RE: Danyel´s Behausung - 4

Danyel

"Brave Frau", grinste ich, als sie sich so freute. Das freute mich auch. "Das tut mir leid.", sagte ich. Es tat es nicht wirklich, da ich Alyson haben wollte & am Ende haben würde... aber, es war einfach unmenschlich zu wünschen, dass jemand aus dem Weg war. So war ich nicht. Ich lächelte sie an, als ich sah, wie sie gekleidet war. Heiß & dennoch so, dass es sich gehörte. "Wir kommen schon klar.", grinste ich. "Nicht wahr, mein Sohn?", ich lies ihn aufhüpfen. Ich genoss ihren Kuss & versuchte meinem Freund zu sagen, dass ich diese Frau nicht länger abhalten konnte. Dennoch schien er nicht auf mich hören zu wollen. "Ich arbeite dann, wann es mir passt.", grinste ich. "&? Welches möchtest du?", schmunzelte ich.

Alyson

Dann wann er wollte? Wann es ihm passte? Oh, das musste ein toller Job sein.. aber klar, er hatte so viel GEld... bestimmt arbeiteten die LEute für ihn, und er musste nicht merh viel tun.. Nur die Augen aufhaben, damit seien LEute kein Blödsinn hinter seinem Rücken tun würden..
ICh sah die zwei an. "Verstehe.. ein Männertag. MAx.. pass mir auf Daddy auf. " Dass ich in danyels Augen wieder seien Lust auf mehr als nur den Kuss sah, machte mich an.. abaer ich musste los.
"Also.. ch nehme .. den PAssat. Bodenständig, zuverlässig, sicher...und rot. ICh mag rot.. aber eigentlich am liebsten gelb.. Aber bei Autos eben rot. ICh wollte immer mal einen kleien rten Mini Cooper..Aber naja, was sollst.. Überhaupt eines zu ahben ist schon schön."
ICh nahm alles, meien HAndtasche und es ging los...

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> Straßenkreuzung

Danyel

"Hey! Sollte das nicht anders rum sein?", schmunzelte ich empört. "Verstehe. Viel spaß auf der Arbeit, meine schöne Frau. Sag Tschüss zu Mama!", forderte ich meinen Sohn auf & lies ihn winken, da war sie schon weg. Ich griff sofort zum Telefon. Machte mehrere Telefonate. So... ich hatte alles arrangiert. Eines der Telefonate war auch, dass ich eine Bestellung aufgab. Kevin sollte einen Mini Cooper in Rot kaufen & sie in die Garage stellen, natürlich mit einer Schleife drumherum. Zufrieden stand ich auf, zog mich um & spielte mit Max. Wir aßen gemeinsam & spielten dann wieder. Meine Gedanken, hingen natürlich noch bei Alyson. Ich hoffe sie war nicht zu müde... Aber ich hatte ja zum Glück vorgesorgt, das nichts passierte.

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Alyson

Oh wie gut Danyel zu mir war. Er kümmerte sich um alles..
Als ich auf dem Weg zu ihm nach HAuse nachdachte, da empfand ich ein weiteres MAl unglaublich starke Liebe und Verbundenheit zu ihm. Er war perfekt, als MAnn, als Gebieter, als .. alles.. Ich brauchte mich nicht sorgen, solange er da war..
Die Wandlung.. also würde ich bald auch ein Vampir sein.. Ich sagte die ganze Zeit nichts mehr.. sollte ja nicht reden...
Und eien Strafe bekäme ich auch noch... hmm..

Im HAus war ich dann also gespannt. DIe Schwestern und Sanitäter brachten mich in das Schlafzimmer, dort wurde ich gut gebettet und man ließ uns dann alleine.
Dieser Andreas.. er schien ein Angestellter vn Danyel zu sein.. Auch ein Vampir? Ohh.. dann.. dann würde er meien Gedanken lesen können, oder?

Danyel

Ich merkte wie nervös sie war & lief an ihr Bett. Die Blutbeutel, waren gerade angekommen & die Schwestern & Ärzte weggeschickt. "Andreas. Lies ihre Gedanken. Alyson, denk ausschließlich über die Antworten nach, über die ich dich gleich ausfragen werde.", ich wartete darauf dass sie nickte. "Willst du wirklich gewandelt werden? Hast du Fragen? Wenn ja, ich werde sie dir alle beantworten. Du brauchst nur darüber nachzudenken & achja.. Kevin kümmert sich um Max. Keine Sorge, er kann das & hat zwei eigene kleine Kinder", beruhigte ich sie.

Alyson

ICh starrte Andreas an..
oh mein Gott, hat er mitbekommen, was Danyel und und ich im bett machen? ICh will nicht dass er meien Gedanken liest... Oh.. Andreas? Kannst du das schon hören?
Ich wurde rot. Es war so komisch zu wissen, dass da jemand in meinem Kopf war. Es machte mir Angst...
Aber dann merkte ich, dass Danyel soversuchte mit mir zu reden.. dass er mich schonen wollte...
Okay.. Andreas.. frag Danyel, warum ermich wandeln will.. Ob er mich nicht lieben kann, wenn ich.. naja, beschädigt bin... ich..also.. ich würde mich schon wandeln lassen wollen, wenn danyel mich so besser findet, und wenn er das will.... Und.. sehe ich danach viel anders aus? Hab ich starke Schmerzen beim Wandeln? Und... hab ich dann irgendwelche anderen Fähigkeiten, nach dem Wandeln?

Danyel

Andreas antwortete sachlich ohne eine Miene zu verziehen, über Alyson´s Gedanken. Ich nickte. "Ich werde dich immer lieben. Egal wie du aussiehst oder was du hast. Ich liebe dich Alyson. Ich liebe deine Seele & klar, auch deinen Körper, aber das könnte nie meine Gefühle beeinflussen. Einen schönen Körper, kann jede Frau haben, doch deine Seele.. Unsere Seelen. Sie passen zusammen. Wie Puzzlestücke. Nichts, rein gar nichts, kann dich ersetzten & nichts, kann mich dazu bringen, mich von dir abzuwenden! Wenn du dich nicht wandeln lassen willst, geht das auch in Ordnung. Nur ertrage ich nicht, dich leiden zu sehen. Außerdem musst du dann damit leben, dass ich dir jegliche Arbeit verbieten werde.", meinte ich ernst. "Naja.. dein Körper wird perfekt. Alles an dir wird makellos sein. Dein Aussehen, deine Gesundheit, & auch deine Kraft. Je nachdem, wie viel die Nanos, in deinem Körper reparieren müssen, wirst du schmerzen erleiden. Jedenfalls zieht sich das nie über 2 Tage hinweg.", erklärte ich. "Natürlich. Du wirst Gedanken lesen können, lernen sie zu kontrollieren. Auch wirst du stärker sein & auch schneller. Natürlich nicht so schnell wie in diesen Twilight filmen, aber auf jeden Fall schneller als jegliche Menschen & Tiere. Dein Körper wird eben imstande sein viel mehr zu leisten."

Alyson

Vor Glück liefen mir die Tränen. Was er sagte machte mich froh, glücklich.. Er leibte mich wirklich.. Wie hatte ich eben daran zweifel können? Er behandelte mich war als sein BEsitz, er nahm mich wie es ihm passte, und .. doch, er tat dies, weil er mich leibte, weil ich es liebte, wenn er mich hart und fest durchnahm und mich beherrschte, wenn er mir auch sosnt immer alles vorschrieb.. oh.. ich erschrak.. Hörte Andreas noch immer zu?
Der Arme.. Ich sah ihn verlegen , und kurz an.
Dann wandte ich mich an Danyel
Ich will mich wandeln lassen.. Weil ich es so oder so machen will.. ich will immer mit dir zusammen bleiben, und ich will, dass du mich nicht leiden siehst. Und 2 Tage Schmerzen halte ich aus. So wie immer.. außerdem will ich wieder reden dürfen.. Ich lächelte und versuchte ruhig weiter zu atmen.. Ich spürte einen Schmerz.. nein eher ein Druckgefühl. Es war als würde ich keien Luft atmen können... Ich bekam PAnik.. sah Danyel hilfesuchend an. Griff hastig nach seiner HAnd... Danyel.. Andreas.. ich.. bekomm keien Luft....

Danyel

Ich war glücklich als ich von Andreas, wieder mit sachlicher Stimme alles von Alyson mitbekam. Als sie plötzlich keine Luft mehr bekam, weitete ich meine Augen & mein Herz schien auszusetzten. "Bleib ruhig süße. Denk dran, was der Arzt gesagt hat. Es ist nur ein Gefühl. Du kriegst im Moment Atemnot.", sagte ich ihr zu & streichelte ihr Haar fest aber beruhigend. "Andreas! Ein Messer!", herrschte ich ihn an, den er mir sofort reichte. "Es geht los, meine über alles geliebte Frau.", ich schnitt mir in das Handgelenk, wenigstens hatten die Nanos, so lang genug an etwas zu arbeiten & ich konnte Alyson, mein Blut reichen. Ich stützte sie am Hinterkopf & presste ihr mein Handgelenk auf die Lippen. "Trink geliebte Frau", flüsterte ich. Andreas ging sofort, die Blutbeutel holen, ich hatte ihn per Gedanken das befohlen.

Alyson

Ichhhörte genau auf seine Stimme, war froh, dass er bei mir war.
Und dann, als ich sein Blut schmeckte, dachte ich nicht nach. Ich trank. Ich wollte endlich wieder die Alyson sein, die er lieben konnte.
Und dann spürte ich auch bald eien Veränderung. Ich merkte, dass mein Körper verkrampfte, und dann dass sich alles zusammenzog. Ich spürte nun wirklich Schmerzen.. Und Durst... Durst nach.. Blut?
"Durst.." sagte ich leise....und war froh als Andreas kam und Blutbeutel dabei hatte.
Ich roch.. ja, ich konnte das Blut riechen.. aber ahhhh, was war das? Ich.. .. griff nach meinen Zähnen. Sie wurden länger und spitz..
Ich sah Danyel verwundert an... Konnte ch.. konnte ich jetzt einfach nden Blutbeutel beißen?

Danyel

"Ssssht.. ssth...Bleib ganz ruhig. Ich bin bei dir. Ich füttere dich.", sagte ich. Die Nanos hatten meine Wunde schon wieder geheilt. Ich nahm die Blutbeutel von Andreas ab & legte sie sanft an ihre spitzen neuen Vampirzähne. Ich lies ihre Zähne langsam in den Beutel einführen. Nach kurzer Zeit, war der Beutel leer. Andreas, reichte mir sofort eine Neue, sobald eine leer war. "Ich bin bei dir, meine schöne Frau. Ich bin bei dir.", flüsterte ich ihr beruhigend hinzu. Es tat mir weh, ihr zuzusehen, wie sie litt, aber die Blutbeutel halfen, das merkte ich. Dennoch gab es noch die -Reperatur- schmerzen...

Alyson

Das Blut schmeckte gut.. Aber irgendwann , da schaltete ich ab.. Ich spürte Schmerzen.. unerträglich. Ich merkte nur, dass Danyel irgendwas sagte, aber ich achtete nicht so sehr darauf was.. Ich versuchte gegen die Schmerzen anzukämpfen.
Ich ließ mich nach hinten ins Bett fallen, hatte kaum Kraft mich aufrecht zu halten. Meien Brust schmerzte.. ICh merkte dass die Nanos meien Lunge reparierten. Es war reine Qual...
Ein anderer Schmerz, als den, den ich mit Danyel fühlte.. weil die Liebe dabei fehlte.. Reine Schmerzen waren das. ich konnte nicht anders. Ich schrie.. Ich versuchte mir selbst in den Arm zu beißen um das Schreien zu unterdrücken.
Ich verlor das Zeitgefühl.. Auch der Ortwar mir völlig egal.
Und ich merkte, dass am ganzen Körper schmerzhaft eine Änderung vor sich ging.. Knochen, Muskeln, alles.. die HAut spannte.. Es war eien Tortur...



Irgendwann wurd es besser. Ich lag ruig auf dem Bett und fühlte mich.. gut. Die Augen öffnete ich und ich.. sah besser. Konnte ich vorher schon so klar sehen? So Detailreich.
"Danyel?" fragte ich.. und.. oh.. ich konnte sprechen ohen Schmerzen.. ich lächelte.

Danyel

Ganze zwei Tage wich ich ihr nicht von der Seite. Ernährte & versorgte sie. Nur um Max kümmerte ich mich hin & wieder, der dann aber brav schlief. Als ob er wissen würde, wie Daddy nun angespannt war, wie Mommy fehlte. Doch er war ein braver Junge. Spät abends, hörte ich sie reden. Sie war eingeschlafen, weil die Schmerzen erträglich waren & nun, war sie erwacht. Meine wunderhübsche, wunderschöne, unbezahlbare Frau! "Ich bin bei dir schöne Frau", flüsterte ich ihr zu & streckte meine Hand nach ihr aus.

Alyson

Ich hörte die Stimme von Danyel.
"Mein geliebter Mann.." antwrtete ich ihm mit einer klaren , reinen Stimme.
Ich sah ihn an und verliebte mich erneut in ihn. "Du bist wunderschön.." Allerdings fand ich das Licht ein wenig grell.
"Danyel.. mir geht es.. gut. Mehr als das. ICh fühle mich so fit wie noch nie... Ich würde die Fitness gern bei.. naja, du weißt schon ausprobieren.. Aber.. Schenk mir bitte noch ein paar Minuten mit MAx.. ICh will wissen wie es ihm geht..." Dann beugte ich mich zu Danyel. Umarmte ihn und küßte ihn leidenschaftlich. "Danke dir.. Für dieWandlung..."

Danyel

"Dank mir deshalb nicht. Denn ich danke dir, dass du den Rest deines langjährigen Lebens, nun mit mir Leben willst!", hauchte ich ihr zu & erwiederte ihren leidenschaftlichen Kuss, stürmisch. "Komm. Er hat dich vermisst.", ich verschränkte meine Finger mit ihren. Ich war so froh, dass alles glatt gelaufen war! "Ich hoffe du hattest nicht zu qualvolle Schmerzen.", sagte ich schuldbewusst. Wir kamen in den noch Aufenthaltsraum, von Max an. Kevin stand sofort auf, als er uns sah. "Miss. Sir, Fellon.", begrüßte er uns, mit Max in den Armen. "Ich hoffe sie haben es gut überstanden.", sprach Kevin, Alyson an & steuerte auf sie zu, um ihr Max in die Arme zu drücken.