RE: Restaurant - 6

Hiro

"Auf dich aufpassen! Yuki hat dich noch nicht verwandelt....Hmmmm komm her!" sage ich in ihre Gedanken....ich werde dich jetzt befreien!" flüster ich ihr zu und fahre meine Zähne aus....Sie riecht lecker

Loreign

Ich bin wie in Trance & laufe auf Hiro zu. "Befreien? Wovon?", flüster ich & lasse mich in seine Arme sinken.

Hiro
"Davon ein Mensch zu sein! Du kannst ewig an meiner Seite sein und nicht an der von Yuki!" ich beuge mich zu ihr runter und will sie beißen, als mich etwas von ihr weg zieht und mir eine reinhaut....

Yuki

"Nimm deine dreckigen Finger von meiner Frau!" ich war wild und wütend...Ich schaue zu Loreign, die sich besinnt....
"Geh sofort in meinen Wagen!" sage ich streng...."Hiro, ich dachte du hast etwas geschmack und lässt sie in ruhe! Wenn du es wagst sie nochmal anzufassen, bin ich nihct mehr so nett!" knurre ich ihn an

Loreign

Artig strecke ich ihm meinen Hals hin. Als ich plötzlich weggezogen werde, unsanft lande ich auf dem Boden & erwache aus meiner Trance. Oh gott.. Mein Herz schlug wie wild. Ich stand auf & ich würde es richtig süß finden, dass Yuki so eifersütchtig & wütend war, wenn ich nicht sauer auf ihn wäre. Als er mich auch noch anherrscht, herrsche ich zurück. "Nein! Ich gehe doch heute zu meinen Eltern! & Hiro? Wir sehen uns bald wieder.", ok.. das hatte ich jetzt mit Absicht gesagt. Aber Yuki hatte es wirklich nicht anders verdient! So wie er sich, im Restaurant verhalten hatte. Wahrscheinlich zahlte er mir jetzt meine Schule doch nicht, damit ich Hiro nicht traf, aber so konnte ich selbst arbeiten, genau wie ich es wollte!

Yuki

Ihre Worte waren wie ein Stich in mein Herz...Das kann doch nicht sein, wieso gehorcht sie nicht? Will sie etwa, dass Hiro sie verführt...
War ich für sie nur eine Aphäre, die ihr bei ihrer eigenen Kariere helfen sollte...Nein ich kann ihre Gedanken nicht lesen..Sie gehört zu mir, aber ich kann sie nicht zwingen bei mir zu sein...Wütend steige ich in meinen Wagen und fahre nach Hause....


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Yukis Wohnung

Loreign

Er.. ließ es einfach zu. Schön.. Ich drehte mich um. Ich hatte nicht vor nach Hause zu laufen. Ich.. ich.. war.. viel zu verletzt dafür. Ich konnte das Donnerwetter von meinem Vater nicht ertragen & zu Yuki konnte ich auch nicht. Ich lief zum Park & lies mich auf eine Schaukel nieder & bließ trübsal. Mir war es egal, ob sich meine Eltern sorgen machten.. Ob sie Yuki anriefen... Es würde wahrscheinlich dauern, bis sie mich gefunden hatten, aber so.. konnte ich mir vielleicht etwas Ruhe gönnen...

---------------------------> Park

Ayla:
Ich betrat mit ihm das Restaurant und sah mcih um .,,Ein Tisch für zwei ?''fragte ich den Türsteher und er zeigte uns eines der besten.Ich nickte zufrieden und setzet mich

------------>Alyson und Danyel

Alyson

Er war so toll. Und unglaublich dekadent. Wir waren ohne Auto los, und doch hatte er es herkommen lassen. Doch ich musste sagen, ich war auch froh darüber, denn vorhin, die Aktion in der KAbine hatte mich doch ganz schön geschlaucht, auch wenn es sehr toll war. Außerdem war ich hungrig, ich brauchte bald was zu essen.
Dass er sich darauf einließ war irgendwie amüsant. Wobei ich sagen musste, dassich es ebenfals genoss. So würde er mir wenigstens etwas schenken, über das ich wirklich, wirklich froh war.
"Also.. "räusperte ich mich." Ich hoffte ich bin nicht zu dreist.. Danyel.. Wie gesagt es sind nur meien wirklich absoluten Träume. Also, ich wäre begeistert ein HAushaltshilfe zu haben. Eine die meine unliebsten Hausarbeiten verrichtet. Kochen, Bad putzen, und so.. Wobei ich nichts dagegen hätte mal in Schürze nur für dich überall durchs HAus zu laufen und Staub zu putzen.. " grinste ich.
"Aber naja, dann eien Wäschetrockner... ich würde gern mal eien Kosmetikerin besuchen um mich beraten zu lassen. Ichwürde gern mal mit Max , wenn er bisschen älter ist nach Disneyland, ich hätte gern eien eigenen kleien Garten, um den ich mich kümmern kann.. Und ich würde gern weiterarbeiten.. BEi Kirie. sieist meien Freundin.. und ich liebe Blumen, da möchte ich ein ein paar Stunden arbeiten..." gerade letzteres.. ich wusste nicht ob er es erlauben würden..

Danyel

Ich lächelte sie amüsiert an. "Selbst wenn du die ganze Welt fordern würdest, dir, vor die Füße zu legen, wäre es nicht dreißt. Denn du bist alles Wert...", sagte ich voller Überzeugung. Ich nahm ihre Hand & küsste jeden einzelnen Knöchel. "Ja. Zu allem. Das meiste ist schon vorhanden. Nur eine Köchin müsste ich noch einstellen. Achja.. Du glaubst doch nicht, dass ich dich je irgendetwas putzen lasse?!? Ich bin fast schon entsetzt Alyson", dass sie mir sowas zutraute... Niemals.. Niemals würde ich sie das tun lassen!

Alyson


Wie schaffte er es nur immer wieder mir den Atem zu rauben, mit solchen Worten.. Ich hatte bei ihm das Gefühl, dass ich wirklich was besonderes war. Dabei war doch er derjenige, der vergöttert werden sollte.
"Danyel.. bitte, sag nicht sowas, ich werde sonst rot.. Ich bin nichts im Vergleich zu dir. Du bist derjenige, der mir den Atem raubt, der mich erzittern lässt, der meien Knie zum wanken bringt. Allein dich anzusehen ist elektrisierend. Wenn du dann noch sprchst, dann vergesse ich alles um mich herum. Deine Liebe zu mir, ich kann es kaum fassen.. Und doch, weiß ich dass es so ist.. So ein BAnd zwischen zwei Menschen habe ich noch nie gespürt.
JEde Minute ohne dich ist Qual..."
ICh musste lächeln.. Soso, er hatte eien HAushälterin und ich musste nie wieder putzen? Aber..
"Danyel.. ich mach mein ganzes Leben meen HAushalt, den kann ich schon noch schmeißen, allerdings .. wenn deien HAushälterin mir die unliebsamen Dinge abnimmt, dann gern... aber nicht alles. Dabei komm ich mir sonst so.. dekadent, so reich so snobistisch vor. ICh bin keien verwöhnte Pute, die sich alles hinterhertragen lässt. "
ICh legte die Arme um seien HAls. "ICh liebe dich."

Im Restaurant wurden wir empfangen und Danyelwieder in seiner herrischen, bestimmenden Art entschied alles. Forderte alles vom Kellner.
Wir setzten uns . "Danyel." fragte ich leise, als wir unter uns waren. "Also, isst du überhaut was? Musst du dich denn nicht von , naj, du weißt schon.. Blut ernähren? Wie oft eigentlich?"
Dann als ich sicher war, dass wir wirklich alleie waren, denn Danyel hatte es sich nehmen lassen, dass wir separat aßen, hauchte ich ihm etwas zu, das ich hoffentlich nicht bereuen würde. Aber ich konnte ihn eben auch ärgern.
Lächelnd sagte ich..
"Übrigens, vorhin, beim Umziehen, ich hab die Unterwäsche aus gelassen."

Danyel

"Du hälst mich für, dekadent, reich & snobistisch Alyson?", sagte ich trocken & blickte in ihre Augen, als sie die Arme um meinen Hals schlang & sagte, dass sie mich liebte. Ich nahm ihre Arme & half ihr aus dem Wagen. Dann holte ich Max. Im Restaurant, wurde uns natürlich wieder ein seperater Raum, gezeigt. Dann bestellte ich für uns. Auch für Max. Wenn sie es nicht gewohnt waren, Babynahrung zu servieren, lernten sie es eben jetzt, war meine Antwort, auf die bescheidene Antwort, dass sie keine Babynahrung servierten. "Essen wird mit der Zeit langweilig & geschmacklos.. Den finden wir wieder, wenn wir die Lebenspartnerin finden. Mir schmeckt das Essen nicht.. Dennoch hab ich es immer weiter gegessen, wenn ich eben mit den Kindern gekocht habe. Jetzt.. aber Liebste. Schmeckt mir das Essen hervorragend!
Einen Moment sah man Verblüffung in meinen Augen, dann wurden sie dunkler. "Wie schön... Hatte ich dir nicht gesagt, dass du die Unterwäsche anziehen solltest?", bemerkte ich eher, als das ich nachfragte.
Schön... Dann würde der Abend ja noch schöner werden...

Alyson


"Ähm.. ja, du wirkst so.. was nicht heißt dass du es bist.. also reich schon, aber das andere nicht." redete ich mich ungeschickt heraus.
Es war süß, wie rührend sich Danyel um Max kümmerte. Er war perfekt...
DAnn bekam ich eien Schrecken. Ohja..."War.. war das ein direkter Befehl gewesen? ICh dacht.. also ich dachte, nur zum anprobieren.. "
Und schon sah man mir den Schrecken an. Ich würde mich jetzt wohl benehmen müssen.. Aufessen...zum BEispiel. IChhatte auch wirklich Hunger, aber ich hoffte, dass die Portionen doch nicht so groß waren.
"Das heißt, dak mir schmeckst du wieder was? Oh, das .. das freut mich. Weil Essen nicht schmecke..das kann ich mir kaum vorstellen."
Und er hatte meien Frage nicht beantwortet..
"Also, was ist mit dem Blut? Wie oft? Und.. willst du heute von mir trinken?ICh.. würde es wollen, wirklich."

Danyel

"Ich habe Notiz genommen", meinte ich beiläufig, als sie sich versuchte herauszureden. "Ich hatte gesagt, du sollst deine Unterwäsche anziehen", sagte ich mit gerunzelter & verwirrter Stirn. Innerlich amüsierte mich das aber köstlich. "Richtig... Glaub mir.. es gibt nichts faderes... aber nun.. ist es fast so gut wie ein Orgasmus.", antwortete ich bejahend. "Du bist meine Frau. Nicht meine Blutkonserve. Ich trinke immer Morgens 4-5 Beutel, damit ich es den ganzen Tag durchhalte.. Also bis zum Abend.", erklärte ich.

Alyson

"Oh." mir ahnte schlimmes.. oder gutes? Zum Glück waren wir noch hir i mRestaurant. Mir würde nachher auf dem Heimweg schon das Herz klopfen.. das wusste ich.
Ich musste dann aber lächeln.
"Fast also nur?" ich nickte aber zustimmend. "DU hast aber Recht. Wie immer.. Ein Orgasmus mit dir ist.. mit nichts zu vergleichen.. außer vielleicht zwei davon.." ich errötete ein wenig.
Dann wandte ich mich an MAx. Denn seine Worte taten ein klein wenig weh. ICh versuchte es zu verbergen. Er wollte nicht von mir trinken? Also schmeckte ich ihm nicht? War das Blut anderer Menschen besser als meines? Es tat mir weh, dass er dieses Geschenk, das ich ihm machen konnte, etwas, das er sich nicht kaufen konnte, .. ablehnte. ICh hätte so gern meien Zähne in meinem HAld gespürt um ihm mein Blut zu geben.. Vielleicht nicht immer, ich bauchte ja auch noch welches.. aber.. es wäre hin und wieder doch mal ein besonderes Geschenk für ihn gewesen.
Aber wenn er mich nicht wollte.. Vielleicht schmeckte ja auch das Blut von Lebensgefährten gar nicht.. Aber dann hätte er es mir doch sagen können..
Nein, ich glaubte nicht, dass es das war.. Es war einfach so, dass er mich nicht wollte...

Danyel

"zwei davon?", fragte ich überrascht. Was meinte sie damit? Ich merkte dann aber, wie sie sich mit Max ablenkte... Irgendwas war nicht in Ordnung. Ich merkte es, denn sie blickte mir nicht in die Augen & wich mir aus. "Was ist los?", fragte ich sie. "Wenn du jetzt -nichts- sagst & mich anlügst Alyson, werde ich dich die Hölle erleben lassen, dass sei dir gewiss!", meinte ich ernst. Dann kam der Kellner & servierte uns die Getränke & auch die Vorspeißen, sofort verschwand er wieder. "Guten Appetit.", sagte ich lächelnd.