RE: Einkaufsstraße - 14

Alyson

Oh er fragte mich? Daswar .. süß. Wie sollte ich ihm das abschlagen..
"Danyel.. mein geliebter MAnn.. Bei solchen Worten, wie sollte ich da nein sagen können? Wenn es dich glücklich macht, ja, dann gehen wir essen. Ich bin dir also wirklch zu schade um am Herd zu stehen? Das . ist eines der schönsten Sätze, die eien Frau hören will..
ICh muss zugeben, aufs Kochen könnte ich wirklich verzichten, dauerhaft sogar.. Nur wenn ich mal wirlich Lust habe.. dann ja, aber dieses Gefühl, dass man jeden Tag MUSS.. . Hm.. Danyel.. Darf ich dir ein paar meienr Lebenserleichternden Wünsche nennen? Und dann wenn du es für angemessen hältst, darfst du mir die erfüllen.. ohne dass ich murre.." ich grisnte und küsste ihn. Es war so schön zwischen uns.. ICh leibte seien Dominante Art, aber ich mochte es auch,d ass er meien Grenzen kannte. ICh war kein willenloser Roboter, sondern hatte durchaus auch nch ein Kopf, denich auch benutzen durfte. Diese Mischung aus Achtung und Kontrolle von ihm, die war perfekt.. So wollte ich es.

Danyel

"Solangsam verstehen wir uns doch super meine geliebte Frau.", sagte ich grinsend. "Ich werde mir deine Wünsche liebend gerne, auf der Fahrt, anhören mein Engel.", sagte ich & erwiederte ihren Kuss. Mir gefiel es.. Genau so passte es zwischen uns. Ich durfte sie beherrschen.. Natürlich mit Respekt. Es war so.. als würde man auf einen Diamanten aupassen. Mann hatte ihn gerne im Besitz achtete auf ihn & tat alles erdenkliche, damit es so schön glitzerte... Ja man kaufte sogar Samtkissen für den Diamanten. Man hatte die Kontrolle über ihn, jedoch hatte man auch Respekt. Man wusste, wie wertvoll dieser Diamant war. Alyson... war mein Diamant. Ich lies sie in den Wagen steigen, dass ich herfahren lies & schnallte auch unseren Max an & lud den Kinderwagen in den Kofferraum.

-----------------> Restaurant

Ayla
,,Na an mein altes leben ...wie ich früher war und was ich getan habe und so ...und die Stadt war auch änderst ...in kenne hier niemanden außer Steve und angeblich kenn ich sich und die kleine Blondine auch ..die sieht mir voll ähnlich ",sagte ich grinsend und schüttelte den Kopf

Alex

"Ayla, dass liegt daran, dass sie deine Tochter ist", erklärte ich ruhig und ging weiter.

Ayla
Ich hatte eine Dose Cola an den Mund gehabt aber das nächste brachte mich dazu eine Spuckfontäne rauszulassen und die Dose fiel mir aus der Hand.Eine weitere Tür hatte sich mir geöffnet ,,Akira."flüsterte ich und sah Alex entsetzt an

Alex

Ich sah sie an und blieb stehen. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und fragte: "Erinnerst du dich wieder an sie?"

Ayla:
,,Ja na klar!Aber ..sie ist doch ..tot ?''verwirrt sah ich ihn an und auch ein wenig entschlossen -entschlossen dieses Biest zu töten .Warum war es wieder da ?

Alex

Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare. Dann begann ich ihr alles haargenau zu erzählen.

Ayla
Entsetzt starrte ich ihn an und sagte nichts .Das war mir alles zu viel aufeinmal

Alex

In der Mitte hörte ich auf zu erzählen. "Entschuldige bitte Ayla", meinte ich sanft.

AYla
,,Warum entschuldigst du dich?",verwundert sah ich ihn an

Alex

Ich lächelte leicht und meinte: "Wahrscheinlich überfordert dich das grade alles".

Ayla:
,,Ja..schon..lass uns einen Trinken gehen ..'',meinte ich gelassen und zog ihn bereits hinter mir her

Alex

Ich grinste und ließ mich mitziehen. "Du bist der Chef, Süße", meinte ich grinsend.

Ayla
Ich zog ihn mit zur Bar,denn das war genau das was ich gerade am meisten nötig hatte

---> Bar