ins Haus. "Ich habe einige Zimmer für Kinder, da wir auch hier oft basteln oder kochen. Ich habe auch ein Zimmer für unsere ganz kleinen, da manche Mütter gerne mitmachen & wir sie einladen. Da haben eben manche auch Babys. Komm", ich öffne eine Zimmertüre. "Hier kann unser Held schlafen.", sagte ich. Ich hatte sogar einen Babyphone hier. Ich nahm das andere Gegenstück mit uns mit & schaltete es ein. "Falls wir ihn durch deine lieblichen Schreie überhören", sagte ich beiläufig. Außerdem war mein Schlafzimmer schalldicht. Da ich meinen Schlaf wirklich brauchte. Immerhin war ich immer auf Trab! Heute.. Würde es mir auch zu etwas anderem dienen..

alyson

Andere Frauen.. Oh nein, er tat es auch mit anderen, aber was hatte ich erwartet? Dass er unschuldig nurauf mich wartete?
Aber diese Bindung dieich zu ihm spürte. die war doch was wert, oder?
"Danyel.. Andere Frauen.. mit denen hast du es auch getrieben, ja? Ich.. also, ich mach alles , wirklich alles was du willst, nur bitte, nie wieder eien andere.. cih ertrage den Gedanken nicht."
ICh folgte ihm. Das HAus war riesig und ich war ihm dankbar, dass MAx weiter weg schlief.
Er wollte mich zum schreien bringen. oh, ich wurde schon so erregt.
Wo brachte er mich hin. Vertraensvoll legte ich eien HAnd in sein.
"Ich bin die deien.. mach mit mir was du willst. "

Danyel

Ich drehte mich zu ihr um. Schuldbewusst. "Ja.. Ich hatte andere Frauen", eine Menge.. "Aber nun.. Habe ich nur dich!", sage ich sanft & streichle ihre Haare nach hinten. "Meine süße..", ich Blicke auf ihre Hand die in meiner ist. "Ich muss mit dir reden.. &.. Auch über mein Sexleben. Ich will dich nicht in etwas stürzen... Was... Für dich unangenehm sein könnte. Denn das macht nicht jede mit. Zuerst musst du etwas essen, damit du gestärkt bist. Du hast noch nicht einmal gefrühstückt.. ", ich lotste sie zuerst in die Küche.

Alyson

Mein Herz klopfte.
wow.. Was für ein Typ. MEin Herz stand in Flammen.
Aber.. er zwang mich was zu essen?
"Ich.. hab aber keinHunger.. nicht nach Essen.. " er ließ mir wohl keien Wahl.
Und was gab es da zu besprechen?
"Danyel... Es ist alles in Ordnung.. Ich.. bin zu allem bereit, wirklich."

Danyel

"Ich habe Hunger", Log ich. Sie musste gestärkt sein. "& allein möchte ich nicht essen. Also komm süße.. ", sage ich & gelange in die Küche. Ich hebe sie auf einen der Tresen & Küsse sie. "Erinnerst du dich noch an unseren abgebrochenen Gespräch? Ich muss das aufgreifen, wenn du bei mir bleiben willst..."

Alyson

Gut, wenn er Hunger hat, dann leistete ich ihm gesellschaft.
Er küsste mich und ließ mich fast alles vergessen.
"Hm,. was. oh, ja, ich erinnere mich, aber warum ist dir das so wichtig? Bist du.. oh.. du mahst schlimme Dinge mit mir?" Und bei mir klang es irgendwei wie Schln, statt schlimm.. es klang als würde ich wollen, dass er diese schlimmen Dinge tat.
"Daynel.. ich bin wirklich zu allem bereit...ich bin dein.. du kannst machen was du dir gefällt...Ansosnten , erklärs mir..."

Danyel

Ich sehe ihr tief in die Augen. "Ja.. sehr.. sehr schlimme Dinge mit dir", bestätige ich, mit tiefer Stimme. "Aber vorerst.. musst du etwas über mich wissen.", ok.. wie erkläre ich jetzt meiner Liebsten, dass ich ein Vampir bin, ohne dass sie denkt, dass ich geisteskrank bin.. & dann auch.. dass sie mich nicht für ein blutrünstiges Monster hält. Ich laufe gequält auf & ab. "Ok.. süße hör mir zu.. ich.. liebe dich & will dir & Max, nie, nie, nie etwas böses... Du musst wissen.. Gott wie sag ich dir das nur?", gebe ich frustriert von mir.

Alyson

ichsehe ihn verwirrt an. "Danyel.. " ich flüstere nur seien Worte.
"Was ist los? Bist du.. ein Verbrecher? EinMörder? Ein.. Vergewaltiger? " ich starre ihn an.
Mir nie was antun.
"Das würde ich dir nicht abnehmen... du .. bist so nett, charmant, und das was wir gestern hatten.. gott, Danyel, das war das beste was ich in meinem Leben je mit einem MAnn erlebt habe... HAb keien Angst, ich.. .. ich liebe dich, Danyel." das letzte stimmte. Ich wusste nicht warum, aber ich liebte ihn wirlich.
"sag es einfach frei heraus..."

Danyel

"Gott um Himmels willen! Nein ich bin ein..", Vampir. Ehm.. Das klang nicht sehr viel besser. "Unsterblicher.", versuchte ich es vorsichtig & sah sie an. Ok.. Sie wir mich für verrückt halten. Nicht verwunderlich. Das wichtigste war, dass sie nicht die Flucht ergriff. Also.. wartete ich ihre Reaktion ab. Ob sie mir überhaupt eine Chance gab, ihr es zu erklären..

Alyson

"Ein .. unsterblicher?" ich sah ihn verdattert an. Sollte ich jetzt lachen?Aber wieso sah er mich so ernst an..
Dann aber fiel der Groschen. Er meinte es wirklich so.. "Okay. Ich glaube dir. Warum solltest du mich anlügen.."
Dann ratterte mein GEhirn..
"Unsterblich? Also.. du wirst nicht sterben? " Das war.. zu schön um wahr zu sein. Ich fiel ihm um den HAls.
"Danyel... das ist das schönste was du mir sagen kannst. Ich liebe dich." und gab ihm eien Kuss.
"Aber erzähl mal Details.. bist du auch unverwundbar, oder.. aber, moment, wie alt bist du? Bleibst du dann immer so schön und knackig? "
Ichhatte keien Angst.. Ich wollte einfach nur alles wissen.
ICh liebte ihn, und er mich anscheinend.. Und ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte.. warum , das war mir schleierhaft, aber ich glaubte ihm..

Danyel

Völlig verdattert sah nun ich sie an. "Eh.. wie?.. was?.. Du glaubst mir? Also nicht ganz.. ich kann dir das am besten so erklären.. Ich bin sozusagen ein Vampir, was nicht richtig ist, aber so kannst du es besser verstehen. Denn wir brauchen Blut. Wir können durch einen Brand sterben, wenn man uns köpft oder pfählt", erklärte ich ihr. "Ja.. wir altern nie. Ich bin um die 200 Jahre alt.", sage ich grinsend. "Es hat alles in Atlantis angefangen..", ich erzählte ihr die Geschichte von unseren Vorfahren, dem Rat & auch warum wir Blut brauchten. "& wir können unter die Sonne... Nur.. dazu brauchen wir einfach mehr Blut.", erklärte ich ihr vollends. "Tja.. da wäre dann noch eine Sache.. Du bist meine Lebensgefährtin & weißt nun drüber Bescheid. Wir haben fähigkeiten. Gedanken lesen & manipulieren. Wir sind schneller als andere Menschen, jedoch ist unsere Macht, bei Lebensgefährten nutzlos. Wir können sie nicht lesen & nicht manipulieren. Sie sind der perfekte Partner für uns. Wir brauchen das alles nicht, um mit ihnen zusammen zu leben. Es geht auch vollkommen ohne sie. Außerdem hat man eben den besten Sex der WElt..", erklärte ich.

Alyson

Ich sah ihn an und hörte zu was er alles erzählte. Es war spannend, und ichglabte jedes wort. Nur da mit dem Gedanken lesen, das brachte mich aus der Fassung. Hatte er deshalb gewusst, das.. Oh, ich bin seien Lebensgefährtin, also kann er sie nicht lesen, sehr gut..
"Das ist doch gut.. also , dass ich deien Lebensgefährtin bin.." meinte ich und sah ihn an. "Und das mit dem Blut, das klingt.. naja, nur nach einer speziellen Diät... Ich glaub ich komm damit klar.. " dann überlegte ich. "200 JAhre? Wow.. das heißt.. wenn du schon viele Frauen gehabt hast.. Ohh. Danyel.. so viel Erfahrung.. und ich.. ich bin , naja, unerfahren nicht, aber.. genügeich dir denn dann ?" war meien nächste Sorge.
"Dass du nicht sterben kannst hättest du mir früher sagen können, wießt du.. das hätte mir einige Sorgen udn quälende Gedanken erspart... "
ich sufzte..
"Und wann darf ich dann jetzt meien Shculde abzahlen? Hast du heute denn überhaupt noch mal vor mich flach zu legen?" fragte ich ihn schelmenhaft.

Danyel

"Ja.. nur.. als meine Lebensgefährtin weißt du jetzt Bescheid & naja.. normalerweise wandeln die Unsterblichen ihre Geliebten. Das ist schmerzhaft.. wie sehr, ist bei jedem unterschiedlich, denn.. je nachdem was dein Körper hat, müssen die Nanos das reparieren. Du wirst überdurchschnittlich viel Blut zu dir nehmen müssen &.. wenn du dich nicht wandeln lassen willst.. Naja.. wir haben ein Jahr Zeit. Dann wird der Rat einschreiten & dich über mich vergessen lassen...", erkläre ich. "& ich kann sterben süße.. aber nur schwer. Du wirst mich nicht los..", flüsterte ich ihr zu. "Süße.. du machst dir unnötige Gedanken. Mit den Lebensgefährten hat man unvergleichbaren Sex.. & man hat immer Lust aufeinander.. Zum Beispiel habe ich jetzt Lust dich die Hölle & den Himmel spüren zu lassen. Dich durchzunehmen, bist du kraftlos unter mir wimmerst & mich anflehst aufzuhören.. während ich dennoch dich unerbittlich durchnehme & dir nicht einmal zuhöre.", raune ich ihr zu. "Achja.. Dann werde ich dich beißen.. das darf ich doch oder? Es tut nicht weh.. ich verspreche es dir. Es wird unsere Gefühle nur intensivieren.", meine Augen leuchteten vor Verlangen auf. Ich hatte solche Lust auf sie. Nun.. gehörte sie vollkommen mir!