RE: Einkaufsstraße - 15

----------------> Konomi Maid Café

Chris:
Ich hatte mich unbemerkt, die ganze Zeit in der Nähe des Café aufgehalten, sie beobachtet und mir alles zusammengepuzzlet. Genau so würde ich vorgehen! Ich war zufrieden und grinste vor mich hin, als ich plötzlich von der anderen Straßenseite aus sah, wie sie das Café verließ. Ich mischte mich unauffällig unter die Menschen und folgte ihr

Catherine

Während ich so durch die Straßen lief, hielt ich kurz bei einem Bäcker, wo ich mir ein Sandwich holte. Das aß ich und setzte mich dabei auf eine Bank. Ich war wirklich erschöpft. Ich würde gleich noch einkaufen gehen und dann nach Hause. Nachdem ich also das Sandwich gegessen hatte, schmiss ich das Papier weg und lief schnell zum Supermarkt. Dort kaufte ich einige Dinge, die ich dann in eine Tüte packte und den Markt dann wieder verließ. Draußen wieder angekommen, streckte ich mich erst einmal richtig. Ich war total erschöpft. Ich hielt mir, da ich gähnte, die Hand vor dem Mund und lief dann weiter. Ich wollte mich noch ein wenig umsehen.

Chris:
Ich golte ihr überallhin. Wirklich überallhin und blieb dennoch unbemerkt. Ich machte mir auch ein paar Eindrücke aus ihrem Lebenslauf und im Supermarkt, merkte ich mir was sie so einkaufte-kein besonderer Grund, nur Langweile. Ich sah, dass sie dabei war, den Supermarkt zu verlassen, also musste ich noch vor ihr draußen sein.
Ich ging nach draußen und wartete um die Ecke bis sie draußen war und dann tauchte ich plötzlich auf und lief in sie hinein. Ihre Einkaufstüte fiel zu Boden und der Inhalt verteilte sich über den Boden:"Oh mein Gott! Entschuldigen Sie!", meinte ich und sah sie nicht an, sondern machte mich daran, langsam alles aufzusammeln. So, als hätte ich sie gar nicht gesehen

Catherine

Ich wollte mich grade auf den Weg nach Hause machen, da rannte ich voll in eine Person rein. Ich ließ meine Einkäufe fallen, welche sich dann auf dem Boden verteilte. Es ertönte ein 'Oh mein Gott! Entschuldigen Sie' aus einer männliche Kehle. "Das macht doch nichts", meinte ich verständnisvoll und half ebenfalls beim Einräumen, wobei sich unsere Hände kurz berührte. Ich sah auf und sah verwundert in das Gesicht des Mannes, welche ich vor wenigen Minuten noch bedient hatte. "Danke", meinte ich, nachdem er mir meine Einkäufe gegeben hatte und ich aufgestanden war.

Chris
Ich tat so als wäre ich verwundert und sah sie an, während unsere Hände immernoch aufeinanderlagen:"Sie...", meinte ich und lächelte, doch dann nahm ich meine Hand, von der ihre und stand auf. Ich gab ihr die Einkäufe zurück und klopfte mir den Staub von meiner Hose ab:"Ich muss mich entschudligen. Verdammt ungeschickt von mir.."

Catherine

Ich lächelte ihn an und meinte: "Das ist wirklich okay. Sowas passiert doch jedem Mal". Ich richtete mich und erklärte dann: "Ich muss dann wieder los. Auf Wiedersehen". Ich lächelte und ging dann an ihm vorbei. Ich wollte jetzt nur noch nach Hause. Ich war total müde und einfach platt.

Chris
"Sie sehen sehr erschöpft aus...ich wünsche Ihnen noch einen angenhmen Abend!", lächelte ich ihr zu und machte mich dann schon auf den Weg, den Parkplatz zu verlassen, als cih noch einmal stehen blieb:"Und Sie schaffen es alleine?", fragte ich ganz normal und höflich

Catherine

Er bemerkte, dass ich ziemlich müde war, was ich mit einem freundlichen Lächeln überspielte. "Ach...das geht schon", wehrte ich ab und atmete tief durch. Ich wollte loslaufen, da fragte er, ich es wirklich alleine schaffte. Ich nickte und plötzlich riss die Tüte, weshalb der gesamte Einkauf erneut zu Boden viel. Scheiße. Ich seufzte, beugte mich runter und lud das alles auf meine Arme, was aber nicht alles wollte.

Chris
Ich grinste kurz, doch sie sah das nicht und sofort stand ich ihr zur Seite. Ich nahm alles ab, was sie nicht tragen konnte und sah sie mit einem engelsgleichem Lächeln an:"Also...wohin?"

Catherine

Ich seufzte und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir Leid, dass du mir helfen musst", entschuldigte ich mich und stand dann auf. Er lächelte mich jedoch mit einem engelsgleichem Lächeln an. Ich seufzte und führte ihn dann zu mir nach Hause.

----------------------------> Catherine's Haus

Konomi Maid Café --------->

Sakura

Wir verließen das Cafe und liefen gemeinsam die Straßen entlang bis wir bei der mir bereits sehr bekannten Einkaufsstraße ankamen. Ich sah Clay an und lächelte sanft.

Clay:
"Wie wär's wenn wir nach Hause gehen, uns umziehen und Anfang unseren Plan umzusetzen?"

Sakura: ,,nach hause gehen, ok aber ... uns umziehen? Wieso das denn?" fragte ich ihn unsicher.

Clay:
"Ich weiß nicht, wie es um dich steht, Liebes, aber ich bin verschwitzt und fühle mich wie eine Kartoffel!"

Sakura: ,,wie ... Eine Kartoffel?" ich fing an leise zu kichern. ,,na gut, dann lass uns nach hause gehen. ,,mir ist zwar sicher nicht so warm wie dir aber es ist vielleicht doch besser wenn ich mich auch umziehe." meinte ich.