RE: Restaurant - 7

Alsyon

"Ja, zwei.. Zwei Orgasmen mit dir sind besser als einer." meinte ich noch. DAnn wurde er .. ernst.. Oh, war ich so leicht zu durchschauen?
ICh wagte kaum ihn anzusehen. ICh widmete mich dem Essen.
"Es.. es ist nur.. ich fühl mich zurückversetzt.. Es hat mir weh getan, das du sagst du willst nicht von mir trinken. Bin ich soviel anders als die anderen , fremden Menschen, deren Blut du trinkst?
ICh habe doch kaum etwas, das ich dir geben kann, Danyel.. und du lehnst das kostbarste Geschenk ab, das ich dir geben kann.. ICh.. fühl mich klein und unbedeutend, Danyel... Ich kann nicht verstehen, warum du mich ablehnst...Ich hätte dich so gern trinken lassen..."Ich stocherte im Essen herum. Mir war der Apetitt vergangen.

Danyel

"Ah.. natürlich.", ein grinsen umspielte meine Lippen. Dann beantwortete sie meine Frage. Achso war das... Ich musste fast auflachen, doch beherrschte ich mich.
"Alyson.. sieh mich an.", sagte ich & wartete darauf, dass sie gehorchte. "Ja. es ist wirklich sehr anders. Das Blut der Lebensgefährten schmecken köstlich... köstlicher als jedes Essen oder Blut, was du dir vorstellen kannst.", erklärte ich. "Normalerweise macht man das auch während dem Sex.. Damit man die Gefühle des anderen austauschen kann... Das fühlt, was der andere in einem Bewegt.", fuhr ich fort. "Ich würde liebend gerne von dir trinken... glaub mir!.. Dennoch habe ich angst nicht aufhören zu können.", beichtete ich. Dann jedoch schloss ich die Augen & schüttelte den Kopf. Sie lag so falsch..."Nein. Das ist nicht das kostbarste Geschenk, dass du mir geben kannst.", wandt ich ein. "Nein... deine Liebe, ist das kostbarste was du hast & du machst mich überglücklich, indem du mich liebst mein Schatz...", meine Stimme wurde sanft & ich sah zu wie sie in ihrem Essen herumstocherte. "Iss", sagte ich noch mit weicher Stimme.

Alyson

IChhörte ihm wie gebannt zu.. Sex... Beißen, Bluttrinken, Gefühle teilen.. Das war..
"Wieso solltest du nicht aufhören können? Du liebst mich, Danyel, ich glaube nicht, dass du das könntest.. mich lebensgefährlich austrinken."
Komisches GEsprächsthema, fiel mir da auf. ICh legte eien HAnd auf seinen Arm.
"Danyel ich vertraue dir.. voll und ganz. Sonst hätte ich mich nie auf dich eingelassen... Sonst würde das hier mit uns nicht funktionieren...Bitte.. wenn du irgendwann das Gefühl haben solltest, dass du trinken willst... dann tue es, ohne vorher noch einmal zu fragen.. Ich wünsch es mir.. Setzte es einfach mit auf meien Wunschliste. Oh, und een Pradahandtasche." ICh wollte ihn ablenken von diesem doch ernsten Thema. Denn es wurde alles gesagt, was es da zu sagen gab. Seien Bedenken, Meien Wunsch... er entschied.
ICh sah das essen an. Iss.. ein kalrer Befehl. Und das es mir etwas besser ging, nahm ich einen kleien Bissen. Es schmeckte köstlich..
"Oh, das musst du probieren, Danyel.. Es ist .. einmalig gut."
Lamm mit Couscous und Birne mit Preiselbeeren.. Lecker...

Danyel

"Jaaa.. dennoch... zwar nicht lebensgefährlich, aber... es könnte dir gesundheitlich doch schlechter gehen, als nötig. Ich werde aber darauf zurückkommen", versprach ich ihr. Dann amüsierte sie mich wirklich. So,so.. eine Pradahandtasche. Die ernste Atmosphäre schien sich zu lockern. Ich war belustigt. "Das du natürlich selber tragen wirst, weil du nicht snob mäßig dastehen willst, richtig?", gab ich mit einem hauch von grinsen zurück. Auf ihre Aufforderung musste ich lächeln. Ich probierte. "Mhmmm.. oh jaa... du hast Recht!", sagte ich. "Das schmeckt köstlich.", lobte ich.

Alyson

"Danyel!" lachte ich.. "Aber, ja du hast Recht.. ich bin eben auch nur ne frau.. Aber ob ich sie trage, weiß ich nicht.. ich will sie einfach nur haben.. Zu wissen, ich hab eine... das wäre.. wow..."
Wir aßen und ich sah ihn imer wieder an, wenn ich nicht gerade mit MAx beschäftigt war.
Mein Sohn verlangte eben auch Aufmersamkeit. Und ich gab sie ihm gern. ICh schaffte es sogar fast meien Teller leerzuessen. Aber ganz schaffte ich es einfach nicht.

Danyel

"Du willst kein schlechtes Beispiel, für deinen Sohn sein, also iss deinen Teller leer.", beharrte ich, als ich merkte, dass sie anstalten machte, das Essen beiseite zu schieben. "Natürlich wirst du sie tragen. Was für ein Gerede... & glaub mir.. Am Ende werde ich dafür sorgen, dass du nichts anderes als Marken & Designerklamotten hast.", sagte ich ernst.

Alyson

"DAnyel, bitte, ich kann wirklich nicht mehr.. Vielleicht weißt du ja mit den Jahren nicht mehr, wieviel ein weiblicher MAgen verträgt.." sagte ich ein wenig genervt. ICh konnte wirklich nicht mehr.
Und was die Design-Klamotten anging. Nunja, unangenehm war es mir, ich wurde etwas rot, aber.. im Grunde würde es mir wirklich gefallen.
Auch wenn ich vermutlich immer ein schlechtes Gewissen behalten würde.
"Wäre es nicht besser,ich trag normale Kleider und wir geben das gesparte dann an .. naja, eien gemeinnützige Organisation?" fragte ich.
Ich dachte zu viel nach, schoss es mir durch den Kopf. HAtte ich mich nicht entscheiden, ihn die Entscheidungen treffen zu lassen?
ICh nahm noch zwei Bissen.. "Ih kann wirklich nicht mehr.."

Danyel

Ich spannte meinen Kiefer an. Ist ok.. das traf. Ich musste mich beherrschen ihr deutlich zu machen, dass ich in den Jahren, auch mit anderen Frauen, gegessen hatte. Ich behielt es aber für mich. Manches, gab einfach nur unnötig stress. "Über Geld musst du dir bei mir keine Sorgen machen. Wie gesagt.", war meine knappe antwort. "Ich spende genug Alyson.. Ich bin kein reicher Snob, wie du es die ganze Zeit, von mir hälst.", meinte ich etwas zu kühl. Als sie jedoch wenigstens versuchte weiterzuessen & dann meinte, dass sie wirklich nicht mehr könne, war es ok. Sie hatte es wenigstens richtig probiert. "Ist gut."

Alyson

"Danyel..ICh halte dich nicht für eien Snob. Wie könnte ich, nachdem du dich so für Kinder einsetzt? Mich und MAx behandelst, als wären wir deien Famlie.. eben weil du uns als deien Familie siehst. Und so fühle ich mich auch. ICh liebe dich, Danyel. Ich .. bin nicht sehr gehorsam und brav gewesen eben.. es tut mir leid. ICh werde mich bessern."
Ich spürte, dass er angespannt war. Das konnte eien gefühliche Mischung werden. "Ich muss mich erst daran gewöhnen, Danyel. IChhate bsiher nichts und nun schenkst du mir alles, Legst mir selbstlos die Welt zu Füßen. ICh möchte nicht, dass du denkst, dass ich das nicht zu schätzen weiß.. Es ist für mich nicht selbstverständlich...
"Fahren wir nach HAuse?" fragte ich und sah ihn mit großen, weichen Augen an...
"Da kannst du mir ja dann helfen, mich an den Luxus zu gewöhnen.." Vor allem den Luxus ihn zu haben. ICh wollte nciht dass er böse auf mich war. Das verhagelte mir selbst ebenfalls die LAune. Vielleicht wäre es gut, wenn wir uns alle zu HAuse ausruhten...

Danyel

Das klang eben noch anders.. aber gut. Es beschwichtigte mich. Ich atmete ruhig durch. "Schon gut. Lass uns gehen. Wir möchten zahlen!", rief ich & schon kam eiligst ein Kellner herein. Ich gab ihm schnell ein paar scheine ohne auf den Betrag zu achten. Er bedankte sich natürlich in überheblicher Form. Ich nahm Max auf meinen Arm. Das gab mir ein warmes Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber... im Moment war ich einfach Sauer. Bisher war mein Reichtum nie ein Problem gewesen. Es machte mir zu schaffen, dass sie sich nicht einfach darüber freute, sondern ein Problem darin sah... Wir liefen zum Wagen & ich setzte Max, dann Alyson & schließlich mich selbst hinein.

Alyson

Danyel war still.. Zu still, fand ich, und das machte mir Angst. Hatte ich mich wirklich so verkehrt ausgedrückt? HAb ich ihn beleidigt? Das wollte ich nicht. Aber ich wollte, dass er auch mich verstand.. ICh warals einfaches Kind von Hilfsarbeitern aufgewachsen. Wir hatten nie viel. Auch Max VAter und ich, wir hatten nie viel gehabt, und ich war oft verzweifelt, weil wir nicht wusten, was wir am nächsten TAg zu essen hatten, ob überhaupt. Auch alleien mit Max.. ICH war froh Max versorgen zu können, und ich machte bei mir echte Abstriche.
ICh war aber mein ganzes Leben daran gewohnt, und nun von einem TAg auf den anderen, da sollte ich es normal finden, für ein Essen, oder eien TAsche, oder ein Kleid soviel auszugeben, wie ich sonst für eien ganzen Monat ausgab?
Das war.. ein Dimensionssprugn. Für Danyel mchte das normal sein.. aber nicht für mich. NAtürlich, ich fand es irgendwei schön, aber es war mir unheimlich. Ich hatte Angst, doch wieder mit nichts dazustehen, irgendwann...
vielleicht gewöhnte ich mich ja an den Gedanken reich zu sein, ja, aber sicher nicht heute oder morgen...

Wir fuhren schweigend zurück.


------------> Danyel's Behausung.

Ayla
,,Also was wolltest du sagen ?Was bin ich jetzt ?",fragte ich und lief um ihn herum ,,Bin ich nun eine Prostituirte an der Ecke oder doch Managerin?Vielleicht auch Popcorn-Verkäuferin im Kino?",ich sah ihn an und hob eine braue

Alex

Ich lächelte leicht amüsiert und antwortete dann: "Ich beantworte dir die Frage, mit einer Gegenfrage. Achte mal auf das Mädchen da. Konzentriere dich auf sie und versuche alles wahrzunehmen". Ich wusste, dass Ayla allmählich wieder Durst haben musste. Sie würde, wenn sie das Kind nur sah, schon beinahe auf sie stürzen.

Ayla
,,Schlecht bekleidet ,die Haare sollte sie sich waschen und vor allem diese Angst loswerden !Ihr Herz schlägt ja wie verrückt!Und die neuen Schuhe von Gucci sollte sie besser putzen und ..bäh..du guck mal wie die schwitzt?!!",rief ich mit Absicht lauter damit sich das Mädchen entfernte.Ich sah seinen Blick ,,Eas gaffst du so ?"

Alex

Ich grinste leicht. "Jetzt denke mal darüber nach, was du grade alles aufgezählt hast", meinte ich leicht grinsend und sah sie erwartungsvoll an.