RE: Restaurant - 13

Sarah

ICh komme eine Weile später zurück und sehe die BEiden an. "Was ist denn los? Ihr seht aus als würdet ihr euch gleich gegenseitig das Messer in den Rücken rammen wollen."
Das gefällt mir immer weniger. ICh will mich nicht zwischen meiner schwester und Alucard entscheiden müssen. Gewinnen würde meien Schwester, vermutete ich. Obwohl.. Alu zog mich einfach in seien Bann.
"Ich glaub wir zahlen jetzt und dann gehen wir. Alucard, es war schön gestern und auch heute Morgen, aber ich muss mich jetzt verabschieden. Amy undich wir haben noch was vor undich muss später arbeiten. Ich melde mich bei dir, morgen. Versprochen."
ICh wollte Amy zeigen, dass ich ihre Gefühle berücksichtigte. Immerhin war sie mein ein und alles. Ohne sie könnte ich wirklich nicht leben.
Hoffentlich passierte ihr nie etwas.

Alucard&Amy

"Nein du gehst nicht! Nicht bevor sie dir die Wahrheit gesagt hat!" knurre ich und Amy senkt wieder den Blick.
"Bitte Alucard ich will nicht!" fleht sie, doch mir ist das egal. Ich will Sarah an meiner Seite und werde sie nicht anlügen niemals!
"Gut dann mach ich es! Sarah deine Schwester wird Sterben! Sie hat Leukämie und wird ohne Spender nicht überleben. Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht anlügen und das will ich auch nicht!" erkläre ich und Amy seufzt schwer.
"Ich weiß nicht woher er es weiß, aber...aber er sagt die Wahrheit Sarah...ich bin krank und ich weiß es schon länger. nur konnte ich...nein ich wollte nichts sagen! ich wollte nicht das du dir sorgen machst und darüber unglücklich wirst. Alles was ich wollte war dich glücklich zu sehen, weil...weil ich dich liebe! Du bist meine Familie und alles was ich hab. Da kann ich doch nicht einfach sagen Sarah ich sterbe vielleicht wenn sich kein Spender findet. Du wirktest so zufrieden und ich...wollte dich nicht belasten." schluchzt sie und weint bitterlich. Sie tut mir leid, aber so ist das menschen sterben eben, wenn sie keinen Auserwählten haben. "Wir sollten das nicht hier besprechen, ich bringe euch nach Hause und da könnt ihr reden oder ihr kommt zu mir." erkläre ich und Amy schaut mich an. "Woher hast du das gewusst!?" fragt sie und ich grinse. "Eigentlich darf ich es dir nicht sagen, doch werde ich eh den Arsch aufgerissen bekommen und es kümmert mich nicht, was der Rat denkt du bist Familie. Aber nicht hier wenn bei mir oder bei euch mir egal!" erkläre ich und Nehme Sarah in meine Arme. "Alles wird gut Sarah...Ich verspreche es!" erkläre ich ihr. Auch wenn ich noch nicht weiß wie.

Sarah

ICh starre Alucard an. Was hat er vor? Dann sagt er was los ist und ich sehe nur noch Amy vor mir. "Amy!" sage ich hauchend, man hört das Wort kaum. Leukämie! dröhnt es in meinem Kopf.
Ich starrte weiter. Es war so unwirklich. Bis ich dann wiederlangsam denken konnte. Meine Schwester nehme ich sofort in den Arm.
"Oh Amy. das.. wir wir schaffen das, ich werde dich behandeln, ich kümmer mich um dich. Wir zwei, wir gehören doch zusammen. Mein Schwesterchen."
Sie hätte es mir früher sagen solen, aber ich wollte ihr keien Vorwürfe machen, Wusste ich doch, warum sie es getan hatte und das wiederum zeigte mir, wie sehr sie mich liebte.
Ich sah zu Alucard. Er hätte es nicht ausplaudern dürfen. Ich fand, er hätte meien chwester nicht zwingen sollen, es mir preiszugeben. Also grollte ich ihm ein wenig. Nur weil erGedankenlesen konnte, hieß das nicht, das er anderen eien Entscheidung abnehmen durfte.
natürlich war ich froh, es jetzt zu wisen, aber.. sie hätte den ZEitpunkt wählen sollen.
"Alucard,ich.. ich glaub ich brauch erstmal Zeit mit Amy allein." sagte ich und mein Blick sagte, dass ich nicht darüber reden wollte.
Alucard jetzt in der Nähe?
Er wollte doch eh kein Blut zur Rettung anderer geben. Er würde sie sofort heilen können. Aber nein... es gab ja Regeln Auf einmal war ich nicht mehr diejenige, die auf die strikte Einhaltung von Regeln und Vorschriften pochte. Es ging um Amy!!! Ich wollte nicht dass sie starb.
Ich sah Amy an, dann Alucard. Und ganz leise, ,weil ich wusste, Alucard würde es dennoch hören können.
"Wandel sie bitte. Sie darf nicht sterben..."
Und dann sah ich Amy an. "Amy, wir gehen zu ALucard. Er.. er wird uns helfen, irgendwie. "

Alucard

"Ich werde ihr nicht so leicht helfen können, denk an die Regeln, ich könnte dich dadurch verlieren und das will ich nicht.
Außerdem ist sterben menschlich und somit teil des Lebens auch wenn es dir nicht gefällt. Die einzige Möglichkeit, die es gibt, ist für Amy einen vampirischen Partner zu finden.
Aber ich selbst kann sie nicht beißen...." meine ich und seufze, die beiden zusammen sind ja schlimmer als eine. Wenn die einen mit ihren Kulleraugen so anschauen, kann ich nur schlecht nein Sagen. Doch dass muss ich ja nicht zeigen und für mich stand sowie so fest, dass wenn es keine andere Möglichkeit gibt, Amys leben zu retten.
Denn ich weiß Sarah würde ohne sie nicht glücklich sein können und das wollte ich nicht.
"Du nimmst Medikamente oder Amy?" frage ich und sie nickt. "ja weil die Krankheit eben noch im Anfangsstadium ist, aber der Arzt sagt er weiß nicht wie schnell sie voran schreitet. Sarah es tut mir leid, ich wollte es dir sagen. Aber ich...Du hast gerade erst in der Klinik angefangen und du warst fröhlich. ich wollte nix kaputt machen mit den Worten hey Schwesterchen ich sterbe vielleicht. Sarah bitte sieh mich nicht als jemand der Krank ist und vielleicht stirbt. Das würde mich kaputt machen! ich möchte noch mein leben genießen und zeit mit dir verbringen, sehen wie du heiratest. Nicht an diese Krankheit denken." erkläre ich, doch ich stocke als Alucards Worte mir wieder durch den Kopf gehen.
"Moment Vampir? Ihr verarscht mich oder?" frage ich perplex.

Sarah

Ähm.. Amy, ich glaub das sollten wir nichthier besprechen. LAss uns gehen."
Sie sah sich um nach dem Kellner. Zahlen mussten sie ja noch.
UndAmy, ja, ich werde dich nicht als Kranke behandeln, aber als jemand der dennoch ncht ganz gesund ist. Du hast nun mal Leukämei. aber du bleibst immer mein Schwesterchen."
Sie drückte sie. "Es war nur der Schreck. Leukämie, naja, je nachdem welche Behandlung und was du bekommst,.. hast du ja noch ein bisschen.. ZEit.."
Es war so schwerdarüber zu reden. LEukämie. Sie würde sterben, ja. Es war menschlich, aber verstand alu nicht, dass ich einfach die ZEit noch hinausschieben wollte? Sie sollte nicht wegen einer Krankheit früher sterben.
Ich sah eien Kellner und winkte ihn heran. Es war mir egal, was Alucard sagen würde, aber ich zahlte einfach.
Dann nahm ich Amys Hand und mit der anderen Alucards. "Komm wir fahren."
Im Auto setzte ich mich zu Amy. "Amy.. was du da jetzt lles hörst und siehst.. Es hat mich genauso aus der BAhn geworfen, aber es ist gar nicht so übel, wie es klingt. JA, es hat was mit Vampiren zu tun. Aber nicht sowie wir sie kennen.. E ibt da ne TEchnologie, ne alte, aber irgendwie fortschrittlicher als heut.e.
Und Alucard ist so was wie ein Vampir.. Unsterblicher trifft es besser.
JEdenfalls.. Alu, kannst du sie nicht wandeln? wenn wir es niemandem sagen? Wie sollen der Rat das rausbekommen?"
Sie überlegte krampfhaft. "ODer du lädst alle Vampire ein, die du kennst. Vielleicht ist ihr auserwählter dabei.."
Eswaren alles so verrückte Ideen.
"Oder.. oder Alu. du wandelst mich und ich dann sie.."

Alucard

"Das mit dem einladen ist eine Idee....ich könnte einen Ball zu ehren von Amy veranstalten..Nen Masken Ball, sowas hatte ich schon lange nicht mehr.
Wenn ein Vampir darunter ist, der für Amy bestimmt ist, haben wir Glück." Erkläre ich leicht grummelnd, denn ich hasse es wenn eine Frau für mich bezahlt und ich hasse es noch mehr, wenn sie über mich bestimmt, aber jetzt ging es um Amy und da sollte sowas nicht im Vordergrund stehen.
Also fahre ich mit beiden zu mir, denn dort könnten wir reden und das ungestört.
"Naja Süße, das mit dem Rat ist so eine Sache. diese Vampire sind mächtig und können selbst uns gefährlich werden, da sie eben alle Gedanken lesen und Manipulieren können.
Das macht sie eben zu unserem Rat.Auch wenn ich die Vampire nicht mag...Naja wen mag ich schon. Sie sind nützlich für uns denn sonst hättet ihr Menschen gewaltige Probleme und wir auch. Also sie würden es sofort wissen, wenn du oder ich sie beißen und ich wandel dich nur, wenn du es wirklich willst und mich aufrichtig liebst und schon gar nicht, bevor du nicht meine Frau geworden bist!" meine ich bestimmend und das Thema war damit für mich gegessen!

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Alucards haus

Kyra

Er nahm mir einfach das Buch weg und zog mich nit zum Restaurant. "M-Moment Alex! Ich muss noch meine Sachen nehmen... Mein Skateboard...", sagte ich, doch zu spät. Ehe ich mich versah waren wir im Restaurant. "Alex... Jetzt konnte ich aber meine Tasche nicht nehmen!", flüsterte ich. Somit hatte ich auch kein Geld dabei.

Kyra

"Woher...? Die waren doch in einem Schließfach!", meinte ich verblüfft. Dann widmete ich mich unserer Kellnerin. Ich spielte ihr ein Lächeln vor. "Ich wusste gar nicht, dass ein Blick in ihr Dekolleté mit im Preis vorhanden sind. Aber anfassen ist dann umsonst oder?", lächelte ich sie an, die sofort knallrot wurde. Sie richtete sich auf. "Das war nicht mit Absicht, danke für die Warnung", meinte sie höflich, aber ihre Augen gifteten. Ich grinste sie an. "Das glaub ich sofort. Ich hätte gern eine Fanta und... Käsespätzle mit Salat.", lächelte ich die Frau an. Die sich alles notierte und sich dann mit hochrotem Kopf Alex widmete.

Kyra

ja ich auch nicht..., dachte ich mir. Immerhin war es sonst nicht meine Art auszuteilen obwohl ich das konnte. Ich zuckte nur mit den Schultern und Strich mir mein Pony aus den Augen. "Achja... Ich werde dem Schließfach wohl nicht mehr Vertrauen können", seufzte ich. "Und das Dank dir!", meinte ich und wies ihn zurecht. Warum starrte er mich immer so an? Das machte mich nervös... "Lebst du schon länger hier in der Gegend?", fragte ich Alex.

Kyra


Ich grinste ihn an. "Nein. Ich bin auch seid gestern hier in dieser Gegend.", erklärte ich. "Noch musste ich zum Glück nicht zur Schule, aber ab Montag wird sich das wohl ändern.", seufzte ich. Dann sah ich ihn verdächtig an. "Ach... Kennst du denn wirklich schon jedes Mädchen aus dieser Gegend? Schon mit so vielen ausgegangen?", schmunzelte ich. Und trank einen Schluck aus meiner Fanta. Ich beachtete die Kellnerin nicht. Wozu auch? Ich war ja kein Mann umso amüsierte es mich, ihn zu sehen. Er beobachtete sie nämlich auch nicht. Im Gegenteil. Er würdigte sie keines Blickes.

Kyra

Meine Wangen färbten sich wieder zart rosa. "Oh.. ehm.. Danke.", meinte ich verlegen. "Um ehrlich zu sein... Ich habe keine Ahnung. Und genau das macht mir Angst.", seufzte ich. "Es ist mir auch peinlich... aber ich weiß einfach nicht wohin.", erklärte ich. "Wie sieht es mit dir aus? Gehst du noch in die Schule?", fragte ich ihn.