RE: Auslandsjahr! - Fluch oder Segen? ❤ - 2

Jaaa aber die hatte ich schon vorher geschrieben & die Charas ausgesucht xD Ryan hat glaub auch jemand. (heißt halt nur nicht Ryan im Haupt-RPG xD) Vielen dank dass du so eifrig mitliest ♥ *keks schenkt* Morgen gibt es dann einen nächsten Kapitel n.n

Okay...ich kann warten
*Keks ess und ungeduldig durch den Raum tiger*
Kann gut sein xD

*lacht sich kaputt* Das ist gut zu wissen ;)

Kommt heute noch ein Teil?

Ja auf jeden fall :D

WUHU!!!!!
*Party*

Stumm liefen wir einige Zeit nebeneinander her. Wow ist das spaßig! Dachte ich sarkastisch. „Willst du eigentlich shoppen oder gleich mal deine Uniform holen & so schnell wie möglich wieder nach Haus?“ unterbrach Castiel die Stille. Verwundert sah ich ihn an. Er wollte – nein er würde mit mir shoppen gehen, wenn ich wollte?! Himmel! Was war hier los?! „Ehm… Also… Ich hätte nichts dagegen… eine kleine Shoppingtour zu veranstalten…“ sagte ich leicht zögerlich. Er sah mich daraufhin kurz überrascht an, verkniff sich ein Lachen & meinte „Ok. Also. Wohin soll es hingehen?“ fragte er mich grinsend. „Ich denke… Wir sollten zuerst, meine Uniform holen & dann die Shoppingtour starten & wenn wir dann noch Zeit haben könnten wir – Hörst du bitte auf mich so komisch anzugrinsen?!“ unterbrach ich mich selbst verwirrt. Er lachte daraufhin nur leise & meinte „Ok ok! Schon gut. Sorry.“ Doch er grinste weiterhin. „Was gibt es da zu grinsen? Hey!“ rief ich als er diesmal wirklich anfing zu lachen & ich ihn am Arm packte, damit er mich ansah & mir meine Frage beantwortete. Er fing sich wieder ein, blickte mich an & ich sah durch das Funkeln in seinen Augen wie amüsiert er doch war. „Mich wundert es, dass du dich wirklich mit mir abgibst & plötzlich als es Shoppingtour hieß so aufblühst.“ Meinte er grinsend. Ich starrte ihn einige Augenblicke sprachlos an & merkte dann erst wie Recht er doch hatte! „Ich… ehm…“ stammelte ich, während ich selbst plötzlich für meinen plötzlichen Wandel eine Erklärung suchte. Er tat es mit einem kleinen Lacher ab & zog mich dann am Arm mit sich. „Vergiss es. Komm mit. Wir holen erst einmal deine Uniform“ meinte er während er mich hinterher zog. „O-Ok..“ stammelte ich während ich immer noch absolut verwirrt war. Wir liefen in einen Laden. Ein Angestellter sah uns & rief hektisch nach dem Ladeninhaber. Ein alter, pummeliger, kleiner Mann lief auf uns zugeeilt. „Oooh… Mr. Castiel, welch eine Ehre, mit einer reizenden Begleitung! Das ist mal etwas neues!“ säuselte er nun an mich gewandt hinzu. „Mr. Castiel, sieht man nicht oft in weiblicher Begleitung… Er…“ sprach er weiter doch weiter kam er nicht, Castiel unterbrach ihn scharf. „Wir brauchen eine Schuluniform. Hören sie auf, unnötiges Zeug zu reden & geben sie uns das was wir brauchen!“ maulte er. Da war er wieder. Der typische Castiel! „Castiel!“ rief ich vorwurfsvoll, als der Ladeninhaber immer kleiner wurde. „Das geht auch höflicher!“ meinte ich nun wieder säuerlich. Da waren wir wieder bei der alten Leier & ich dachte, dass er sich irgendwie…geändert hätte. „Bitte.“ Fügte nun Castiel hinzu. „Das ist nun freundlich genug oder?“ fragte er mich nun leicht genervt. Überrascht blickte ich ihn wieder an. „E-Ehm… J-Ja…schon…“ stammelte ich wieder. Er grinste wieder. „Welche Größe?“ fragte er mich nun & versteckte es gar nicht, wie er mich so eindringlich musterte & mit seinen Augen, meinen Körper abtastete. Ich wurde verlegen & brachte kein Wort heraus. Nervös trat ich von einem Bein zum anderen & fühlte mich unbehaglich. Das hatte ich ganz vergessen… Bei Kleidern, ging es auch um Größen! Plötzlich legte sich wieder ein Funkeln, auf Castiels Augen & er zog mich urplötzlich an sich heran & umfasste mich seitlich. Überrascht quiekte ich auf & er lies seine Hände sanft runter von der Taille bis zur Hüfte gleiten. Ein freches Grinsen umspielte seine Lippen & er sagte schon fast heißer „Ich tippe auf 36“ Immer noch stand ich erstarrt in seinen Armen & blickte in seine Augen, bis ich mich endlich vom Schock erholte & mich rasch aus seinen Armen befreite. Der Ladeninhaber hatte seinen Kopf abgewandt & blickte seinen Laden, hochinteressiert an & tat so als ob er seinen Laden zum ersten Mal in seinem Leben gesehen hätte. Ich blickte wieder zu Castiel, dem immer noch ein Grinsen seine Lippen umspielte. „Und?“ fragte er schmunzelnd nach. Ich wandte meinen Kopf ab & nickte kurz. „Ja.36“ meinte ich kurz & knapp, während ich versuchte nicht wie eine rote Tomate anzulaufen. Verdammt was dachte er sich nur! & das vor dem Ladeninhaber! Gott war das Peinlich! Castiel schmunzelte wieder & rief nun förmlich dem Ladeninhaber zu. „Eine Uniform in 36…..bitte“ fügte er zögerlich hinzu. Überrascht blickte ich ihn nun wieder an & musste lächeln. Der Ladeninhaber sagte sofort „Wie sie Wünschen!“ & eilte um eine Uniform in meiner Größe zu holen. „Oh… Mist. Ich hab was vergessen. Mein Jacket müsste wieder genäht werden. Ich komme gleich wieder.“ Meinte er & lief lässig dem Ladeninhaber hinterher, nachdem ich kurz genickt hatte. Leicht verloren stand ich nun da & lies mein Blick umherschweifen. Wo waren bloß die Kabinen? –Oh da! Ich hatte sie gefunden. Ich lief schon mal hin. Einige Minuten später, wobei ich mich schon fragte wo sie blieben, kamen die beiden zurück & der Ladeninhaber streckte mir die Uniform entgegen. „B-Bitteschön“ stammelte er nervös & ich nahm verwirrt über seine Nervosität die Uniform entgegen. „Danke“ meinte ich & blickte verwirrt zu Castiel. Der grinste nur vor sich hin & bugsierte mich in die Kabine. „Na los, umziehen!“ rief er grinsend „oder wartest du darauf, dass ich mitreinkomme?“ fragte er mich belustigt, woraufhin ich sofort überreagierte & stammelnd rief „B-Bin gleich fertig!“ & ihm den Vorhang vor der Nase zuschob. Die beiden hatten sich wirklich komisch benommen. Was hatte Castiel nur gesagt? Oder auch getan?

Juhu!
Endlich gings weiter!
Mal sehen was der böse Castiel angestellt hat :D
Bitte schreib weiter!

Srry für die Wartezeit :)
Jaaa... ;) wart's ab! :D

*sich ne Tüte Popcorn hol, sich hinsetz und total gespannt sei*
:D

Hier der 8. Teil! n.n

Ich atmete einmal tief durch & betrachtete mir die Uniform. Hmm… Das sah aber gar nicht typisch für eine Uniform aus…Naja. Vielleicht sollte ich nicht so viel darüber nachdenken & einfach anprobieren! Es war ein anderes Land & da gab es vielleicht auch andere Regeln für Uniformen… Also zog ich mir schnell die Uniform an. Wow! Es sah gut aus! Naja… Zu gut!... Irgendwas stimmte nicht. Keine Uniform würde wirklich gut aussehen oder? Wobei… wenn ich es so überlege, hätte ich auch niemals gedacht, dass ich mal eine Tochter einer superreichen Familie werde! „Sag mal, was machst du da drin? Zwing mich nicht reinzukommen. Beeil dich ein wenig!“ maulte Castiel rum. Komisch. Ich hätte nicht erwartet, dass er auf mich warten würde… Ich dachte eher, er würde sich noch ein wenig im Laden umschauen oder sich anderweitig beschäftigen. „I-Ich bin fertig…“ gab ich unschlüssig von mir, während ich mich immer noch im Spiegel betrachtete. „Worauf wartest du dann noch?!“ rief er entnervt & zog die Gardine auf. Überrascht drehte ich mich um & blickte ihm entgeistert in die Augen. Was sollte das denn!? Er konnte doch nicht einfach, das machen was er wollte! Doch sogar seine Gesichtszüge nahmen eine verwunderte Art an. Er musterte mich von Kopf bis Fuß & wieder zurück. Unbehaglich verschränkte ich meine Hände hinter dem Rücken. Er nickte zufrieden & sagte lächelnd, wobei ich denke, dass er versuchte, ein freches Grinsen zu unterdrücken „Sieht gut aus. Steht dir. Gefällt es dir?“ fragte er mich amüsiert. Ich verstand ihn nicht. Wie konnte er plötzlich so nett sein. „Ja… es gefällt mir. Danke.“ Brachte ich kleinlaut hervor. „Gut. Packen sie es ein. Wir nehmen es.“ Meinte Castiel & drückte ihm ein paar Geldscheine in die Hand. Ich zog mich schnell wieder um & übergab die Sachen mit einem freundlichen Lächeln, dem Ladeninhaber. Er nickte mir nur kurz zu & weichte meinen Blicken aus. Er packte es so schnell wie möglich ein & sagte nervös „Vielen Dank. Beehren Sie uns wieder.“ Es hatte den Anschein, als würden wir ihm die Luft zum Atmen wegnehmen & er könnte uns nicht früh genug loswerden. „Auf wiedersehen.“ Verabschiedete ich mich dennoch freundlich & Castiel nickte mit einem abwertendem Grinsen ihm kurz zu & dann verließen wir den Laden. „Was war nur mit dem Los? Seid dem du kurz bei ihm warst, war er so komisch!...“ meinte ich nachdenklich. Castiel verkniff sich ein Lachen & meinte desinteressiert „Ach wen juckst! Denk nicht drüber nach. Na worauf hast du nun Lust?“ fragte er mich. Überrascht blickte ich ihn an. Er stellte sich ganz auf mich ein?! Castiel?! Ernsthaft?! Das konnte ich nicht glauben. Plötzlich hörten wir ein lautes bellen hinter uns & wir drehten uns gleichzeitig um, um zu schauen, wer diesen Lärm verursachte. Dämon sprang uns entgegen. Er bellte aufgeregt & verspielt & wedelte mit dem Schwanz. „Was ist nur mit Dämon los?“ fragte sich Castiel murmelnd. „In deiner Gegenwart ist er ganz anders…“ meinte er nun etwas lauter & blickte mich an. Ich grinste ihn an. „Na da ist er ja nicht der einzige…“ gab ich frech zurück & streckte ihm die Zunge raus. Catiel fing ebenso an zu grinsen. „Nein?... Wer denn noch?“ fragte er gespielt neugierig. „Ach ich weiß nicht…“ meinte ich ebenso gespielt unschuldig. „Vielleicht ja auch sein Herrchen?..“ spielte ich provozierend an. „Hmm… Das könnte schon sein… aber das kann auch einfach an dir liegen.“ Tat er zuerst nachdenklich & zog mich dann plötzlich wieder zu sich heran! „Oder es kann auch daran liegen, dass du zu jeder anders bist, die du ins Bett kriegen willst!“ konterte ich fast hauchend, da meine Stimme versagte. „Mhmm… Vielleicht… Vielleicht aber auch nicht… Wer weiß?“ sagte er leise während er mich an der Taille sanft mit einer Hand streichelte & mit der anderen meine Wange sanft berührte & mir immer näher kam. Fast hätten sich unsere Lippen berührt da schrie plötzlich jemand „DÄMON!!!“. Abrupt wandten wir unsere Köpfe in die Richtung, von der Stimme kam. Es war Lysander! Sofort löste ich mich von Castiel & wurde knallrot! Verdammt! Was hatte mich eben geritten, dass ich mit Castiel geflirtet hatte & wir hätten uns beinahe… Ich berührte leicht zitternd mit den Fingerspitzen meine Lippen. Lysander kam auf uns zu & ich drehte mich widerwillig wieder zu ihm. „Entschuldigt die Störung.“ Entschuldigte sich Lysander & machte eine tiefe Verbeugung. Castiel sah etwas genervt aus. „Schon gut.“ Knurrte er. „Was willst oder brauchst du?“ fragte er im selben Tonfall. Ich brachte im Moment keinen Laut von mir. Oh Gott wie peinlich war das denn bitteschön?! „Ich wollte mit Dämon in den Park, jedoch hat er sie anscheinend aufgespürt & ist euch hinterhergerannt.“ Erklärte Lysander, während er sich langsam aufrichtete. Castiel seufzte & blickte Dämon an. Ich warf einen raschen Blick auf Lysander, der mir einen Blick schenkte, dass ich schlucken musste. Er sah mir einfach tief in die Augen & ich wusste nicht was er von mir wollte! Irgendetwas Mysteriöses war in seinem Blick, den ich absolut nicht deuten konnte. Beschämt wandte ich meinen Blick ab & blickte auf den Boden. „Entschuldigt vielmals die Störung.“ Meldete sich Lysander wieder zu Wort & nahm Dämon wieder an die Leine. „Entschuldigt mich.“ Meinte er & wollte gehen, jedoch hatte Dämon wenig Lust zu gehen. Er jaulte auf & sah uns bettelnd an. Nun fand ich wieder meine Stimme. „Castiel… Lass uns Dämon in den Park bringen. Den würde ich mir sowieso auch gerne anschauen & mit Dämon wäre es ganz Lustig…“ schlug ich vor. Castiel sah mich an. Sein Blick war genauso eindringlich wie der von Lysander, jedoch konnte ich ihn auch nicht deuten. „Ok.“ Meinte er knapp & nahm die Leine aus Lysander´s Hand & drückte ihm stattdessen die Tüte mit der Uniform in die Hand. „Gib das… ehm…“ sagte er nachdenklich. „Deyna?“ half ihm Lysander auf die Sprünge. „Genau. Gib das ihr, sie soll es für morgen richten.“ Befahl Castiel. „Verstanden. Ich wünsche euch viel Vergnügen“ meinte er & wandte sich nach einer kurzen Verbeugung ab. Ich blickte ihm noch kurz hinterher.

Tut mir leid aber das war total...
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DER TOTALE WAHNSINN!!!
ICH BIN BEGEISTERT!
BITTE! BITTE! BITTE!
Schreib ganz schnell weiter!
*total süchtig nach deiner FF sei*

Das freut mich total! n.n Hier der 9. Teil!

Eine unangenehme Stille trat zwischen mir & Castiel ein. Schließlich brach Dämon die Stille & bellte drauf los. „Also gehen wir in den Park?“ fragte ich etwas schüchtern. Castiel nickte. Wie komisch es auf einmal zwischen uns war… „Ist es weit entfernt?“ fragte ich Castiel aus, um endlich auch mal eine Antwort von ihm zu bekommen, doch er schüttelte nur den Kopf. Toll. Ich seufzte. Hätte wohl doch lieber einfach nach Hause gehen sollen. Nein warte! Dummerweise lebten wir zusammen! Da entdeckte ich schon den Park! Er war riesig & einfach schön. Es hatte alles, was man sich wünschte. Einen Kiesweg, Bänke, einen Hotdog stand, jede menge Wiese, einen kleinen Spielplatz & sogar einen kleinen Back mit einer kleinen Brücke. Hier war es wirklich wie in den Bilderbüchern, die ich immer als Kind gelesen hatte. „Gefällt es dir hier?“ fragte mich Castiel plötzlich & ich wandte meinen Kopf überrascht zu ihm. Warum überraschte mich dieser Typ immer wieder?! Machte er das mit Absicht? Das brachte mich etwas ins Grübeln. „Hmm?“ machte er deutlich, dass er eine Antwort von mir verlangte. "Äh… Ja.. sogar sehr!“ meinte ich etwas lächelnd. Er nickte nur. Dann fiel mir etwas ein. „Castiel… Dad… hatte doch gemeint, dass du mir die Hintergrundgeschichte von Ichi erzählen solltest. Ich würde es gerne wissen.“ Versuchte ich etwas aus ihm herauszulocken. Er seufzte. „Eigentlich… ist Ichi ein Kumpel von mir.“ begann er zu erzählen, wurde aber von mir sofort unterbrochen „Was?!“ Castiel brachte sich dazu sich mit den Angestellten abzugeben?! Das war mir neu… Wobei ich, wenn ich an Ichi´s Verhalten nachdachte mir gut vorstellen konnte, dass er & Castiel befreundet sind. Castiel verdrehte seine Augen. „Ja… soll ich weitererzählen oder reicht dir die Information?“ fragte er genervt. „Nein nein… fahr nur fort“ meinte ich schnell, um ihn nicht weiter aufzuregen. Eigentlich hätte ich ihm jetzt meine Meinung gegeigt aber ich wollte das mit Ichi jetzt wissen. „Ja also… Wir waren schon vor dieser ganzen angestellten Sache befreundet. Er ging in meine Klasse. Doch eines Tages kam seine ganze Familie bei einem Autounfall ums Leben. Er konnte sich die Sweet Amoris Schule nicht mehr leisten & wollte eigentlich abbrechen, um zu jobben, aber wie weit wäre er damit gekommen? Jedenfalls schlug mein Vater vor, ob er nicht bei uns bleiben möchte & das wir ihm gerne alles zahlen. Er kannte Ichi & auch seine Familie. Unsere Familien waren befreundet, aber er wollte nicht, weil er sich nicht einfach alles zahlen lassen wollte & uns auf der Tasche lag. Er war zu stolz dafür“ fuhr nun Castiel fort & grinste nun leicht. Es erinnerte ihn wahrscheinlich an sich selbst… dachte ich. „Jedenfalls da er eh nach einem Job suchte, fragte mein Dad ob er nicht als Angestellte bei uns arbeiten wollen würde & wir dafür seine Unterkunft & alles andere zahlen. Er wollte zunächst nicht, aber wir drängten in praktisch dazu. Nun ja… Jetzt arbeitet er für uns.“ Schloss Castiel ab. Aber für mich war die ganze Sache noch lang nicht zu Ende. Viel zu viele Fragen standen offen. „Warum war Ichi nicht mit in dem Auto? & warum arbeitet er nicht für dich sondern für Jason? Warum ist er dann so schlecht gelaunt & nicht dankbar, dass ihr ihm so eine Möglichkeit ermöglicht habt?“ bombardierte ich ihn mit Fragen. Castiel wurde auf einmal sehr sauer & sagte ärgerlich „Das wars. Mehr brauchst du nicht zu wissen!“ & lief plötzlich schneller. Ich lief mit Dämon ebenfalls schneller. „Castiel warte doch. Warum bist du denn auf einmal so sauer?“ rief ich ihm verständnislos hin, doch er drehte sich nur wütend zu mir um. Er schnappte sich die Leine von Dämon & zischte mir zu. „Du solltest jetzt besser nach Hause gehen & dich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen!“ Dann drehte er sich abrupt um & lief schnellen Schrittes davon. Ich blickte ihm entsetzt, geschockt & total überrumpelt hinterher. Was sollte das denn jetzt?! Fein! Wütend drehte ich mich ebenfalls um & lief in die entgegengesetzte Richtung. Was dachte dieser Idiot sich dabei?!

O.O

Woaw...bitte schreib weiter

Alles klar! n.n

Der 10. Teil!

Verdammt. Jetzt lief ich schon seit zwei Stunden herum & hatte den Weg nach Hause nicht gefunden. Erschöpft, lies ich mich auf eine Bank runter. Es war bereits Abends. Ob sie wohl wussten, dass ich fehlte? Gott! Ich fühlte mich so verloren & Panik stieg in mir auf. Was sollte ich bloß tun?!? Verloren lief ich weiter durch die Gegend. Keine Menschenseele war mehr zu sehen & ich war mir sicher, wenn es dem so wäre, wären es nicht grad Kinder oder freundliche Menschen. "Ina!!!", schrie jemand hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um & mein Schreck verwandelte sich in Erleichterung! "Jason!", rief ich verzweifelt & lief ihm einige Schritte entgegen, er rannte plötzlich auf mich zu packte mich am Handgelenk & zog mich in seine Arme. "J-Jason?..", fragte ich vorsichtig & hielt ihn an seinem Shirt fest. Er hatte seine Arme fest um mich geschlungen & presste meinen Kopf an seine Brust. Ich blickte hoch & meine Augen weiteten sich. "Jason!", rief ich geschockt & starrte in das Tänenüberströmte Gesicht von Jason. Er drückte mich einfach wieder an seine Brust. "Schau mich nicht an.", sagte er. "Ich... Ich hatte solche Angst um dich..", flüsterte er leise. Ich drückte ihn sanft von mir weg, aber nur bis ich meine Arme um seinen Hals legen konnte & ihn tröstend umarmen konnte. "Mir... Mir geht es gut Jason. Mach dir keine Sorgen..", beruhigte ich ihn leise. Er hielt mich einfach fest in seinen Armen & ich muss sagen... Es fühlte sich mehr als nur Wohl an. Er lies mich langsam los & blickte mir ins Gesicht. Sanft strich er mit seiner Hand über meine Wange & blickte mir tief & bedeutend in die Augen. Jason sah so gut aus. Selbst nachdem er geheult hatte. Ich sah nach einer Heulattacke immer so aus, als hätte ich 2 Wochen ohne Hygiene Mittel im Dschungel verbracht & wurde von Moskitos angefallen oder auch ähnliches. "Ich bin so froh das es dir gut geht...", sagte Jason & kam mir plötzlich mit seinem Gesicht gefährlich nahe! "J-Jason..", piepste ich leise & meine Wangen erröteten. Ich wusste ganz genau, dass er mich küssen wollte. Selbst an seinen Wangen lag ein roter Schimmer, was einfach nur umwerfend an ihm aussah! Unsere Lippen trennten nur noch milimeter, als Ichi genervt aufseufzte & durch die ganze Nachbarschaft schrie. "Hier sind sie!!! Jason hat sie gefunden & er ist gerade dabei -", hörte ich ihn schreien, doch Jason, war schon mit einem Satz bei ihm & hielt ihm den Mund zu. Jason zischte ihm irgendwas zu & Ichi schubste ihn genervt von sich & fuhr mit seiner Hand über seinen Mund. "Nimm deine Griffel weg!", hörte ich Ichi knurren. Dann kam auch schon die ganze Bande. Castiel mit Dämon, Lysander, Ryan & noch einige andere Angestellten. "E-Entschuldigt für die Umstände..", piepste ich verlegen, als ich alle sah. Jason legte einen Arm um mich & alle Blicke wanderten zu Jason. Der sagte nur "Gehen wir erst nach Hause. Dort klären wir das.". Ich nickte Jason dankbar zu & doch konnte ich Castiels durchdringende Blicke sehen, Lys´s die von Castiel zu Jason sprang & schließlich Ichi der sich einfach desinteressiert umgewandt hatte & nun voraus lief. Castiel folgte ihm & nach & nach bewegten sich alle wieder richtung Heim. Schweigend. Gott wie peinlich das alles war & im Moment konnte ich Jasons Arm zu bewusst an meiner Taille spüren!