RE: Danyel´s Behausung - 2

Alyson


"Was ist mit MAx?" fragte ichbesorgt. "Ich würde mich sofort wandeln lassen, aber.. Max, er.. darf nicht gewandelt werdem stimmts? .. "
dannaber hörte ich seien Worte und allein der Gedanke daran ließ mich erbeben.
"Danyel, lass uns nicht mehr reden.. Ja, tue bitte was du da gerade sagst.. ich will unter dir liegen, dir zu Diensten sein...ich will, dass du mir zeigst wie der weltbeste Sex ist.. und ja, trink soviel du willst.. Ich .. gehöre nur dir.."
Ich drückte mich gegen ihn, konnte förmlich spüren, was in ihm vorging. und wie sehr er darauf brannte, seien Worte umzusetzten.
"Hier in der Küche, oder bringst du mich noch in dein Schlafzimmer?" fragte ich ein wneig spöttisch.

Alyson

Ich wachte auf, als Max ein paar Töne von sich gab, er war wach.. Allerdings war Danyel weg.. Und doch, spürte ich die Decke, die er mir umgelegt hatte. Wie süß.
Ich richtete mich auf. "Hey Max.. Guten Morgen mein Schatz.. Wollen wir mal auf die Suche nach Danyel gehen?"
Ich nahm ihn nachdem ich mir wieder was angezogen hatte und suchte Danyel. JEtzt hatte ich auch ein wenig mehr Augen für seine Einrichtung. Sehr exklusiv und wunderschön. modern und klassich.
"Danyel?" fragte ich leise. Und dann fand ich ihn. Oh, der Tisch, wunderschön gedeckt.
"Guten Morgen. Ist das für uns?" ich war ein wenig verlegen... wegen letzter Nacht. Es war die beste Nacht meiens LEbens gewesen.

Danyel

"Natürlich mein Schatz..", ich lief zu ihr & gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich hoffe du hast gut geschlafen? & das von gestern Nacht überstanden? Wir werden darüber reden müssen", sagte ich & gab ihr einen Kuss, auf ihre vollen Lippen. Ich zog sie mit mir zum Tisch & hielt ihr den Stuhl. "Bitte setzen sie sich my Lady"

Alyson

"Danke.." ich sah ihn an und lächelte ihn an.
"Danyel.. letzte NAcht.. ja, wir müssen reden.. Aber eins vorweg.. Es war die beste NAcht meines Lebens bisher.. Das war unglaublich und ich bereue keien Sekunde.. ICh möchte mehr davon. was mich nur .. nunja, was michinteressiert, ob du das nur in diesem Raum so praktizieren willst, oder ob du auch sonst in anderen Bereichen des Lebens möchtest, dass ich mich dir unterwerfe..."
ICh sprach es offen aus. ICh .. nein, ich schäte mich nicht, es erregte mich sogar auf eigentümliche Weise. ICh vertraute ihm, so wie ich es noch nie beieinem Menschen tat. "ICh weiß, dass du mich liebst, ich spüre es und ich vertraue dir vol und ganz, in allem."

Danyel

Ich lächelte erleichtert. Ich hatte... vieles gesagt & getan.. das eigentlich nicht in Ordnung war. "Zum Teil.", antwortete ich ehrlich. "Ich möchte nur, dass dein Körper draußen auch nur mir gehört. Ich will nicht, dass dich irgendwer anfasst. Sei es nur Freundschaftlich. Eine Umarmung.. Eine Berührung, am Rücken.. am Arm.. Du gehörst mir. Das hatte ich gesagt & auch so gemeint. Ich möchte nicht, dass du mir in Thema: Sachen die ich dir gebe, nicht widersprichst. Ich entscheide, was ich dir geben will & was nicht.", pff.. als ob es irgendwas gab, dass ich ihr nicht geben wollte... "Ansonsten.. möchte ich, dass du, du bleibst. Deine Meinungen.. Wünsche.. Haltungen.. Angewohnheiten... Ich will sie alle haben denn ich liebe dich. Mit allem. Einverstanden?", fragte ich nach.

Alyson

Dann verstehe ich das richtig.. ich darf niemanden berühren? Was wenn mich jemand , sagen wir, ich stehe inder Supermarktkasse überholt und an mir vorbeigeht und mich dabei aus Versehen streift.. Was dann= Das kannst du nicht verhindern.. Ich aknn aber verstehen, dass du das willst.. Und ich werde auch so gut es geht darauf achten, Danyel.. ICh liebe dich und ich will nur dir gehören."
Dann sah ich ihn erschrocken an.. "Oh Danyel.. ich brauche nichts. Du sollst mir nichts schenken.. Wenn ich dich habe, dann reicht mir das.. ICh.." .. verstummte. Sein Blick sagte , dass ich nicht widersprechen sollte.
"Okay.. ich, ich nehme Geschenke an, aber nur, wenn du es nicht übertreibst.."
Ich aß ein wenig, aber mein Apetit war .. weg. Ich wusste nicht warum, also ließ ich es bei ein paar bissen. "IChhab kein Hunger mehr."
MAx hatte dafür. Ich sah Danyel an. "Stört es dich, wenn ich ihn hier säuge? Ich meine.. Manche Mäner sehen sowas nicht gern.."

Danyel

"Du nimmst jedes Geschenk an, dass ich dir mache.", sage ich wieder ruhig, aber kühl genug, dass sie merkt, dass ich deshalb ziemlich wütend werden kann! "Schon gut.. Es geht mir darum, dass du darauf achtest.", dann sah ich sie finster an. "Das kann unmöglich sein Ernst sein! Du isst das fertig.", bestimmt ich. "Nur zu.. ", meinte ich dann freundlicher. Für mich waren diese Männer, nicht familientauglich.

Alyson

Oh, er war wütend.. Das wollte ich nicht.
"Danyel.. ich.. ich hab wirklich ein Problem damit etwas anzunehmen... Es wird mir unheimlich schwer fallen. " Ich sah ihm nicht in die Augen.
Statt dessen legte ich Max an meien Brust und ließ ihn trinken.
"ICh.. kannnur versprechen es zu versuchen." Er wollte dass ich aufaß? ICh nahm noch ein weiterer Bissen. "Danyel, ich hab wirklich kein Hunger.."

Danyel

"Das nächste Mal, werde ich dich nicht kommen lassen, egal was du tust, wenn du das jetzt nicht isst.", drohte ich ernst. & das wird schneller kommen als du denkst... "oh Alyson.. Ich werde dir schon beibringen wie man Geschenke anzunehmen hat", sagte ich & blickte sie funkelnd an.

Alyson

Ich nickte. "Ohhkay." ich aß weiter. Seien Stimme klang so dominant, keien Widerrede duldend. Ich wollte ihn auch nicht verärgern. Er sollte sich über mich freuen. Meien Gehorsam.
"In Ordnung, ich werde deien Geschenke annehmen." Ichhoffte, er fing nicht mit ganz großen Sachen an. Ich mochte gar nicht daran denken, wenn.. oh.. Nein, hoffentlich schenkte er mir nicht ein Auto, eien Wohnung.. oder.. andere Dinge..Er wusste, dass ich nicht viel hatte..
"Danyel.. willst du eigentlich,also, willst du eigentlich, dass ich bei dir einziehe? Weil.. die meisten Herren haben es doch gern, wenn ihre Sklavin in ihrer Nähe ist."

Danyel

Ich atme tief durch. Ich stehe auf & lege Max, in die schiebbare Wiege. Ich nehme Alyson in meine Arme. "Schatz.. Du bist viel mehr als nur eine Sklavin. Vergiss das nicht! Ich liebe dich.", ich nehme ihre Hand & Küsse ihre Knöchel. "& ja.. Das wollte ich, als nächstes Vorschlagen, aber nicht.. Weil ich dich zum Vögeln in meiner Nähe haben möchte... Ok, auch das... Aber auch.. Nein gerade weil ich dich liebe, will ich dich bei mir haben.", erklärte ich. "Unser Sohn kriegt auch ein eigenes Zimmer. Mit allem was er braucht & was sich die Mami so wünscht", sagte ich lächelnd & küsste zärtlich ihre Lippen. "Danke.. Das du aufgegessen hast.", ich küsste sie erneut. Ich liebte diese Frau so sehr.. Zu sehr!

Alyson

Ich schlang die Arme um sieen Hals. "Du bist so wundervoll Danyel.. Du sorgst für mich und ich verspreche, dass ich es dir nicht unnötig schwer mache."
Seien Worte waren voller Wärme. Er leibte mich wirklich und das nicht nur wegen dem Sex. auch wenn dieser, ich musste ihm zustimmen, einfach nur sensationell war und allein das schon wert war herzuziehen.
"ICh.. weiß nicht wie ich dir das danken soll. " ICh sah in seien Augen und dann küsste ich ihn lange, leidenschaftlich. "Danke.. Danyel.. Du lässt mich fühlen, dass ich wirklich etwas besonderes für dich bin. Und du bist es für mich. Ich will dich glücklich machen, und deshalb werde ich auch zustimmen. Ja, ich ziehe zu dir. Und ich nehme auch alles an, was du sagst. Ich will dich nicht wütend machen..." Dann lächelte ich.
"Auch wenn mir gefällt, was du mit mir machst, wenn du wütend auf mich bist. Ich sollte dich also ab und an ein wenig reizen." und grinste noch mehr. Es sollte Spass sein, weil ich wusste, dass es ihm auch zum Teil gefiel mich zu züchtigen..

Danyel

"Du bist die tollste Frau dieser Welt! Weißt du das?", raune ich ihr zu & Küsse sie wieder. "Oh glaub mir.. Du wirst mich so oder so in den Wahnsinn treiben, das hab ich schon gestern Nacht gemerkt. Ich musste mich echt zurück halten", grinste ich. Dann wurde ich wieder etwas ernster. "Wir brauchen ein Codewort Alyson...Ich kann deine Gedanken nicht lesen, weiß nicht, was deine Schmerzgrenze ist & auch sonst.. Ich weiß nicht, was du alles mit dir machen lässt..", ich streichle ihre Wange & vergrabe mein Gesicht in ihrem Haar. "Ich habe dich schon gestern zum weinen gebracht..", flüstere ich.

Alyson

"Nein du bringst mich in den Wahnsinn, Danyel.. Du weißt genau was ich empfinde, was ich braucheund was ich fühle. " Ich drängte mich an ihn, genoss es , so von ihm gehalten zu werden.
"Du has tmich vor Freude und lust zum Weinen gebracht, Danyel, naja, auch ein wenig wegen der Schmerzen, aber.. ich steh drauf.. Aber wenn du dich sicherer fühlst mit Codwort,..dann nehmen wir eines.. Eines, das ich auch im Notfall noch weiß. ... Ich nehme meien Sohn... unseren...Max. Max soll das Codewort sein."
Ich vertraute ihm so sehr.
"Danyel... Ich halte einiges aus.. Das heute NAcht, das war ein guter Anfang.. Bring mich an Grenzen. ICh vertraue dir so sehr.. Aber es gibt was, das wir beachten sollten.. DU schläfst danach als ein.. stimmst, das hast du gesagt.. Und, nun, versprich mir dass du mich vorher immer losbindest.. Solange du da bist und mich in einem Notfall befreien kannst, ist alles gut, aber ich bekäme Panik, wen du schläfst und ich kann mich nicht frei bewegen.."

Danyel

"Das ist ein gutes Codewort", sage ich nachdenklich. Nicht zu vergessen.. "Das weiß ich doch.. Glaub mir süße.. Eigentlich wollte ich dich nicht losbinden. Ich wollte nur, deine Augenbinde abnehmen, aber da fiel mir Max ein & ich fesselte dich davor los. Das werde ich immer machen... Versprochen.", sagte ich & küsste sie. "Ich werde nichts tun, was dich wirklich verletzten könnte.. Oder dich & deinen Sohn in Gefahr bringt. Im Gegenteil. Ich werde euch beschützen", flüsterte ich an ihre kostbaren Lippen.