RE: Das Krankenhaus/ Kardeologie - 5

Arzt

Er tritt aus Sophia´s Zimmer und schreitet auf Aiden zu,.
"Sie sind der freund der jungen Dame? Also es ist so...Wenn sie die Nacht übersteht dann können wir nur hoffen, dass sie schnell wieder aufwacht. Ihr sind ein paar Äderchen geplatzt, dadurch das sie überhitzt ist. Sie ist nicht bei Bewusstsein und wird nun künstlich beatmet. Sir hat sie ihnen etwas über ihre Krankheit erzählt?Denn bis jetzt war sie immer eine sehr vorsichtige Patientin und achtete wirklich immer auf die Regeln. Wir reden später noch einmal ich muss mich nun um meine anderen Patienten kümmern.
gehen sie ruhig zu ihr, sie kann sie hören und spüren, doch aufwachen wird sie eventuell nicht. Wenn doch ist es unser aller Glück." erklärt er und verschwindet.

Aiden

Ja. Sie hatte ihm alles erzählt. Und sie waren beide unvorsichtig gewesen. Aiden hätte heimfahren sollen. Es wäre besser für Sophia gewesen. Was sollte er tun? Sie ohne ihre Zustimmung verwandeln? Sie würde schreckliche Schmerzen erleiden. Aiden sieht dem Arzt hinterher und tritt dann leise in Sophias Zimmer. Er geht auf das Bett zu indem sie liegt und nimmt vorsichtig ihre Hand in seine.
"Was machst du nur?" murmelte er und betrachtete Sophias Gesicht. "Es tut mir leid Kleines. Das war meine Schuld" Aiden zog sich einen Stuhl an das Bett heran und liess sich darauf sinken, während er weiter mit Sophia sprach, ihre Hand streichelte. Er fühlte sich schuldig. Hatte Angst um sie. "Ich könnte dir helfen Sophia, aber ich weiss nicht ob du das willst" flüsterte er ein wenig hilflos. Was würde er tun wenn sie nicht wieder aufwachte?

Sophia

Ich kann spüren wie jemand meine Hand nimmt und schemenhaft kann ich eine Stimme hören...Es ist Aiden und er macht sich Vorwürfe...
Am liebsten würde ich ihm sagen das er sich keiner Schuld bewusst sein muss. ich habe jede Sekunde in seinem Arm genossen und ich will bei ihm sein...
Nur kann ich es nicht und ich wünschte es würde alles wahr sein was er mir erzählt hat denn dann könnte ich leben und bei Aiden sein.
Ich versuche krampfhaft meine Augen zu öffnen, doch es gelingt mir nich..Ich bin einfach zu müde und erschöpft. wie gerne würde ich Aiden nun küssen...Tränen rinnen meine Wangen hinunter und plötzlich schlafe ich wieder ein...

Aiden

Als er den Blick hob, sah er, dass Sophia die Tränen über die Wangen liefen. Mit einer Hand wischte er die Tränen ab. Wahrscheinlich war es dieser Moment, indem er sich dafür entschied Sophia zu helfen. Sie wieder gesund zu machen. Kein Arzt der Welt konnte ihr helfen. Aiden sah zur Tür und dann zu Sophia. Vorsichtig löste er die Schläuche an ihrem Arm.
Dann hob er sie hoch. Barg sie aus seiner Brust. "Wir gehen jetzt Sophia. Ich werde dir helfen" murmelte er und küsste sie auf die Stirn. Dann öffnete er leise die Tür. Niemand zu sehen. Unauffällig schlich er sich bis nach draussen und platzierte Sophia auf dem Beifahrersitz. Vorsichtig schnallte er sie an und fuhr dann zu sich nach Hause. Dort würde er alles vorbereiten. Er musste es gut vorbereiten. Schliesslich wollte er ja nicht, dass sie unnötig litt.

---------------------------------------> Aidens Wohnung

Kamui

Ich hatte Hiro in den Kindergarten gebracht und lief gerade mit meinen Unterlagen durch die Klink, ich stöberte nach anstehenden Operationen und neuen Patente.
Mein Weg führte mich in die Notaufnahme wo ich mir nen Jungen anschauen musste der sich vermutlich das Bein gebrochen hatte, der Kleine weinte bitterlich doch ich schaffte es ihm mit gut zureden und 2 Lollies wieder lächeln zu lassen, der Bruch war nicht kompliziert, "Also keine OP notwendig." erkläre ich der Schwester und schlurfe aus dem Zimmer zu 3 weiteren Patienten von denen wir einen in den OP fuhren und sich meine Kollegen drum kümmerten, ich war heute nur für 3 Brüche eingetragen, aber erst gegen Mittag also hatte ich noch ein wenig Zeit und suchte meinen alten Mentor auf..

Lucien

NAchdem ich Syo zur Nanny gebracht habe, bin ich ins Krankenhaus gefahren.
Morgen würde er wieder in den Kindergarten gehen, doch nach dem Flug wollte ich ihm etwas ruhe gönnen und die hatte er bei der Nanny.
Ich unterhalte mich gerade mit einem Kollegen, denn ich hatte heute noch eine OP bei einem jungen, der ein Loch im Herz hat. Dieses soll verschlossen werden.
Dieser Eingriff würde meine ganze Aufmerksamkeit brauchen, daher wollte ich ihn noch mal mit meinem Kollegen besprechen. gerade will ich meine Mittagspause nehmen, als mir Kamui über den Weg läuft. "Kamui! Wie geht es dir?" frage ich ihn und umarme ihn herzlich. "Ich wollte gerade Mittag machen, willst du mit kommen? Dann können wir uns ein wenig unterhalten." schlage ich lächelnd vor.

Kamui

Als ich Luciens Stimme vernehme schaue ich von meinen Unterlagen auf und lächel freundlich ehe ich die Umarmung erwidere.
"Lucien, wie geht es dir mein Bester? Mir gehts gut, aber ich hab gehört du hast einen Schicksalspartner gefunden, freut mich für dich." hauche ich lächelnd und nicke auf die Frage hin mit dem Mittagessen.
Zusammen gingen wir in die Cafeteria, nahmen uns was zu esse und liesen uns an einem Tisch am Fenster nieder.
"Was macht dein kleiner Wadenbeißer? Kommt er mit deiner neuen Auserwählten gut aus?" frage ich neugierig und beginne meinen Kaffee zu trinken...."Hmmmpf.." ich schiele zu ihm und seinem Kaffe und lächel "Wie schmeckt er? Es ist so lange her bei mir."

Lucien

Ich lächle als er fragt wie der Kaffee schmeckt..."Naja um ehrlich zu sein trinke ich mittlerweile lieber Tee!" lache ich leicht und trinke einen schluck von meinem Kaffee.
"er ist leicht bitter und naja nicht sonderlich gut. Aber ich muss fit sein, da ich gleich eine OP habe." erkläre ich und beginne zu Essen. "Syo geht es sehr gut, er naja er ist hin und weg von Shin. Aber er bemüht sich auch um meinen Sohn und sieht ihn als eigenes Kind. Schade das du noch keinen Partner gefunden hast, denn du bist sicher eine gute Partie. Sag was hältst du davon heute Abend mit deinem kleinen zu uns zu kommen, Syo würde sich sicher freuen und du könntest Shin kennen lernen." schlage ich vor

Kamui

Ich sah ihn leicht rot an und krazte mich am Hinterkopf "Jaa? Danke, aber ich hab einfach kein Glück." murmel ich seufzend "Oh, ein Kerl? Hahah, süß. Aber schön das Syo gut mit deinem Shin klar kommt, was wünscht man sich mehr? Heute Abend? Ja klar, warum nicht, Hiro wird sich sicher freuen mit Syo spielen zu können." murmel ich nachdenklich und schaue an meinem Wasser nippend kurz aus dem Fenster.
"Um wieviel Uhr? Soll ich was mitbringen?" frage ich neugierig und schaue auf die Uhr "Ja ich hab auch noch 2 OPs, noch Knochen flicken, heute wirds mal gemütlich." hauche ich lächelnd und raufe mir durchs Haar "Wir sollten uns langsam auf den Weg machen, meine 1. Op beginnt gleich," hauche ich und richte mich langsam auf.

Lucien

"Komm einfach nach Dienstschluss zu mir rüber und mitbringen..Hmmm vielleicht naja...einen Salat oder sowas. Auch wenn wir das nicht brauchen und nicht so wirklich Essen, bei Shin weiß man nie wen er anschleppt. Außerdem mach dir keine Sorgen, du findest auch noch deinen Seelenpartner und Auserwählten. Hiro wird ihn liebe und du wirst ihn ebenso lieben." erkläre ich ihm und trinke meinen Orangensaft und Kaffee aus.
"Gut dann bis Heute Abend/Nachmittag und gutes gelingen bei deinen OP.mach mir ja keine Schande mein kleiner." grinse ich und zerzause sein Haar. Dann gehe ich aus der Caféteria und hoch in den OP Bereich, wo ich mich gleich umkleide und fertig mache, ehe ich die Operation führe.

Kamui

Der Kerl war immer noch wie ein kleiner Vaterersatz für mich "Dir auch gutes gelingen Luc und ich machen Salat, lieber zuviel als zu wenig. Ich mach dir doch keine Schande Sensei." hauche ich leise lachend und mache mich nun auf den weg zum OP-Saal.
Nachdem ich die OPs gemacht hatte zog ich mich in den Umkleiden um, duschte zuvor und machte mich dann auf den Weg zur KiTa wo ich meinen kleinen Hiro abhole und zusammen mit dem Zwerg nachhause fahre, dort machte ich nen Hirtensalat, Hiro packte seine Spielzeuge ein und wir fuhren eine Stunde später zu Lucien und seiner kleinen Familie nachhause.

>>>>>>>>>>>> Lucien und Familie >>Zuhause eben xD

Ava

Es tut so weh und ich höre wie eine Stimme aus meinem Handy dringt, bis Jacob vor mir steht. ich war noch nie so froh einen Menschen zu sehen.
Schweiß rinnt über meine Stirn und ich halte mich gut an Jacob fest.
Teddy...ich will ihn nicht verlieren nicht auch noch ihn! Das würde ich nicht überstehen. Als ich den weichen Sitz unter mir spüre, versuche ich mich zu beruhigen und ruhig zu Atmen. Jacobs Lied beruhigt mich und als wir im KH ankommen, werde ich sofort in einen Kreissaal gebracht. Nein es wäre viel zu früh, das würde Teddy nicht überleben!
"Jacob, ich hab Angst...Mach bitte was Teddy hat dich gern, ich will ihn nicht auch noch verlieren bitte!" hauche ich weinend und greife seine Hand.
Die Ärztin gibt mir Medikamente und schließt mich an den Wehenschreiber an, ehe sie meint wir können nur warten,. dass es aufhört oder sie würden Teddy holen.
"Danke...Das du zu mir gekommen bist Jacob..."Wenn du nicht gekommen wärst..." weiter wollte ich nicht sprechen! ich will Teddy nicht verlieren...Aber Jacob, will ich auch nicht verlieren...

Jac

Ich bleibe die ganze Zeit bei ihr, weiche nicht von Avas Seite und halte ihre Hand die ich sanft streichel ehe ich auch meine Hand auf ihren Bauch lege und darüber streiche "Teddy mein Kleiner, ganz ruhig...." hauch ich dicht an Avas Bauch und setzte mich neben sie auf die Bettkante.
Sanft streiche ich Avas Tränen weg und schaue auf den Schreiber, auf ihren Bauch und zu Ava.
"Mach dir keine Sorgen, dem Zwerg gehts sicher gut. Du musst dich mehr schonen, du bist immerhin im 6. Monat mit dem Kampfzwerg." hauche ich und streiche sanft ihren Bauch ehe ich diesem einen kleinen Kuss gebe und mich an Avas Kopfteil setzte ehe ich ihr durchs Haar streiche.
"Der kleine ist ein Kämpfer, hat er mir persönlich zu kommen lassen." hauche ich warm lächelnd und küsse sanft ihre Stirn ehe ich ihre Hand nehme und auf ihren Bauch lege ehe ich meine darauf lege.
"Am liebsten würde ich dich in Watte packen und mit zu mir nachhause schleppen oder mit zu dir gehen um zu sehen das du dich wirklich schonst, Ray kann das alles auch allein, es sind nur 3 Monate, notfalls helfe ich ihm auch, aber bitte, seh zu das du Ruhe bekommst." murmel ich und tappse an den Tisch, schenke Wasser in ein Glas und gebe es sanft an Avas Lippen. Als sie Hebamme kurze Zeit darauf wieder kommt, schaut sie mich an und fragt ob ich der Papa wäre kratzte ich mich am Hinterkopf.
"Ja natülich hahahaha...wie sonst dürfte ich denn mit hier rein kommen. Was ne Frage!" raune ich und schaue zu Ava. Hoffentlich nahm sie mir die kleine Notlüge nicht krumm......Aber sie wäre hier sonst allein.....

Ava

Er hatte so recht, in letzter Zeit habe ich nicht mehr auf mich geachtet und damit meinen Sohn in Gefahr gebracht.
Aber wenn ich alleine bin, dann...Weine ich nur und komme kaum zurecht. Ich will aber klar kommen, für Teddy. ich liebe meinen Sohn und will ihn nicht verlieren.
Die Hebamme fragt ihn, ob er der Vater ist und er sagt ja. Ein kleines lächeln huscht über meine Lippen und ich trinke etwas von dem Wasser.
"Sie sollten sich schonen, die Wehen werden weniger und sie haben noch mal glück gehabt, da ihr Mann so schnell reagiert hat. Ihrem Sohn geht es gut, aber sie sollten sich helfen lassen Miss und nicht alleine zu Hause sein." erklärt sie mir und ich nicke, ehe die Hebamme den raum verlässt.
"Danke...Du bist wirklich klasse Jacob. Nur...wieso sagst du das du genau weißt wie Teddy fühlt oder das es ihm gut geht? Ich meine sagst du das um mich zu beruhigen?
Das musst du nicht...wäre ihm etwas passiert, so wäre es alleine meine schuld gewesen. Im Augenblick...im Augenblick verliere ich irgendwie jeden, dass wird zur Gewohnheit." lächle ich schief. "Ich habe keinen zweifel daran, dass Ray alleine klar kommt....Aber ich nicht! Ich brauche die arbeit um mich vom...um mich davon abzulenken an meinen Mann zu denken. Jacob ich...wenn ich alleine bin komme ich nicht zurecht, wegen der Alpträume.Ich schlafe kaum noch und ich weiß, dass es für Teddy schlecht ist, aber was soll ich denn tun? Wenn du mich in Watte packst und bei mir bist...fühle ich mich wohl und sicher! Aber das darf nicht sein...Ich will dich nicht benutzen und dir weh tun....Das ist falsch! Was ist wenn ich mich nur zu dir hingezogen fühle, weil...weil ich mich bei dir so sicher fühle. Du bist so wundervoll und ich finde einfach, du verdienst jemanden der ich von ganzem Herzen liebt und ich weiß nicht ob ich dir das geben kann, weil mich alles verwirrt...Ich will dir einfach nicht weh tun und mir selbst auch nicht, weil...verdammt wenn du da bist, dann kribbelt alles und...ich weiß auch nicht." meine ich und spiele an seiner Hand die auf meinem Bauch liegt.

Jacob

Als sie ihre Hand auf meine legte und ich ihr zuhörte was sie sagte seufzte ich und grinste als mich die Hebamme wirklich ihren Mann nannte, aber es war ja nur zum Zweck, aber trotzdem hörte es sich gut an und ich mochte es...
"Ich weiß was Teddy sagt oder denkt weil ich ihn hören kann, er bekommt alles mit was hier passiert, er hatte angst, wollte nicht das du weiter Fehler begehst."
Hauche ich nachdenklich und schaue sie wieder an "Ava, ich würde ja vorschlagen das ich bei dir bleibe oder du bei mir, zumindest bis sich alles bei dir stabilisiert hat, ich mach mir sorgen und Teddy sorgt sich auch um dich, er mag es wenn du ihm Lieder singst, aber er findet sie zu traurig." murmel ich und lächel sie sanft an.
"Ich bin kein normaler Mensch Ava, aber ich will dir das lieber erzählen wenn wir in privateren Umfeld sind." erkläre ich und drücke sanft ihre Hand.
Ich lege meine Hand an ihr Kinn und ziehe es zu mir ehe ich ihr tief in die Augen schaue.
"Ava, du machst dir Vorwürfe wegen deinem Mann, aber ich denke er will nicht das du allein bleibst, klar ist es früh aber ich sagte ich gebe dir alle Zeit der Welt, ich möchte dich kennen lernen, du musst entscheiden was du für richtig hälst." erkläre ich und lächel sanft ehe ich wieder über ihren Bauch streiche.
Als mein Handy klingelt schaue ich aufs Display und ziehe scharf die Luft zwischen ein, Suan hatte ich ja vollkommen vergessen "Oje..." murmel ich und raufe mir durchs Haar "Ich hab ja die Autorin vergessen, die steht sicher noch am Imbiss." raune ich lachend und schicke ihr eine sms das sie morgen nochmal zum Verlag kommen soll und sie ne Currywurst mit Pommes gut hat.