RE: Danyel´s Behausung - 6

Danyel

"Für mich... Bleibst du immer zerbrechlich & so zart wie eine Blume, Alyson", ich hauchte ihren Namen. Lies ihn auf meiner Zunge zergehen. Sie sollte wissen, wie sehr sie mich anmachte. "Meine schöne Frau...", murmelte ich, während ich ihren Körper streichelte & ihren Hals liebkoste. "Alyson. Ich begehre dich. Ich will dich. Ich liebe dich. Morgen... Da hab ich eine Überraschung für dich. Aber nun... Lass mich dir zeigen, was ich für Gefühle die letzten zwei Tage durchgemacht habe!"

Alyson

Ene Überaschung? Morgen?
"Oh, was denn? " wollte ich wissen, doch meien Gedanken waren wieder weit weg, als er mich liebkoste undmir warme Worte zuflüsterte. Dann spürte ich seinen heißen Atem auf meiner Haut. Ich wollte nehr von ihm. ich beugte mich zu ihm, ergriff die Initiative und küsste ihn.
"LAss uns morgen reden.. ICh will dich .. jetzt.. "
Aber was meinte er damit, wie er sich dieletzten Tage gefühlt hatte. War das eien Drohung oder ein Versprechen?

Danyel

"Gut.", zuerst brachten wir unseren kleinen Max, zu seiner Babysitterin. Ich machte Alyson mit Larissa bekannt. Nachdem sie sich abgesprochen haben & wir uns verabschiedeten, fuhren wir zum Flughafen. Ich sagte immer noch nichts wohin es ging. Ich wollte sie einfach überraschen lassen. "Soo.. komm süße.", wir mussten uns nicht prüfen lassen etc. Denn ich hatte ein kleines Flugzeug, ganz für uns gebucht. Wir würden nicht lang fliegen...

Alyson

"Wie schön." ich freute mich, als wir zum Flughafen gingen. Fliegen, ich liebte fliegen.
"Danyel.. Danke schon mal.. allein dafür. ICh bin gern in der Luft. "
GEspannt war ich jedoch auf das Ziel. ICh kuschelte mich an ihn und dachte an Larissa. Sie war sehr nett gewesen, und.. ich konnte leise ihre Gedanken lesen. Das war komisch gewesen, aber es hatte mich überzeugt, dass sie sich wirklich freute, sich um MAx kümmern zu können. Also war ich auch da beruhigt.

Danyel

Ich lächlete Alyson an & legte einen Arm um sie herum. "Gerne mein Engel.", dicht zog ich sie an mich. "Ich liebe dich...", flüsterte ich ihr ins Ohr & streichelte ihre Seite. Nach etwa ein paar Stunden kamen wir auch schon an. "Komm mein Schatz. Wir sind da.", ich nahm ihre Hand & wir stiegen in eine Limousine. Schon bald waren wir auch genau an unserem Ziel.

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"Erst Essen wir was. Du musst hungrig sein.", sagte ich selbstverständlich. Natürlich war sie nicht wirklich hungrig, sie war nun ein Vampir. Aber... es ging mir diesmal um mehr als nur das Essen. "Unsere Sachen werden schon in unsere Zimmer gebracht.", erklärte ich. Dieses Hotel gehörte mir. Ich hatte es für heute extra leer stehen lassen. Natürlich waren nur die Angestellten Anwesend. Dann erreichten wir auch schon die Dachterrasse.

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Alyso

"oh Mein gott, oh meeeeiin Gooottt. Danyel.. das ISt .. gigiantisch." ich konnte nicht anders als einfach Hin und weg zu sein. So viel Gold, Glitzer, Luxus, edle Stoffe, feinstes Geschirr, edle teppichböden, MArmor.. Das war .. Luxus pur.
Mir fiel dann aber irgendwann auf, dass in diesem Hotel, denn es musst ein Hotel sein, so wie es aussah, dass hier keien Gäste waren. Warum? Nur PErsonal. ICh starrte Danyel an.
"Danyyy..yel.. das ist.. dein Hotel..oder? Oh Gott.. und wir sind hier für uns?" ich fand es toll und auch wieder unheimlich . So viel Geld umsonst rausgeschmissen.. so viel Luxus.. das war.. zu viel.. Oder nein.. es war.. irgendwei auch berauschend.
Dan ging es zum Essen. Es war klar warum er das sagte.. und ich wusste, dass er wusste, dass ich kein Hiunger hatte. Es war eine einfache Gehorsamsübung.
"JA, lass uns was essen..." sagte ich nur und gab ihm die Genugtung nicht, dass ich rumzickte. Eher die Freude, dass ich ihm wirklich gehorcht.
"Danyel.. danke. Aber was .. hast .. du .. vor?" ich wusste nicht warum der ganze Aufwand.. Nur um hier zu essen?
Mein Blick ging über die Aussicht. "Es ist schön hier, das will ich nicht bestreiten.. aber nur um hier die Aussicht zu genießen und um zu essen?"

Danyel

Ich lächelte glücklich & besonnen darüber, dass sie so glücklich war & wie sehr sie sich daran erfreute. "Ja, es ist mein Hotel & wir sind hier unter uns. Komm.", wir setzten uns. "Es freut mich dass es dir gefällt. Tja. Darf ich denn nicht einmal eine schöne Zeit, mit meiner Frau verbringen?", hakte ich nach. Dann kam schon unser essen. Begleitet von Geigen & Klaviermusik. "Guten Appetit mein Schatz", wünschte ich & sah sie an. Ich wollte sehen wie sie aß...

"Doch, das darfst du..Du kennst aber meien BEdenken , dass so viel .. überflüssig ist.." ich senkte den Blick, dann richtete ich ihn wieder auf uns dah mir das Essen an. So viel?!
"ICh möchte aber hete nicht mehr darüber diskuttieren, entschuldige Danyel."Dann nahm ich mein Besteck und begann zu essen.
Langsam aber kontinuierlich. Erst wollteich ja nicht, aber dann..
"Das ist sehr sher gut, Danyel. Danke.." ich aß es wrklich gern und es schmeckte köstlich. "Ohhh,,so lecker." ich aß wirklich den ganzen Teller leer.
Auch die Musik war wundervoll. MEien Augen glänzten vor Freude .
Aber ich fand es noch verwirrend, dass ein paar Angestellte hier waren. Ich konnte ihre Gedanken hören.. leise. Sicher musste ich noch üben, um alles gut zu hören.
Sie waren alle selbst verwirrt, was das sollte. MAnche dachten echt schlecht über Danyel, dass er der ach so coole steinreiche Kerl war, der sich ein Mädchen nach dem anderen angelte.. es abschleppte.. ich versuchte wegzuhören.

Danyel

Ich lächelte Alyson an. Sie hörte die Gedanken sicherlich auch. Ob sie sich fragte, warum ich diese Leute nicht feuerte? Egal. Zeit für meine Devise. Ich stand auf & machte eine Verbeugung. "Reizende Miss? Dürfte ich sie zu einem Tanz bitten?", lächelte ich & streckte eine Hand nach ihr aus.

Alyson

tanzen? Jetzt? Hier?
Ich reichte ihm meien HAnd und lächelte. "Ja, gern." Auch wenn es komisch war.. hier so ganz allein zu sein und zu tanzen.. Die anderen sahen uns zu, das war komisch.
"Danyel.. " flüsterte ich. "Müssen die alle hier sein?"

Danyel

"Außer den Musikern, können jetzt alle verschwinden.", sagte ich etwas lauter & sofort setzten sich die übrigen Leute in Bewegung. "Nein", antwortete ich ihr jetzt lächelnd & wirbelte sie herum. Die Musik spielte schon fast eher in unserem Takt, als wir in ihrem. So tanzte ich mit meiner Geliebten, bis ich sie ein paar Mal hinterheinander herumwirbelte & sie dann fest hielt. Ganz nah an meinem Körper. Genauso nahe waren unsere Gesichter. "Geliebte Alyson. Möchtest du meine Frau werden?", hauchte ich & ging dann in die Knie. Eine gelbe einzelne verzierte Rose hielt ich in der Hand & holte aus meiner Tasche den Ring heraus.

Alyson

Es war angenehmer als die anderen alle gegangen waren. Wesentlich entspannter war ich.
Es war so schön und Danyel konte wundervoll tanzen.
Dann aber, blieb mein HErz kurz stehen.
Er machte mir eien Antrag.. hier, mit Musik, mit allem was ein schöner Abend beinhalten musste..
"Danyel.. ja, ja, natürlich, von HErzen gern.. ICh liebe dich udn ich will immer und ewig deien Frau sein.. nur deine.. ganz allein deine Frau.."

Danyel

Ich lächelte sie an & stand auf. "Du machst mich so glücklich meine Verlobte", lächelte ich sie an & gab ihr einen innigen Kuss. Dann steckte ich ihr den Ring an. Er passte natürlich genau. "So... Also ist es auch in Ordnung für dich jetzt zu heiraten?", hakte ich nach.

Aylson

Ich machte ihn glücklich? Nein, er mich.
"Du irrst.. Du machst mich glücklich, mein Verlobter." wie schön dies klang, es ging flüssig über die Lippen.
"NAtürlich, ich heirate dich. Wann immer du willst. Meinetwegen sogar jetzt hier , sofort.." machte ich lächelnd eien kleien Scherz.Zweifelte er etwa daran, dass ich es erst meinte, glaubte er ich würde es mir morgen, ineiner Woche oder in einem JAhr anders überlegen?

Danyel

Ich strahlte. "Das hört sich toll an & trifft sich gut! Denn im Ballsaal ist schon alles vorbereitet", sagte ich erleichtert & hielt ihr meinen Arm hin, zum einhaken. Du kannst dich natürlich umziehen oder dir kurz ein Kleid kaufen, oder das Hochzeitskleid anziehen, welches ich für dich nähen lassen hab.", sagte ich so beiläufig wie möglich.