RE: Traver DiLaurentis Anwesen - 9

Traver

Ich sehe fassungslos dieser Frau hinterher und frage mich, wen ich mir da ins Haus geholt habe. Entnervt seufzend lege ich mich wieder ins Bett und stelle den Wecker um eine Stunde. "Ich fass es nicht...", murmele ich fluchend und lege mich wieder schlafen. Nach einer Stunde klingelt dieser beschi**ene Wecker und ich Donner es gegen die Wand. So, dass es in seine Einzelteile springt. Sebestion kommt herein und ich ziehe mich an. Er schließt die Tür hinter sich ab und bringt mir drei Blutbeutel. Grummelnd trinke ich sie leer und sage dann: "ich brauche mehr... Heute Abend werde ich wohl kein Blut zu mir nehmen können da Ayaka da ist.". Er verschwand wieder und holte mir 4 weitere die ich ebenfalls trank. Ich hasste diese Benommenheit wenn man zu viel Blut getrunken hatte, aber was soll man machen? Anders ging es heute nicht. Leicht schwankte ich ins Esszimmer wo Ayaka schon fast begann mit frühstücken. "Morgen.", murmelte ich grummelnd und sah zu Danny. "Ich will nix. Danke.", meinte ich und er hörte auf hektisch zu kochen.

Ayaka

"Traver...hast du was...was getrunken? Du bist so...Ich weiß nicht wie die Betrunken Männer in der Bar." murmel ich doch lasse ich es lieber und esse auf...
"Danny, das essen war wirklich lecker ich liebe deine Pfannkuchen und Sebastion...ich würde dich bitten mir später jemanden zu schicken der mir mit dem Kleid hilft." lächle ich und blicke Traver böse an. "Weißt du ich liebe dich aber wenn du so bist mag ich dich nicht leiden."seufzend erhebe ich mich und blicke ihn an..."Weißt du...alles was ich dir entgegen bringe ist eine kleine bitte! ich dachte einfach wenn du etwas früher aufstehst, dann hättest du mehr zeit für mich weil du schneller mit deiner Arbeit fertig bist. Aber wenn ich dich dann immer so mies gelaunt ertragen muss, dann schlaf meinetwegen bis 11 Uhr oder 12 Uhr wie du magst. Aber das ist kein Grund sich am Morgen zu betrinken...Sowas mag ich auch nicht!" tadel ich ihn udn erhebe mich.ich mache mich jetzt fertig und lasse mir von Sebastion zeigen wie man Tanzt und wenn du später nich nüchtern bist, gehe ich auch nicht mit dir aus..." murmel ich und blicke ihn etwas enttäuscht an...ich hab alles aufgegeben für ihn und er will nicht mal früher aufstehen. ich kaue provokant auf meiner Lippe und verschränke die Arme vor der Brust.

Traver

ICH DREHE NOCH DURCH!!! Schreit es in meinem Kopf. "Ich bin nur verdammt müde, nicht betrunken Ayaka. Bist du jetzt fertig mit deiner Standpauke, die auch noch zu Unrecht war?", seufzte ich. "Gut. Dann erledige ich meine Arbeit und richte mich dann. Da du ja offenbar so gern von Sebestion tanzen lernen willst. Ich wollte heute mal nicht arbeiten, aber kein Problem. Umso besser für mich.", meinte ich dann und stand auf. "Räumt hier auf!", herrschte ich die bediensteten an und verschwand dann im Büro und setzte mich seufzend und meine Schläfen massierend in meinen Sessel.

Ayaka

Ich pluster die Wangen auf als er einfach geht...Wieso rennt der Typ immer weg? Ich stapfe ich nach und will gerade etwas sagen aber da hab ich es vergessen....Ohweh ><
"Mist...Ich...ich hab vergessen was ich sagen wollte...Eigentlich wollte ich schimpfen aber wenn du so verzweifelt aussiehst kann ich das nicht. Es...Es tut mir leid...Wirklich....Eigentlich sollte ich dich glücklich machen aber die meiste zeit...habe ich das Gefühl ich sei dir im Weg. Ich werde mich jetzt herrichten udn üben...Wir sehen uns später." lächle ich leicht und schließe die Tür hinter mir, ehe ich ins Zimmer gehe und mich umziehe. Die Haare waren gemacht das Makeup saß perfekt und auch das Kleid. ich gehe in den Salon wo ich Sebastion finde. "Sebastion...könntest du mir den Schmuck anlegen? ich mag Traver nicht stören." lächle ich schief und blicke ihn etwas...verzweifelt an. Sebastion ich muss noch tanzen üben und vielleicht kannst du mir sagen wie ich mich verhalten muss, damit ich Traver nicht nerve denn das will ich nicht...ich liebe ihn doch...." murmel ich und versuche nicht rum zu heulen, denn dann muss ich mich wieder schminken und ich hasse es v.v

Traver

Seufzend sah ich ihr nach. Gab es jemanden schwierigeres als Ayaka? Ich glaubte nicht. Und dennoch liebte ich sie abgöttisch. Ich machte mich an meine Arbeit ran, war aber viel zu unkonzentriert. Langsam stand ich auf und lief aus dem Büro. Irgendwann fand ich Sebestion und Ayaka, die gerade anfangen wollten zu tanzen. Ich Schritt langsam zu ihnen und legte Sebestion eine Hand auf die Schulter. "Ab hier übernehme ich.", sagte ich. Er sah kurz zu Ayaka, verbeugte sich und ging ohne ein Wort. Sanft fasste ich sie an der Taille und an der Hand und zog sie zu mir. "Blick immer geradeaus gerichtet. Entweder in mein Gesicht oder woandershin, aber niemals auf den Boden, gesenkt oder auch unsere Beine anstarrend.", erklärte ich. Dann lies Sebestion die Musik laufen. "Du brauchst dich nur von mir führen zu lassen. Du musst dich auf mich einstellen Ayaka und mit mir im Einklang sein.", sagte ich und blickte unentwegt dabei in ihre Augen, während ich sie führte.

Ayaka


So jemand wankelmütiges wie ihn hab ich selten erlebt, erst ist er sauer, dann genervt und dann wieder lieb oder eben einfach nur ein Lehrer.
Ich versuche immer in seine Augen zu schauen, doch war meine Angst ihm auf die Füße zu treten größer. Aber nach einige Sekunden fällt es mir nicht mehr schwer, ihm in die Augen zu schauen..."Wieso bist du doch gekommen? Ich dachte du brauchst etwas ruhe... nicht nur ich kann anstrengend sein Traver du bist es manchmal auch.
Außerdem dachte ich jemand der im Bett so viel ausdauer hat, dem macht es nichts wenn er früh aufstehen muss aber...ich verspreche ich lasse dich in Zukunft schlafen und wecke dich nur wenn es auf besondere Art und weise ist." grinse ich frech und lasse mich durch den Raum führen. "Magst du mein Kleid? ich...ich war in dem Geschäft und die Frau wollte es mir schenken und den Schmuck auch und alles andere...die waren wirklich aufdringlich. Wenn ich noch mal einkaufen gehe, dann sage ich nicht wer mein Freund ist.
Wenn du mir etwas schenkst ist es das eine, aber wenn es fremde tun etwas anderes." erkläre ich und lächle leicht,. Ich rede zu viel vielleicht sollte ich einfach nichts sagen...Aber wenn er mich so anschaut muss ich an letzte Nacht denken und das war gaaaanz schlecht, denn dann würde ich nicht lange so lieb bleiben und schon gar nicht mein Kleid anbehalten...

Traver

Ich seufze leicht und lächle sie an. "Ich hatte dich gewarnt dass ich anstrengend bin.", grinste ich sie an. "Das Kleid steht dir fabelhaft. Besonders deine Frisur gefällt mir. Du bist wunderschön Ayaka. Atemberaubend schön.", flüsterte ich, während ich ihr weiterhin unentwegt in die Augen schaute. "Wir müssen uns nur miteinander vertraut machen.", sagte ich und lächelte sie zum ersten mal sanft an. "Das hat nichts mit Ausdauer zu tun. Durch den Schlaf Tanke ich kraft.", sagte ich ernst. "Ich bin sogar einer, der erst mittags oder gar nachmittags aufwacht. Seid ich dich kenne bin ich überhaupt immer so früh - für mich jedenfalls- wach.", erklärte ich ihr. Dann drehte ich sie einmal im Kreis und Schritt mit ihr ohne zu stoppen weiter. "Du tanzt sehr gut Liebes.", lobte ich sie. "Wenn es dich beruhigt, bezahle ich es in Nachhinein. Du bekommst auf jeden Fall alles was du willst.", sagte ich eindringlich.

Ayaka

"Ähm...Traver...Um genau zu Sein hast du es schon bezahlt zumindest deine Kreditkarte. Sebastion hat das geregelt. Ich...wusste das du widersprichst wenn ich mir etwas selbst kaufe und sowas hätte ich mir nie leisten können also Danke liebster." lächle ich und freue mich darüber das auch er mal sanft lächelt und mich sogar lobt! Wenn er das tat freute ich mich besonders denn auch das wär selten. "Ich freue mich das ich dir gefallen und auch das es mit dem tanzen so gut klappt. Traver...Ich habe nie gedacht, dass es mit dir einfach wird. Aber wozu brauchst du kraft für das von gestern? Ja aber Schatz...ich meine...nicht so wichtig, du hast gestern gesagt ich bleibe für immer bei dir und das werde ich auch und wenn du lange schlafen willst so sollst du solange schlafen wie du willst. ich kann mich ja beschäftigen und ein wenig lesen oder ich gehe ins Museum ...oder in deinen Laden...Wieso hast du mir nicht gesagt das du das Maid Café gekauft hast? Eine Kollegin hat mir eine SMS geschrieben, der Chef hat es ihnen gestern gesagt.
ich bin gespannt was du noch so für Geheimnisse birgst..." hauche ich an seine Lippen als die Musik verklingt und gebe ihm einen Kuss, ehe ich mich auf den Sessel sinken lasse und meine Handgelenke reibe. "hmmm...das einzig dumme ist das die noch ein wenig schmerzen.Aber das geht vorbei..Traver sag hast du Familie? ich meine...Brüder oder Schwestern, Eltern eben was dazu gehört." will ich wissen, denn ich möchte ihn besser kennen lernen oder etwas von seinem leben erfahren.

Traver

Wieder einmal verstehe ich warum das Schicksal uns zusammengewürfelt hat. Diese Frau ist umwerfend! "Gern geschehen.", schmunzelte ich. Es gefiel mir, dass sie sich einfach mit meiner Kreditkarte etwas kaufte. Das zeigte von zusammen gehörigkeit. "Du kannst dir immer kaufen was du willst. Das weißt du nicht wahr? Da brauchst du mich auch nicht in der Nähe.", klärte ich sie auf. "Ich brauche nicht für das Kraft, lachte ich. Sondern generell liebes. Damit ich dich immer beschützen kann. Ich legte ihre Hand an meine Brust. Und dann genoss ich ihren Kuss. "Oh schon erfahren?", meinte ich schmunzelnd, als sie sich in einen Sessel setzt. "Was hätte ich sagen sollen? Ayaka ich bin ab sofort dein Obercheff? Dann wärst du bestimmt bei mir geblieben.", meinte ich und verdrehte die Augen. Als sie nach meinen Eltern fragte nahm ich ihre Hände uns streckte sie. "Lass mich deine Wunden versorgen.", ich nahm die Bandagen ab und tat wieder die Creme drauf, ehe ich ihre Handgelenke wieder bandagierte. "Nein. Ich habe keine Verwandte mehr.", meinte ich so beiläufig.

Ayaka

Ich blicke ihn leicht traurig an und als er meine Wunden versorgt hat, lege ich meine Hände auf seine Wangen. "Traver...sieh mich an...Du hast jemanden...Mich und ich werde für immer bei dir sein das verspreche ich dir. Ich will eine gute freundin sein und das bis du mich nicht mehr bei dir haben willst....oder am besten über den tod hinaus.
ich liebe dich Traver De Laurantes und ich wäre immer bei dir geblieben eben aus diesem Grund. Mir ist egal wer du bist oder wie viel Geld du hast, dein Herz ist mir wichtig und das es für mich schlägt." hauche ich sacht an seine Lippen und gebe ihm einen Kuss.
"Es ist schade das du keine Verwandten mehr hast...Ich weiß wie das ist...Aber jetzt habe ich dich und fühle mich nicht mehr alleine..." lächle ich und seufze kurz.
"Irgendwie bin ich noch müde vielleicht hätte ich doch noch neben dir liegen bleiben sollen....Aber ein wenig kuscheln können wir doch oder?" frage ich zuckersüß und lege meine Stirn an seine...Er will mich beschützen und dafür Energie tanken, wie perfekt konnte ein mann bloß´sein?

Traver

Ich sah sie an. "Ich bin es gewohnt allein zu sein. Aber du Ayaka... Es tut mir leid. Ab sofort bin ich für dich da.", sagte ich und strich ihr durch die Haare. Ich grinste sie dann doch an. "Na was ist mit dem Frühaufsteher?", neckte ich sie. Dann zog ich sie zu mir. "Du musst aber dann dein Kleid ausziehen damit es keine falten bekommt...", wisperte ich, stand auf und zog sie zu mir.

Ayaka

"Ich werde es solange ausziehen und darauf achten mein Haar nicht zu ruinieren. Ich weiß nicht vielleicht hab ich meine Erkältung von neulich nicht wirklich auskuriert dann bin ich immer was schläfrig. Aber mach dir keine Gedanken...Manchmal ist man eben noch etwas müde vor allem nach der letzten nacht....Traver...es ist schön das du mich nie mehr alleine lässt, ich fühle mich hier wohl und ich mag Sebastion dun Danny sehr gern. So lieb sind die Leute selten zu mir und ich hab mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt wie bei dir." lächle ich und drehe ihm meinen Rücken zu. "Würdest du es bitte öffnen? Ich hab auch was heißes drunter!" grinse ich vor mich hin.

Traver

Ich grinste sie an. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass wenn du dein Kleid ausziehst, du deine Haare nicht ruinieren wirst?", schmunzelte ich. "Ich glaube du und ich wissen ziemlich genau wo uns das hinführen wird.", wisperte ich und fuhr ihren Reißverschluss an ihrem Rücken nach und küsste ihre freie Schulter. Dann hörte ich sie und musste Lächeln. "Du sollst dich wie Zuhause fühlen... Immerhin ist es das ab sofort", hauchte ich ihr ins Ohr und streichelte sanft ihre Hüfte und massierte leicht ihren Nacken.

Ayaka

Was er sagt stimmt, wenn ich mich jetzt ausziehe und er sieht was ich drunter trage, bin ich schneller in seinem Bett oder gar hier auf dem Boden als es mir lieb ist.
"Du hast recht und wenn ich mich nun hinlege werde ich wohl sehr fest schlafen oder wir kommen nie zu der Gesellschaft, weil du mit mir beschäftigt bist." schnurre ich und genieße die Massage. Als er sagt, das hier ist mein zu Hause, drehe ich mich zu ihm und lächle ihn Liebevoll an.
"Traver...Du bist mein zu hause! ich bin da glücklich wo du bist....Das Haus und die Umgebung ist nicht wichtig solange du da bist! Also mach dir nicht so viele Gedanken, ich weiß wo ich zu hause bin und das ist bei DIR!" erkläre ich und hauche einen Kuss auf seine Lippen."ich liebe dich...Traver."

Traver

"Ich liebe dich auch süße... ", murmle ich an ihre Lippen und das umfasst alles was ich sagen möchte. Ich nähme dann zärtlich ihre Hand und Küsse sie innig, ehe ich einen hauchzarten Kuss auf ihren Handrücken gebe. "Meine Geliebte...", wispere ich an ihrem Ohr und nun beginnt ein langsames Lied und ich ziehe sie an den Hüften zu mir und wiege sie sachte hin und her. "Du bist ab sofort alles was ich brauche..", murmelte ich und versteckte mein Gesicht in ihrer Halsgrube gab ihr hauchzarte Küsse.