RE: Danyel´s Behausung - 7

Aylson

ICh starrte Danyel an. Mein Mund klappte auf.
Wollte was sagen, brachte aber nichts raus. Er wollte mich jetzt tatsächlich gleich heiraten? Und MAx? Ichhatte mir eigentlich eien Hochzeit vorgestellt, bei der Max auch dabei wäre. Er war mein Baby... mein kind, er sollte unser Kind sein..und er war nicht hier...
Andererseits.. Danyel. ICh wollte ihn heiraten, ja. Aber ich ...
Warum musste ich mich jetzt entscheiden? Danyel warum tust du mir das an.. du weißt doch dass ich mich nicht entscheiden kann zwischen dir und meinem Sohn.. dass ich mAx liebe und ihn bei sowas dabei haben will... oder wusste er es nicht?
"ICh. ich.. ich brauch noch ein wenig , weil..ich .. also. Umziehen, ja. das .. das wäre gut.." meien Stimme zitterte..

Danyel

Ihre stimme zitterte? War sie nun nur aufgeregt oder hatte sie nun kalte Füße bekommen. Nein.. So wollte ich das nicht! Ich packte sie & küsste ihr den Verstand & auch die Angst weg. Atemlos löste ich unsere Lippen. "Meine Verlobte... Sag wenn etwas nicht stimmt. Rede mit mir. Ich kann deine Gedanken nicht lesen. Also: was ist los?", fragte ich sie direkt.

Aylson.

Er küsste mich und fast vergaß ich alles um ihn herum.
"Danyel.. ich .. will sdich so gern heiraten.. jetzt.. aber.. ich hätte gern MAx dabei.. Er.. er sollte an diesem wichtigen Ereignis dabei sein.. Und.. ich will mich nicht zwischen euch entscheiden müssen... ICh.. es tut mir leid." ich konnte meien Tränen kaum noch zurück halten.

Danyel

Ich Idiot. Mehr fiel mir dazu nicht ein! "Hey... Hey süße ganz ruhig... Ich war ein selbstsüchtiger gedankenloser Idiot. Weine bloß nicht deshalb mein Engel!", ich küsste sie tröstend. Immer wieder kurz. "Kai! Sorg dafür, dass das im Ballsaal abgeblasen wird. Sofort!", rief ich. Er kam sofort herbeigeeilt nickte, beugte sich vor & verschwand wieder eiligst.

Alyson

Ich schlang die Arme um Danyel.. "Es tut mir so leid.. Du hast.. alles so toll vorbereite.. und sicher viel Geld ausgegeben, dich gefreut und.. jetzt vermassel ich alles.. " Es war so schade...
"Wir.. wir könnten alles aufgebaut lassen.. udn wenn wir jetzt nach den anderen schicken, wenn sie MAx bringen? Kevin und seien Frau.. wenn sie heite losreisen, dann wren sie morgen da.. Ich.. ich wil dich ja so gern heiraten.."
ICh sah ihn an. "Danke." blinzelte ich aus meien verschwommenen Augen hervor.

Danyel

Ich lächelte sie an & schüttelte den Kopf. "Schon gut süße. Vielleicht ist es auch gut, nichts zu überstürzen & es langsam anzugehen.", wandte ich ein. "Wir machen uns noch einen schönen Abend & morgen früh, fliegen wir zurück. Ja?", lächelte ich sie aufmunternd an.

Alyson

Ich sah ihn an und lächelte.
"Danke.. Du bist so fürsorglich und lieb.. ICh bin es nicht mehr gewohnt, dass sich ein Mann so um mich kümmert.. ICh liebe dich so sehr Danyel... JA.. lass ns den Abend zusammen genießen, und morgen gehts zu Max. Aber heute." ich flüsterte. "Zeig ir einfach heute NAcht, dass wir ewig usammen gehören.. ich werde deien Freu, versprochen.. Das können wir gern in den eigenen ier Wänden besiegeln... heute Nacht schon."

Danyel

Ich lächelte & schüttelte den Kopf. "Nein. Noch bist du meine Verlobte.", ich strich ihr die Wange. Sie wollte es nicht heute, also musste sie sich auch gedulden, dass ich sie nun offiziell meine Frau nannte. "Aber wir können gern unsere Verlobung feiern.", wandte ich grinsend ein & sah sie voller Begierde an. "Wie hättest du es denn gern, meine Verlobte?"

Alyson

Ich verdrehte die Augen. "Danyel.. bist du jetzt wirklich sooo genau? Ich bin doch vom Gefühl her schon deien Frau..." ich stupste ihn liebevoll mit der NAse an seine. Und dann küsste ich ihn in einem Anflug von selbstständigem Handeln. Hoffentlich war er nicht sauer.. auch wenn ich es ein klein wenig hoffte.. denn das versprach oft einige interessante Dinge...
"Lass uns feiern, ja.."

Danyel

Ich schüttelte lachend den Kopf. "Du musst dich schon gedulden, meine Liebe. Ich nehme es so genau. Wenn wir geheiratet haben, bist du meine Frau. Nicht vorher.", ich nahm eine strähne aus ihrem Haar & küsste sie. "Ja... lass uns feiern.Komm.", ich hielt ihr meine Hand hin.

Alyson

Ich erhob mich. Gerne reichte ich ihm meine HAnd. Langsam kribbelte meien HAut wieder und war angespannt, was nun wieder passieren würde. Mit Danyel würde es mir immer gut gehen, immer interessant sein, dieses Kribbeln zwischen uns, ich wusste einfach, dass es fürimmer bleiben wird.

*schubs*

Danyel

Lächelnd nahm ich ihre Hand & drückte ihr sanft einen Kuss auf den Handrücken. "Mach die Augen zu.", forderte ich sie etwas sanft auf & band ihr kurz darauf eine Augenbinde an. "So das hätten wir süße. Du musst mir jetzt vertrauen & mir folgen.", ich nahm wieder ihre Hand & wir fingen an zu laufen. Eine ganze Weile liefen wir stumm nebeneinander & ich freute mich auf das was ich vorbereitet hatte. Auch wenn Alyson noch nicht meine Frau, sondern meine Verlobte war. Irgendwann nach einer halben Ewigkeit für mich, bestimmt nach einer ganzen für Alyson kamen wir an. " Setz dich. Achtung... es geht ziemlich weit runter.", ich stützte sie, während sie sich setzte. "Bereit?", flüsterte ich seitlich von ihr & nahm ihr dann langsam die Augenbinde ab.

Alyson

Ich war aufgeregt und gespannt, aber ich folgte ihm ohne Angst oder Furcht.
Er würde aufpassen, dass ich gegen nichts stieß, dass ich nicht stolperte. Aber wo ging es hin?
Dann waren wir da und ich ließ mich langsam nieder. Er half mir und als ich dann die Augenbinde abbekam, da setzte kurz mein Atem aus. "Dan.. Danyel. Oh mein Gott, das ist wunderschön. Atemberaubend, ich. oh Danyel!" ich wusste nicht wie ich meien Überwältigung angesichts dieer Schönheit um uns herum ausdrücken sollte.
Es war traumhaft.
"Danyel.. ich platze gleich vor Liebe zu dir. " Ich drückte mich an ihn. Ich wollte diesen schönen Augenblick mit hm teilen. "Es ist so traumhaft. Halt mich fest, ich kann sonst nicht glauben, dass das Wirklichkeit ist."
MEin GEsichterhob ich zu ihm. Dann küsste ich ihn. In dieser Umgebung einen Kuss mit Danyel, was konnte es schöneres Geben.
MEin Verlangen nach ihm wurde wach und ich wollte ihn... ich wollte ihn eigentlich immer.

Danyel

Ich lächelte sie liebevoll an. "Es freut mich... ich liebe dich & das will ich dir in allen möglichen Arten & Formen zeigen.", ich nahm sie in den Arm. Es machte mich glücklich, sie so glücklich zu sehen. Dann küsste ich sie zärtlich. Streichelte ihre Haare zurück & fuhr ihre Wange entlang. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände & küsste sie an den Wangen, an der Stirn, auf der Nase & wieder auf ihren Lippen. "Ich liebe dich, Alyson.", hauchte ich ihr zu.