RE: Das Krankenhaus/ Kardeologie - 4

Derek

Nun war ich völlig fertig.. Und auch ziemlich heiß. Wenn ich nur aufstehen könnte.
Aber ich konnte meien Arme, meinen Oberkörper bewegen, auch wenn es schmerzte. Prellungen hatte ich zu allem Übel auch noch.
Doch das war alles vergessen. Sie saß auf mir, küsste mich. Un ddas war wie ein Blitzschlag. Verdammt, wer war sie? Sie war wie ein GEschenk des Himmels und der Hölle zugleich.
Nur zu gern öffnete ich meien Mund um ihren heißen, leidenschaftlichen Kuss zu erwider. Dabei griff ich mit meien Händen um sie. HAlbnackt wie sie war, in Unterwäsche zu spüren wie zart ihre HAut war, das war ein großartiges Gefühl.
"Jane... " keuchte ich.
Dann.. war sie weg. Stand einfach da und betrachte meien freigelegten Körper. Was meinte sie? Und ich sah ebenfalls an mir herab. Oh.. das.. also, okay.. das war deutlich.
"NA, bei dir auch kein Wunder. Herje.. komm wieder her . VErgiss dass ich verletzt bin. ICh will dich.."

Jean
Als ich im Krankenhaus ankam, war es noch größtenteils ruhig in den Fluren. Die Notaufnahme beherbergte natürlich schon ein paar unglückliche Verletzte, aber ansonsten genoss ich die Stille. Ich machte mich auf den Weg zu den Personalräumen und zog meine Arbeitskleidung über, ehe ich mich bei meiner Vorgesetzten meldete. Als Praktikantin durfte ich den Rest der Zeit dann die Drecksarbeit erledigen - Patienten in Empfang nehmen und mir von ihnen Symptome beschreiben lassen, dem Arzt, der die Schicht in der Notaufnahme hatte assistieren und noch mehr unaufregende Sachen... Aber gut, es war ein wichtiger Schritt auf meiner Karriere-Leiter, denn ich hoffte hier später eingestellt zu werden.

Jean
Heute schien sich die Zeit, die ich arbeitete, zäh wie Kaugummi in die Länge zu ziehen. Immer wieder war ich nicht richtig bei der Sache und meine Gedanken wanderten zu James und unserem Treffen heute... Wieso nur? Ich kannte ihn doch kaum! Nur, weil er so berühmt war? Weil er ein toller Autor war? Wirklich nur deshalb? Ich bezweifelte es.
Ein paar Mal ermahnte der Arzt, dem ich zur Zeit assistierte, mich, dass ich gefälligst bei der Sache bleiben und nicht immer so verliebt in die Gegend starren sollte. Ich biss mir auf die Lippe, um nichts freches zu antworten und machte weiter.
Als ich endlich Mittagspause hatte, flüchtete ich schnell in die Kantine und als ich wieder zurück musste war ich fast schon genervt, obwohl ich meine Arbeit sonst liebte! Was war nur mit mir los?
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich Feierabend und ging mich umziehen. In meiner normalen Jeans und meinem schlichten schwarzen Tip fühlte ich mich gleich viel freier. Ich packte meine Tasche, verließ den Personalbereich. Schnell lief ich durch die Gänge und in die Empfangshalle. Ich musste unbedingt noch nach Hause und mich nochmal frisch machen, aber soweit kam es nicht, denn in der Halle sah ich ein mir ziemlich bekanntes Gesicht...

James

Als ich in die Empfangshalle des Krankenhauses kam, sah ich mich erst einmal um. Hm. Sie war nicht hier. Ich zuckte leicht mit den Achseln und setzte mich dann einfach irgendwohin. Plötzlich kam ein Mädchen auf mich zu und sah mich mit strahlenden Augen an. Ich begrüßte das Mädchen freundlich, gab ihr ein Autogramm und sah ihr nach, wie sie aufgeregt zu ihren Freundinnen ging. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf, ehe ich aufsah, da ich einen ziemlich betörenden Duft wahrnahm. Jeans Duft. Sie sah mich überrascht an, als ich aufstand und auf sie zukam. "Hallo Jean, wie geht es dir?", begrüßte ich sie und nahm ihr einfach ihre Tasche ab.

Jean
Ich ging zu ihm rüber und wollte etwas sagen, aber er kam mir zuvor, nahm mir die Tasche ab und erkundigte sich, wie es mir ging. Ich sah ihn immer noch leicht verdutzt an, als ich antwortete. "Mir gehts ganz gut... So gut, wie es einem eben nach Stunden bei der Arbeit geht. Aber warum bist du hier? Ich meine, es freut mich! Es freut mich total, aber ich hätte dich nicht erwartet!", sagte ich so schnell, dass ich mich fast verhaspelt hätte. Wahrscheinlich sah ich total fertig aus... Mist. Ich hatte mich eigenltich auch noch umziehen wollen - warte mal. Seit wann war ich eigenlich so oberflächlich? Grr...
"Ähm und wie gehts dir?"

James

Ich lächelte und antwortete: "Ich wollte dich abholen. War das falsch?" Wir verließen das Krankenhaus und ich lächelte leicht, als sie mich nach meinem Wohlbefinden fragte. "Mir geht es...jetzt...super", gab ich etwas verlegen zu und klopfte dann leicht gegen meine Laptoptasche. "Bevor wir ausgehen, möchtest du noch nach Hause und dich umziehen oder noch den Roman etwas lesen? Also nicht, dass du in den Klamotten toll aussiehst, aber vielleicht würdest du dich wohler fühlen, wenn du dich etwas frisch gemach hast", fragte ich sie dann charmant lächelnd.

Jean
Ich schüttelte schnell den Kopf. "Nein, nein. Das war gar nicht falsch! Wirklich nicht!", erklärte ich sofort. Als wir nach draußen traten, genoss ich einen Moment das helle Sonnenlicht, das mir entgegen schien. Wundervoll nach einem langen Arbeitstag... "Freut mich, wenns dir gut geht", meinte ich fröhlich und lächelte zurück. "Und ja, ich würde mich gerne noch mal frisch machen, nach all den Stunden auf der Arbeit würde mir das wohl ganz gut tun", stimmte ich ihm zu und registrierte erfreut das Kompliment.
"Ich brauch ja auch nicht lange - wir müssten nur mal eben vorbei gehen..."

James

"Freut mich, dass ich nichts falsch gemacht habe", meinte ich lachend und ging mit ihr weiter. "Wenn du das brauchst, dann gehen wir zu dir. Ich bin ehrlich gesagt, sehr neugierig darauf, wie du lebst", erklärte ich lächelnd und musste dem Drang widerstehen, ihre Hand zu nehmen. Ich wollte ihr endlich nah sein. "Sag mal...hast du Hunger? Möchtest du vielleicht mit mir in ein Restaurant?", fragte ich sie lächelnd und ging weiter.

Jean
Ich grinste ein wenig verlegen. "Ach, ich leb eigentlich sehr einfach... Nur 'ne kleine Wohnung", meinte ich ausweichend. Als er von einem Restaurant sprach, fiel mir das erste Mal auf, dass ich tatsächlich einen Bärenhunger hatte. Mein Magen knurrte schon leise. "Ein Restaurant käme mir jetzt sehr gelegen!", stimmte ich zu. Immerhin hatte ich zum Mittag ja auch nur einen Salat aus der Kantine gehabt...
Wir bogen ab in meine Straße ab.

----> Jeans Wohnung.

Derek Zimmer

Derek

Ich kam langsam wieder zu Sinnen.
Was war das eben?
Ich sah zu ihr auf.
"Was hast du getan? Es war.. das Beste was ich je erlebt habe.. aber.. Gott im Himmel.. was bist du? Geh runter von mir. " Auch wenn ich glaubte etwas derartig tolles noch nie gespürt zu haben.. aber Hilfe, sie hatte Zähne ausgefahren und mich gebissen. Was zum teufel war diese Frau?
Hatte sie mich behext? HAtte sie mich mit Liebeszauber betört? Oh nein, ich war so ein leichtes Opfer.
Konnte ich das wirklich glauben? Würde mir denn überhaupt jemand glauben?
"VErdammte Scheiße..." und ich konnte nicht mal weglaufen.. Ich war ihr ausgeliefert.

Jane

Was hat er denn?Es war doch alles perfekt und jetzt reagiert er so?
Verwirrt udn auch irgendwie verletzt gehe ich von ihm runter und ziehe mich an, ehe ich mich neben sein Bett stelle.
"Was ist den bloß los mit dir? Ich habe dich eben...gebissen. Derek ich bin ein..ein Vampir und du musst mir glauben wenn ich dir sage das ich dir nicht weh tun will. Ich also bei uns gibt es da so regeln und ich sill dir alles erklären, aber das ist nich so leicht." Meine ich und raufe mir durch das haar

Derek

"Vampir? Oh Grundgütig.. Ich.. Nein, das.. das kann ich nicht glauben.. " Ich sah sie an.
"Du hast mich verzaubert.. Stimmts? Sonst wäre ich dir nicht so hörig gewesen.. Und ich würde mich nicht so unglaublich stark zu dir hingezogen fühlen. NA klar.. Kein Engel.. Du bist genau das gegenteil.. Ein Dämon der Unterwelt.. "
Ich bekam Angst.. Ein VAmpir.. Würde sie mich jetzt leertrinken? Mich töten?
"Und jetzt? Wirst du mich töten? Dann mach es gleich.. oder verschwinde.. ICh.. wie konnte ich nur auf dich reinfallen..."
ICh griff nach dem Bedienteil um die Krankenschwester zu holen..


Sarah

ICh sah auf die Uhr.. Nun gut, eswar ZEit noch eien Stippvisite bei den neuen zu machen.
Dieser Junge mit dem Motorad Unfall.. Ziemlich chlimm. aber auch viel Glück..

Jane

"Ich gehe ok...Es tut mir leid ich habe dich nicht verzaubert. Das kann ich nicht...nicht bei dir das ist konpliziert und ich würde es dir gerne erklären...Bitte beruhige dich und ich...ich gehe nach Hause. Wenn du irgendwie mal die möglichkeit in betracht ziehst mich erklären zu lassen...dann bitte Derek melde dich bei mir...Es tut mir leid..." murmel ich und es tat schrecklich weh das er so reagierte...Das kann doch nicht sein das alles zwischen uns ein fehler war..ich war mir so sicher das er es ist habe ich mich doch getäuscht?Ich muss diese Ärztin noch einmal manipulieren.Als sie mir entgeggen kommt...manipuliere ich ihre gedanken so da. sie ihm nichts von vampiren glaubt und alles auf seinen Unfall schiebt. Dann verlasse ich fluchtartig das Zimme und gehe nach Hause was sollte ich auch sonst tun....

.........
janes haud

Derek

Gut sie ging.. Was sie da schwafelte, das war.. naja, merkwürdig .
Als sie weg war, d fühlte ich mich aber auch irgendwie..allein, als wäre ein Teil von mir verschwunden.
Dann trat die Ärztin rein und erkundigte sich navch mir.
Ich war geneigt ihr was zu sagen, und tat es auch.
Doch sie glaubte mir nicht. Hm, es klang auch sehr komisch. vielleicht war es doch der Unfall?

Ich versuchte zu schlafen, und dank Schlafmitteln ging es dann auch..

**kleien Zusammenfassung?*

Ich durfte nun nach ein paar Tagen das Krankenhaus verlassen. Im Rollstuhl. Bald würde ich noch ne Reha bekommen, aber erst einmal würde ich nach Hause gehen dürfen. MEin Dad kümmerte sich um . Er hatte es nicht ganz so locker genommen, aber lockerer als ich dachte.
Ich verabschiedete mich von der Ärztin. Sie war nett, kümmerte sich wirklich um alles.
Dann ging es nun heute nach HAuse...


Sarah

sehr merkwürdig.
Diee Vampirgeschichte ließ mir keien RUhe. Hatte der sich das wirklich nur eingebildet? Sicher... spinn nicht rum Sarah.
ich machte Feierabend und ging dann in das Einkaufszentrum um dort in der Buchhandlung zu schmökern.
dabei fand ich ein Buch.. Vampire.. und schon schon musste ich wieder an diesen Mann denken...
Gab es Vampire vielleicht doch?

Aiden

"Eh nein ich bin nicht ihr Mann. Freund trifft es eher" murmelte er abwesend als der Sanitäter ihn danach fragte. Er entschied sich mit seinem eigenen Wagen zu fahren. In solchen Krankenwagen war es ja doch immer recht eng. Er eilte nach draussen, nachdem er ein paar Dinge zusammengesucht hatte und in eine Tasche geworfen. Er schnappte sich auch ihre Schlüssel. Dann rannte er zu seinem Wagen, der noch immer dort stand, wo er ihn gestern abgestellt hatte. Im Krankenhaus angekommen eilte er in die Notaufnahme. Wurde dort aber aufgefordert zu warten.
Nervös lief er auf und ab, hoffte, dass ihm jemand bescheid sagen würde. Immer wieder fragte er ob er schon zu ihr konnte, aber die Krankenschwester schüttelte nur den Kopf. Aiden seufzte. Er konnte noch so viel Macht haben, aber das hier konnte selbst er nicht mit Geld regeln. Aber es gab etwas das er für Sophia tun konnte. Er runzelte leicht die Stirn. Doch er wollte nochmal mit ihr drüber reden. Wollte nicht, dass sie in ihrem Zustand noch mehr leiden musste.