RE: Restaurant - 12

Jean
Ich nickte leicht. "Ja, sicher", meinte ich leise und sah dann erstmal auf mein Essen. Gedankenverloren stocherte ich darin herum, ehe ich wieder ausah und seinen Blick suchte. Tausend Gedanken flogen mir durch den Kopf. Gedanken über ihn, über uns. All so ein Kram. Was war das überhaupt zwischen uns? Ich würde diese Fragen niemals laut stellen, aber aus meinem Kopf ließen sie sich nicht vertreiben...

James

Ich betrachtete sie, wie sie dann gedankenverloren im Essen herumstocherte. "Was hast du? Langweilst du dich?", fragte ich besorgt und sah zu ihr rüber. Ging es ihr vielleicht so nahe, über den Tod zu reden? Aber es müsste ihr nicht soo viel ausmachen, da sie ja im Krankenhaus ein Praktikum absolvierte. Ich sah sie weiterhin besorgt an und fragte mich, was sie wirklich dazu brachte, mit mir Zeit zu verbringen.

Jean
"Nein, quatsch, ich langweil mich nicht", widersprach ich schnell. "Ich hab nur eben über was nachgedacht..." Ich lächelte ihn an und nahm noch eine Gabel von meinem Essen. "Aber jetzt bin ich wieder voll da!" Ich grinste kurz und aß noch etwas.

James

Erleichtert atmete ich aus, als sie widersprach, dass ich sie langweilte. Sie hatte also über etwas nachgedacht. Schien ja wichtig zu sein, wenn sie so weggetreten war. "Worüber hast du denn nachgedacht?", fragte ich sie deshalb und musste leicht schmunzeln, als sie voll enthusiastisch meinte, dass sie jetzt wieder voll da war.

Jean
Ich schluckte noch eine Gabel runter und nahm gleich noch eine. "Ah, äh... Nichts wichtiges. Nur ein paar alltägliche Dinge. Dinge aus dem Krankenhaus und so", log ich ausweichend. Ich aß weiter, aber bald war mein Teller leer. Ich legte das Besteck ab und wischte mir den Mund ab. Danach legte ich die Servierte auch auf den leeren Teller und setzte mich ein wenig bequemer hin.

James

Ich sah sie nachdenklich an und glaubte ihre Lüge einfach mal. "Weißt du eigentlich, dass ich sehr gerne mit dir Zeit verbringe? Du bist ein Mensch, den ich wirklich ziemlich mag", meinte ich charmant lächelnd. Ich wollte sie küssen, umarmen und für sie da sein. Ich fuhr mir durch die Haare und sah ihr einfach intensiv in die Augen. "Deine Augen~", flüsterte ich schon beinahe schwärmend.

Jean
Ich lächelte und spannte die Lippen an, um nicht so dämlich zu grinsen, wie mein Körper es gerade vorhatte. "Jetzt weiß ich's", erwiderte ich ruhig, obwohl ich gerade gar nicht ruhig war. "Ich verbringe auch sehr gerne Zeit mit dir", fügte ich noch leiser hinzu. "Du bist seit langer Zeit ein Typ, den man wirklich Ernst nehmen kann..." Während er sich durch die Haare fuhr, betrachtete ich seine Hände. Er hatte schöne Hände mit feingliedrigen Fingern. Schriftstellerhände. Wahrscheinlich war es lächerlich, aber ich fand schöne Hände ziemlich wichtig. Wichtiger als viele andere äußere Merkmale - wenn es um den ersten EIndruck ging.
Ich stützte den Kopf auf eine Hand und sah ihn ein wenig verträumt an. "Ich bin fertig... Wollen wir noch irgendwo hingehen? Oder..." Ich schwieg. Sollte ich ihn fragen, ob er mit zu mir kommen wollte? Die Einladung wäre ein eindeutiges Zeichen gewesen. So á la - "Wollen wir noch einen Kaffeee trinken?", was ja auch in 99% der Fälle bedeutete, dass man die Nacht zusammen verbrachte.

James

Es schien ihr wirklich Spaß zu machen, wenn sie mit mir Zeit verbrachte. Ich lächelte, glücklich darüber und bemerkte, dass sie besonders meine Hände musterte. Sie achtete wohl eher auf so etwas, als auf andere Körperteile. Irgendwann sagte sie dann, dass sie fertig war und fragte danach, ob wir noch wohin gehen sollen. "Natürlich. Immerhin möchte ich noch etwas die Anwesenheit von einer solch schöner Frau, wie dir, genießen. Wie wäre es, wenn wir zu mir gehen?", gab ich charmant von mir und trank den letzten Schluck meines Getränkes. Grade kam die Kellnerin und sah mich anzüglich an. Ich sah die ganze Zeit zu Jean, als ich Bescheid gab: "Wir wollen zahlen". Ich nahm ihr trauriges, enttäuschtes Seufzen wahr, ehe sie die Rechnung hinlegte, welche ich mir schnell schnappte, das Büchlein, in dem sich die Rechnung befand, öffnete und den Betrag las. 49,75€. Ich holte unauffällig einen 50 er raus, legte ihn hinein und reichte ihr das Büchlein, mit den Worten: "Das passt so".

Jean
Ich nickte zustimmend. "Ja, ist gut. Ich bin gespannt, wie du wohnst!" Als die Kellnerin kam, sah ich ihr deutlich an, wie enttäuscht sie war. Wahrscheinlich hatte sie James die ganze Zeit heimlich angestarrt... Jetzt konnte ich ein schadenfrohes Lächeln aufsetzen und außerdem konnte ich einfach nicht verkneifen noch "Also dann... Auf zu dir", zu sagen. Klingt bescheuert, aber ich musste ihr jetzt noch einmal einen auswischen und wie erwartet warf sie mir einen Blick zu, der vor Hass und Neid nur so troff. Zufrieden grinste ich zurück und wand mich dann um, um sie endgültig zu ignorieren.
Als er fertig mit zahlen war, stand ich auf und griff nach meiner Jacke.

James

Ich schmunzelte leicht und stand dann ebenfalls auf, Ich nahm meine Jacke, zog diese an und half Jean dann beim Anziehen. Charmant hielt ich ihr einen Arm hin, in dem sie sich dann einhakte. Gemeinsam verließen wir das Restaurant und ging dann zu mir. Sie war also gespannt, wie ich so wohnte.

-----------------------> James Haus

Alucard

Ich fahre mit Sarah in ein Restaurant, wo wir auch gleich einen tisch bekommen.
"Ich werde dir sicher nicht den Chauffeur spielen meine liebe, eigentlich habe ich selbst einen doch ab und zu fahre ich auch gerne mal selber. Außerdem will ich ja nicht gleich das deine kleine Schwester denkt ich sei irgendwie zu alt dazu!" meine ich scherzhaft und parke den Wagen vor den Restaurant, ehe ich ihr die Tür aufhalte und sie rein führe.
Gemeinsam gehen wir in das Restaurant und ich ziehe ihr den stuhl zurück. Kurze Zeit später betritt ein eher niedliches Mädchen das Restaurant und wird zu uns geführt.
"Das ist also deine Schwester und ihre Gedanken sind äußerst interessant!" grinse ich und erhebe mich höflich, ehe ich die Hand der Dame küsse und ihr den Stuhl zurück ziehe und mich selbst wieder setze.

Amy

Ich betrete das Restaurant und sehe meine Schwester. Voller Freude gehe ich zu ihr und bekomme einen Handkuss von dem Mann.
verdaddert blicke ich ihn an und dann zu Sarah. "Süße ich finde es ja schön das du wen gefunden hast aber mal ehrlich, wo hast du den ausgegraben? Der ist ja mal sau höflich, sowas gibt es doch gar nicht mehr." kicher ich und gebe ihr einen Kuss.
"Entschuldigen sie meine Manieren...ich bin Amy und ihr Name ist?" frage ich und er grinst nur. "Mein Name ist Alucard!" meint er und ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Oh Okay...Sarah bist du auf den kopf gefallen?" frage ich denn der Mann war mir suspekt.

Sarah

Ich begrüße meien Schwester undich war froh sie zu sehen.
"HEy Süße.. " ICh ließ die BEiden sich vorstellen und als Amy ihr Urteil abgab, da lachte ichein wenig.
"Amy, so ählich würde ich bei dir wohl auch reagieren. Aberja, schon, er ist vielleicht ein wenig.. verschroben, aber bisher gefällt er mir. Ich könnte mir vorstellen ihn sogar zu behalten." ICh sprach mit ih über Alu, währender neben uns saß. Sicherlich ein wenig unhöflich. Aber er musste durch, wenn er mich wirklich so liebte, wie er sagte. Mich gab es nur mit Amy und wir waren eben so..
Dannaber wandte ich michschon an ihn.
"Amy, Alucard, schön , dass ich jetzt euch BEide hier habe. Ihr seid mir mittlerweile beide wichtig, also vertragt euch irgendwie..Und jetzt, bestellen wir was zu essen, ichhab riesigen Hunger.. Außerdem muss ich heute Abend zur NAchtschicht und ch würde daher gern später noch ne Weile schlafen... Also.. ZEit ist kostbar. Alucard, ich kann das Frühstück mit Speck und Eiern hier empfehlen."

Alucard

"Ich nehme das war die Damen nehmen und ja Zeit ist kostbar. Außerdem werde ich mich schon mit deiner Schwester...." Ich halte inne als ich Amys Gedanken höre und mein Gesicht wird bleich...Scheiße...Sie ist krank..."Ähm...Wir werden uns sicher verstehen Sarah. Sie gehört zu dir und ich werde euch beschützen. Familie ist und bleibt Familie.
Immerhin möchte ich ja auch das du dich mit Aurora verstehst." meine ich und bestelle beim Kellner drei mal die Eier mit Speck und Dazu Kaffee und Orangen Saft. ich mustere Amy und weiß nicht was ich von alle dem halten soll.


Amy

"ich finde es schön das du dein glück gefunden hast Sarah wirklich dass freut mich. Er passt zu dir und ich denke da ist mehr weicher Kern drinnen als er zugibt." erkläre ich und bemerke wie mich Alucard mit seinem blick fesselt...irgendwie Gruselig. "Wenn du einen so anschaust könnte man denken du liest meine Gedanken." meine ich verunsichert und rutsche näher zu Sarah. "wer sagt das ich es nicht tue? Ich denke du solltest dich mal mit Sarah unterhalten!" knurrt er und ich verstehe nicht was er von mir will. Doch da wird das Frühstück gebracht und ich beginne zu Essen. Dabei esse ich sehr langsam, damit mir nicht schlecht wird. Denn das war oft der Fall wegen der Medikamente.

Alucard

"Sarah mein Herz, du kannst dich auch bei mir ausruhen und schlafen und ich fahre dich heute Abend zur Arbeit. Ich schlafe auch gerne neben dir..." schnurre ich und drücke ihr einen Kuss auf die Wange. "Ihr seid schon ein ungleiches paar, also du und deine Schwester. Eine Ärztin und eine Künstlerin. Hmmm meine Familie wird immer Bunter." grinse ich vor mich hin und beginne zu Essen. Gott verdammt schmeckt das gut! ich bekomme gar nicht genug von dem Zeug.
"Das schmeckt wirklich gut!" gebe ich von mir und esse weiter.

Sarah

Ich sehe von Alu zu Amy und wieder zurück.
Was haben die? Sie scheinen nicht gerade beste Freunde zu werdne. EIn wenig macht mich das ein wenig traurig.
"Amy, Alucard, bitt vertragt euch. Ich mag euch beide und will nicht wählen müssen. Ich würde es nicht überleben, eien von euch zu verlieren."
Ich war mir mit einem mal sicher, dass es bei Alucard wirklich so wäre, auch wenn ich ihn erst eien Tag kannte.
"Amy, mir passiert schon nichts. "
ich nehme eien Bissen. "O Gott ist das lecker. So gut war es hier noch nie. " Esschmeckt wirklich köstlich.
Dann sind wir eine Weile mit Essen beschäftigt.
"Entschuldgt ihr mich bitte, ich muss mal wohin." und entchuldige mich.
"Bringt euch aber nur nicht um..." dann gehe ich schnell auf die Toilette.

Alucard &Amy

Ich schaue Sarah nach und richte dann meinen blick auf Amy. "Wann willst du ihr Sagen das du krank bist Amy?" frage ich und es ist mir egal, wob sie es komisch finden könnte.
"Was...Woher weißt..." doch ich unterbreche sie. "Antworte einfach auf meine Frage verdammt! ich will wissen wieso du deiner Schwester verheimlichst, das du sterben wirst!" knurre ich und fixiere sie weiter mit meinem blick.
"Ich wollte es ihr irgendwann sagen...Versteh doch wenn ich es Sarah sagen mache ich sie unglücklich und sie würde alles versuchen damit es mir wieder gut geht. Ich will aber doch nur das sie Glücklich ist. Ich habe mich mit all dem abgefunden, solange ich sehen kann wie Sarah ihre träume erfüllt und das leben hat, was sie sich wünscht...Bin ich glücklich und kann sie ruhigen Gewissens alleine lassen. uns verbindet viel, sie würde sich vielleicht aufgeben und sich unnötig sorgen machen. Bitte sag ihr nichts, auch wenn ich mich frage woher du das weißt...ich will...will sie nicht traurig sehen..."bitte!" fleht sie fast tonlos und ich kann sehen wie Tränen in ihren Augen aufsteigen.
Was soll ich tun? ich kann und werde Sarah nicht anlügen, doch anderer Seits ist es eine Sache der Schwestern und sie wird wütend sein wenn sie erfährt, das ich es weiß und nichts gesagt habe.
"tut mir leid, Amy aber ich kann Sarah nicht anlügen...Das wäre nicht fair ihr gegenüber." erkläre ich und sie schaut resigniert auf ihre Hände...Es tut mir leid, das diese Knospe von einem Mädchen sterben muss, aber so ist es nun mal. Ich kann nichts daran ändern, selbst wenn Sarah mich bittet.