Caleb
Als sie mir das Hemd abnimmt lächle ich freundlich und gebe es ihr.
"Danke, dass du es reinigen Lässt. mein Name ist Caleb und du hast ein tolles Baby in dir. Es hat deinen Schmerz gespürt, deine Liebe und auch die Verzweiflung.
Es wollte seinen Vater retten und hat gerufen...Ich konnte es hören. Aber wenn du wissen willst ob es dem kleinen ding in dir gut geht, dann ja es geht ihm gut." erkläre ich und schlüpfe in das Hemd. Ich blicke zu dem mann auf dem Bett und muss leicht lächeln. "Weißt du, für mich sind Frauen nur Spielzeug mehr nicht. ich schlafe mit ihnen und schicke sie weiter. Das ist mein leben, aber ich will es auch nicht anders. Sie allerdings, sollten sich Gedanken darum machen ob ihre zweifel an ihm, nicht falsch sind. So wie ich ihre Gedanken höre und entschuldige wenn ich sie lese, will dieser Mann nur das Beste für seine Familie und hat angst einen Menschen zu verlieren den er wirklich liebt. Außerdem will er sicher nicht das sich so ein hübsches Mädchen den Kopf zerbricht. und ihr Baby...bekommt alles mit was zwischen euch abläuft. Ich möchte das sie wirklich anrufen wenn was ist und lassen sie mich wissen wenn es ihrem Verlobten besser geht." meine ich und verabschiede mich von den Damen, ehe ich die Wohnung verlasse und weiter fahre.
Yuki
Langsam komme ich zu mir und öffne die Augen. ich muss ein paar mal blinzeln um mich an das Licht zu gewöhnen und sehe anfangs alles verschwommen.
Wo bin ich denn? ich höre stimmen und sehe wie ein Mann geht....
"Loreign...Naomi? Wo...Was ist denn passiert?" frage ich und mein Körper ist Blei schwer, solchen schmerz habe ich schon lange nicht mehr gespürt.....Mein BEin schien verletzt und ich spürte genau wie die Nanos sich an die Arbeit machten, das kann sicher ein zwei Tage dauern.
"Loreign mein Schatz geht es dir gut?" frage ich etwas verwirrt, denn ich weiß noch das sie am Unfallort war und das wir gestritten hatten. Aber ich wusste nicht mehr ob ich alleine im Wagen saß oder nicht. "Mir ist irgendwie übel schon komisch, das letzte mal fühlte ich mich so breiig, als ich aus einem Fenster gestürzt bin." scherze ich und grinse leicht.