RE: Danyel´s Behausung - 3

Alyson

"Gut, dann ist das wichtigste geklärt. Ich danke dir für alles." Es tat so gut ihn zu haben.
"Danyel.. ich wil dein sein.. Ich will dass du weißt dass ich dir gehöre, und ich will, dass andere das auch wissen. Du hast gesagt, wir sind Lebenspartner... und das für immer, solange wir leben.. Dann.. ich.. also, meinst du, du wirst mich heiraten wollen? Weil.. ich hab da letzte Nacht daran gedacht.. Ichwill so gern deien Frau werden.. ich bin es shcon, aber das sollen andere auch sehen..Ich bin mir sicher, auch wenn wir uns nicht mal eien Woche kennen.. "
Ich sah ihn an. War das zu viel, zu schnel für ihn?

Danyel

Ich lachte auf. "Ach mein Schatz... Warum kommst du mir immer zuvor? Das ist nicht nett.", ich blickte sie amüsiert an. "Ich will dich zur Frau haben. Erst gerade eben, lag es mir auf der Zunge.. Aber ich will dir einen anständigen & schönen Antrag machen. Keinen Plumpen", ich küsste sie liebevoll. "Also... Musst du dich gedulden müssen..."

Alyson

"Oh entschudlige... ichhab nur einfach Angst, dich doch irgendwie zu verleiren.." ich lächelte verlegen..
"Dann warte ich, Danyel.. " Ich sah zu Max.
"ICh gehe mit Max als regelmäßig raus, an die frische Luft.. Kommst du mit spazieren? Ich fände es schön, wenn wir wie eien Familie so etwas zusammen machen."
DIe Präsenz von Danyel an meiner Seite gab mir Sicherheit. Es war so entspannend und leicht, ihm zu vertrauen, ihn Entscheidungen fällen zu lassen. Er vermittelte mir ein Gefühl der SIcherheit.
"Ich liebe dich so sehr Danyel, dass es fast weh tut.."

Danyel

Ich lächelte sie liebevoll an. "Natürlich komm ich mit.", sagte ich lächelnd & räumte das Geschirr ab. Nachdem alles weggetaut war, lächelte ich sie an. "Können wir los?", ich hatte nämlich bei der Gelegenheit, einiges zu kaufen!

Alyson

"Ja, ich pack den Kleinen nur schnell in den Kinderwagen. Dann können wir los." Ich richtete alles her.
Dann schob ich den Kinderwagen vor mir her und sah Danyel voller Liebe an. "Danke.. danke für alles."
Max in seinem Wagen strahlte auch zufrieden.
"Wo gehen wir hin? Ich ken mich in dieser Gegend nicht so gut aus."

Danyel

"Erst etwas durch den Park.. Wenn wir genug kraft getankt haben, in eine Einkaufsstraße.", erklärte ich. "Also auf geht's...", ich legte einen Arm, um ihre Hüfte & gab ihr einen kleinen Kuss & lächelte dann Max an.

Alyson

Ich lächelte, als wir losgingen.. bis er die EInkaufsstraße erwähnte..Kurz stoppte ich vor Schreck.
"Danyel.. du.. willst gleich heute damit anfangen, oder? Mir was zu kaufen, Geschenke machen und so" ich sah ihn an, dann aber bemerkte ich seinen Gesichtsausdruck..
"Na gut, aber bitte, übetreib es nicht ja?" Warum provozierte ich ihn immer wieder? Ich wusste doch, dass er Widerspruch nicht mochte und dass er es auch nicht zulassen würde.
"Entschudlige.. ICh . okay, ich lass dich alles kaufen, was du willst.. Danke."

Danyel

"Gut.. Braves Mädchen..", raunte ich ihr ins Ohr & dirigierte sie zum Ausgang. Ich schloss die Türe. "Gut, dann erst auf in den Park! ", sagte ich lächelnd.

----------------------------> Park

Danyel

Nachdem unangenehmen schweigen kamen wir Zuhause an. Ich nahm Max & stieg aus & reichte dann Alyson meine Hand, um ihr beim aussteigen zu helfen. Kaum hatte ich sie ergriffen, zog ich sie an mich & flüsterte dicht an ihrem Ohr. "Entschuldige mein Schatz... Ich reagiere gern über", ich schloss die Augen & vergrub mein Gesicht in ihrem Hals. Ich sog ihren wunderschönen Duft ein. "Ich liebe dich... Ich will nur das beste für dich. Ich will dir die Welt zu Füßen legen, wie nur du es Verdienst.", erklärte ich leise. "Du bist das Wertvollste was ich besitze... Also will ich dir auch nur das beste, vom besten geben. Obwohl das nicht einmal annähernd genug für dich ist. Bitte lass mich dich verwöhnen, dich beschenken, dir Freude bereiten... Lass dich einfach fallen, mein Schatz & ich verspreche dir, du wirst nicht stürzen. Ich werde dich immer auf Händen tragen", ich wollte unbedingt, dass sie es verstand..

Alyson

Was tat er mir mir? ICh wurde immer so schwach, wenn er auf diese Art mit mir sprach. Im ersten Moment hatte ich mit einer scharfen Rüge und Androhung von Strafe gerechnet.. aber das? Das war das schönste, was er mir sagte...

"Danyel." keuchte ich leise auf. "Wie schaffst du es immer wieder mich so zu beben zu bekommen? ICh kann dir doch gar nichts böse sein, oder dir widersprechen, wenn du so mit mir redest.." ICh sah ihn an. Mit einem warmen tiefen Blick.
"Danyel, in Ordnung, ich werde mir die größte Mühe geben mich an den Reichtum zu gewöhnen und ihn sogar zu genießen... Weißt du.. ich liebe dich.. mehr als das. Wir gehören einfach zusammen, ohne dich bin ich erst ganz. ICh geniße es von dir umsorgt zu werden. ICh fühle mich wie etwas besonderes, etwas wertvolles. Das hatte ich selten so intensiv gespürt. Und ich bin dir sehr dankbar dafür. ICh liebe dich.."
ICh nahm ihm MAx ab. "Ich.. lass mich fallen, Danyel... das versprech ich dir.. ICh vertrau dir voll und ganz. In allem. Deshalb.. versorge ich jetzt MAx und dann.. zeige ich es dir... Wenn du denn heute noch möchtest." ich lächelte sehr unschuldig und dachte daran, dassich ja immer noch keien Utnerwäsche anhatte, und das obwohl ich einen Rock trug.

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Alyson

ICh nahm Max hoch, ich versorgte ihn, zog ihn an, und mich machte ich auch noch einmal Straßentauglich zurecht.
Dann gingen wir zwei zurück zu Danyel. ICh wollte nicht, dass er erwachte und mich nicht sah. Also kuschelte ich mich mit Max an ihn und wartete, bis er erwachte.
Als ich sah, dass sich seien AUgen öffneten, lächelte ich ihn an.
"Hey. danke dir übriegens für alles.. Ich leibe dich und ich hatte es dir nch vor dem Schlafen sagen wollen. aber du warst zu schnell..
Jedenfalls.. ICh mussdringend zur Arbeit.. Kann.. also, darf ich eines der Autos nehmen, dann bin ich schneller, als zu Fuß."
ICh ahnte seien Antwort...er würde mich fahren..

Danyel

Ich lächelte sie an. Es war so schön, ihr wunderschönes Gesicht zu sehen, wenn ich erwachte. Ich küsste sie auf die Nasenspitze. "Hey.. Ich muss danken, meine liebevolle Frau", ich gab ihr noch einen Kuss auf den Mund. Schließlich begrüßte ich meinen Sohn. "Na mein Held!", ich lies ihn in die Höhe & legte ihn dann sanft auf meine Brust. Das fühlte sich toll an. So ein kleines zartes Wesen.. Fast so wie ihre Mama, aber ich wusste, dass sich seine Mama, meine Frau, stark war. Er würde es ganz bestimmt auch bald sein. Alisson riss mich aus meinen Gedanken. "Ich fahre dich.", gab ich bekannt & wollte aufstehen, als ich aber irgendwie einen traurigen Ausdruck in ihren Augen sah, verwirrte mich das etwas. "Möchtest du denn fahren, meine liebste?", hauchte ich, während ich meine Lippen an ihrem Hals entlangfuhr & mit meinem Gesicht, mit ihr kuschelte.

Alyson


Ich senkte den Blick. Erwischt.
"Also.. naja, ich.. ich bin so lange nicht mehr Auto gefahren.. und.. ich würde gern . Und du musst dich jetzt nicht auch noch abhetzten, fertig zu werden.. Ich wäre dann heute Mittag nach der Arbeit auch gleich wieder zu dir gefahren... Du musst doch sicher auch arbeiten, oder eben zu deien Kindern." sagte ich leise.
ICh kuschelte mich aber gegen ihn. MAx zwischen uns, und mit uns ankuschelnd. Er legte eine HAnd , seien winzige, süße HAnd an Danyels Wange. Das so süß aus..

Danyel

Ich lachte herzlich. "Zu meinen Kindern.. Ja.. Ich zähle sie schon wirklich zu mir, obwohl ich das nicht dürfte. Egal.. Nein.. Ich gehe dann erst Mittags hin. Jetzt kümmere ich mich um meinen persönlichen Helden! Bereite dich vor & nimm den Wagen, der dir gefällt. Aber ich warne dich. Sollte ich erfahren, dass du ein schnelles genommen hast & damit rumgedüst bist.. Sorge ich dafür, dass du dich, das nächste mal nirgendwohin setzten kannst & schon gar nicht in einen Wagen!", meine stimme klag kühl. Ziemlich kühl & ich würde davon mitbekommen & ich würde meine Drohung auch wahr machen!

Alyson

Ich sah ihn voller Freude an.. "Wirklich? Oh Danyel.. mein allerbester, mein einziger m, mein bester MAnn der Welt... DAnke. Ich pass auf mich auf, versprochen. Und nein, ich werde nicht schnell fahren.. hab ich noch nie.. Und erst recht nicht, seit.." ich stockte kurz.. "MAx Vater ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.. Deshalb fahre ich vorsichtig.."
ICh ging ins BAd und richtete mich . Schick, aber nicht aufreizend, ich wollte nicht, dass es zu Situationen kam, in denen Danyel eifersüchtig werden konnte. Und außerdem wollte ich, dass nur er , viel von mir zu sehen bekam..
Dann stand ich vor ihm. "So, ihr zwei Jungs..." ich lächelte und gab erst Danyel eien langen Kuss, dann MAx. "Und ihr schafft das BEide zusammen? Ähm, da fällt mir ein... must du denn nicht arbeiten?"
Ich überlegte schon im Kopf welches Auto ich nehmen wollte. Er hatte so viele zur Auswahl. Ich würde ein robustes, und vor allem kein auffäiges nehmen.