RE: Der See - 12

Sakura: Ich bekam während ich schlief nichts mit was um mich herum geschah. Ich bemerkte nur das es wärmer wurde sonst nichts. Ich wurde nur noch einmal kurz wach und sah das wir im Auto waren und ich konnte noch kurz zu Clays gesicht hoch sehen und fragte mich warum er so traurig schaute, danach fielen mir meine Augen wieder zu und ich schlief weiter.

Clay:
Ich wusste was ich zu tun hatte und das war das richtige.Ich war ein Vampir und sie ein Mensch und dazu auch noch das komplette gegenteil von mir...
Sie wird mir fehlen ,obwohl ich sie nicht einmal wircklich kannte

Sakura: Ich konnte aus irgendeinem grund nicht wirklich schlafen. Irgendetwas hinderte mich daran richtig tief und fest schlafen zu können. Ich machte langsam meine Augen wieder auf und sah zu Clay hoch. ,,Du wirkst so nachdenklich und Traurig... Ist irgendetwas?" fragte ich ihn vorsichtig. Irgendetwas bedrückt ihn das merke ich.

Clay:
,,mach dir kein Kopf ''sagte ich und lächelte traurig.Ich werde sie sicher nach Hause bringen und dann beeinflussen.Sie wird mich vergessen.Ich bin alt und mächtig genug um Menschen zu beeinflussen.Ich hatte das Lange nicht mehr getan ,aber es war nötig,,Wir fahren jetzt heim ''sagte ich und lächelte sie sanft an .Ich setzte mich ein wenig auf und ließ den Motor anfahren.Ich spürte ,wie sich ein Knoten in meinem Hals bildete

Sakura: Ich setzte mich langsam auf. ,,ich kann nicht anders ... Ich hatte so einen schönen tag mit dir und einfach das gefühl das es vorbei ist und ich so einen tag nie wieder haben kann... Ob es daran liegt das ich durch meinen ... Job als mangaka keine zeit finde oder an etwas ganz anderem weis ich nicht." murmelte ich und sah bedrückt zu Clay.

Clay:
,,Ist schon okay..ich weiß nicht ..ach ..''ich konnte meinen Satz nicht beenden ,weil ich keiine Ahnung hatte wie ich ihn beenden sollte.Und auch wenn sie sagte ,dass es vielleicht das letzte Mal war ,das könnte einfach nicht sein.Sie kannte mcih und wohnte neben mir.Das war's schon.


-----------------> Sakuras Wohnung

(Na hab ich doch gehofft...sonst hätte ich mir was anderes für Claris und Damien einfallen lassen müssen :D)

Damien

Ich blickte mich plötzlich um. Wie bin ich hierher zum See gekommen? Ich ließ mich seufzend auf den Boden fallen und lehnte mich an den Baum. Mein Blick glitt über das glitzternde Wasser des Sees und ich lauschte dem Wasserrauschen des Wasserfalls weiter hinten.

Claris

Ich rannte immer weiter! Irgendwann blieb ich stehen. Irgendwoher hörte ich Wassser plätschern.. Ein See! Ich liebe Seen! Also horchte ich den plätschern & fand ihn schließlich!

Damien

Ich hörte Schritte und sah plötzlich Claris. War sie nur Einbildung? Ich stand verwundert auf und ging z ihr, blieb aber ein paar Schritte von ihr entfernt.
"Claris?", fragte ich leise.

Claris

Unter dem plätschern hörte ich leise meinen Namen! Wurde ich nun paranoid?! Panisch drehte ich mich um & meine weit erschrocken aufgerissenen Augen, senkten sich beruhigt. Es war Damien. Erneut riss ich sie diesmal aus Verwunderung auf. Was machte Damien hier? "Damien?", fragte ich ganz leise, als ob ich mich vergewissern müsste.

Damien

Ich sah schief lächelnd zu Claris.
"Ja", hauchte ich und wunderte mich, dass sie ganz allein war. Dann fiel mir auf wie aufgewühlt sie war und ich ging besorgt zu ihr und legte snaft eine Hand auf ihe Schulter.
"Ist was passiert?"

Claris

"Ich Ehm.. Ich..", sagte ich verwirrt, brachte aber nichts weiter aus. Was sollte ich denn sagen, warum ich vor Trash weglief?!?

Damien

Ich strich ihr Haar sanft zurück und zog sie vorsichig zu mir in meine Arme und strich sanft über ihren Kopf.
"Schon okay, du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst, aber sag mir, wenn du Hilfe brauchst oder etwas passiert ist. Ich werde dir immer helfen, Claris und das solltest du wissen", sagte ich.

Claris

Schon lag ich in seinen Armen & es fühlte sich toll an! Dennoch drückte ich ihn sanft weg von mir & wandt mein Gesicht ab. "Danke..", sagte ich knapp. "Was.. Machst du eigentlich hier?", fragte ich ihn.

Damien

Ich seufzte leise, als sie mich wegdrückte und ihr Gesicht abwand.
"Ich...war ein wenig spazieren und bin dann irgendwann hier angekommen", antwortete ich ehrlich und sah mir sie genau an. Sie war so wunderschön und süß...und zerbrechlich. Sie sollte wirklich mehr essen, nicht dass sie noch irgendwann umkippte.